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attila

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Alle Inhalte von attila

  1. attila

    Olympia

    Habe vorhin auf ARD das Finale im Trap mitverfolgen können. Einfach super und eine gute Werbung für den Schießsport.!! Der Kommentator war auch nicht schlecht, wenngleich er wohl einige kleinere Schnitzer gemacht hat. ( 12 mm bei Kal. 12 ) War echt spannend und diesmal Dank an ARD. Es geht doch. Attila
  2. attila

    Was ist das KK Wert?

    Für den Gartenschlauch geb ich noch einen Euro dazu. Attila
  3. Das sind aber die Gegner die der Schießsport hat,leider. Die sind für rationale Argumente einfach nicht zugänglich sondern leben in einer Scheinwelt, die sich selber zusammengesponnen haben. Daß dem Kriminellen überhaupt nicht juckt,ob er Munition zur illegalen Waffe haben darf oder daß ein Angriff mit einem Messer gegen eine Unbewaffneten genauso verheerend ist kann man denen nicht erklären oder nur sehr schwer. Wie viele Straftaten werden denn mit Messern begannen. Frag sie mal Sixgunner, wie die Überlebenchancen da sind. (Nur weil einer Messer mit Schußwaffen verglichen hat.) Sobald man mit Argumenten kommt, wie Sixgunner es immer wieder versucht hat, werfen sie sofort den nächsten Blödsinn in die Runde ohne auf das Argument weiter einzugehen. Trotzdem : Gegenhalten, auch wenn schwer ist. Und versuchen sachlich ,höflich zu bleiben. Beim Polemisieren sind die in ihren Element und deshalb unschlagbar Sixgunner: Meine Hochachtung für Deine Geduld. Ich hätte warscheinlich schon längst die Nerven verloren. Attila
  4. In Antwort auf: man könne nachts im Walde ein wildes Schwein totscheißen! ( Das möchte ich hinterher nicht essen ! Attila
  5. In Antwort auf: ich schreibe eine menge zeugs, das unter die kategorie quatsch/trivialitäten/kindergarten fällt. na und? das gehört zu foren halt dazu, dass man sich streitet, witze erzählt oder über unwichtiges labert. andererseits hab ich auch viele sachliche fragen und bemühe mich gleichzeitig, auch fragen von anderen usern zu beantworten. Na endlich hat er es begriffen !! Aber ganz ernst: Ich bin für fast jeden realistischen Vorschlag zu haben, um WO am Leben zu erhalten. Wenn Tom Hilfe braucht - wird er sie kriegen. WO ist ( trotz Wahrsager )für mich kaum mehr wegzudenken und ist längst die Startseite von meinen Opera. Zuerst schaue ich in das mail-Postfach von Outlook nach neuen Nachrichten, dann ins WO nach neuen Beiträgen. Wie schon einer schrieb, uns Waffenbesitzern würde ein Zahn fehlen, wenn WO dicht gemacht wird. Gerade wir müssen uns organisieren und unsere Einheit herstellen, wenn sich die Sportverbände schon nicht immer ganz grün sind und selbst die Waffenzeitschriften untereinander in die Haare geraten. Attila
  6. In Antwort auf: ...das sind dann 7,5cm auf 5 meter Was solls . Für den Nahkampf reicht es doch. Gruß Attila
  7. In Antwort auf: ich widerspreche dir ja ungern ( der war gut...) ...aber da ist doch ein loch in der mitte der scheibe, das nur wenig mehr als kalibergross ist. das ist selbst für diese "amerikanische" distanz sehr eindrucksvoll. Da Du nicht so mit dem Schießsport auskennst: Das Ding da in der Mitte ist kein Loch ( hier ist kein Homo-Thread ), das Schwarze Ding also ist die " 10 ", die " 9",die "8" ,die "7" . Wäre es ein Loch, dann müßte man ja wieder den weißen Hintergrund sehen können , nicht wahr ? Das mit der "amerikanischen Distanz " war gut Auf welche Entfernungen schießen denn die Amis üblicherweise ? @ Murmel: Danke für so viel Aufmerksamkeit aber mit Blei ist bei mir nichts zu machen, dafür ist der Dickschädel zu hart. Vollmantel hab ich ja bei Dir nicht zu befürchten, das kennst Du ja nicht . Welcher Zettel klebt denn jetzt eigentlich im Lauf ? Attila
  8. In Antwort auf: Ohne Kommentar, hehehehehehe............... Ist euch schon mal aufgefallen, daß 4 Hülsen am Boden liegen aber trotz Streukreiskomprimiergerät kein einziger Schuß auf der Scheibe zu sehen ist ? Ist das jetzt höhere Dialektik von der fünften Dimension, daß die Geschosse innerhalb des Gravitationstrichters eine unendlich lange Flugzeit erhalten oder wird bei den DM jetzt aus Sicherheitsgründen vom DSB statt Fähnchen Platzpatronen vorgeschrieben ?? Fragen über Fragen. Attila
  9. Auch von mir alles Gute ! Heute am 7.15.2004 hat SB Geburtstag, Auf Englisch: Häppi Birtschdei tu juh... ( Darf man fragen wie alt... niein darf man nicht....aber neugierig wär ich scho... nein Gollum,fragt man nicht....) Attila
  10. attila

    Hup Holland Hup!

    In Antwort auf: Um die gegenwärtige Dame meines Herzens zu erobern Trooper es sind Bogenschützen im Forum. Laß Dich beraten, wie Amor seine Pfeile in Ziel bringt Attila
  11. attila

    Hup Holland Hup!

    Hieß der ,der die Fußbälle aufpumpt nicht etwa Murmelklidis? Attila
  12. In Antwort auf: Und was definiert die bestimmte Gruppe? Mehrere Kriterien zusammen: Risikobereitschaft, Fahrpraxis, Alter, und !!!! Unfallhäufigkeit !!! der Altersgruppe - und diese ist bei Jugendlichen leider sehr hoch. Die Versicherungen habe übrigens eher reagiert als der Staat und denken ganz phragmatisch, weil wirtschaftlich. Wie werden denn die Versicherungsbeiträge berechnet ? Welche Risikogruppen gibt es bei denen ? In Antwort auf: Du errinerst dich an die Opel Mantafahrer? Wo sind die alle hin? Was fahren die eigentlich jetzt? Ich kenn als "Ossi" die Mantafahrer nur vom Hörensagen. Vielleicht kann jemand helfen ? Die Mantafahrer, die überlebt haben sind erwachsen und gescheiter geworden würde ich mal vermuten. In Antwort auf: Du verlangst ein Patentgesetz auf Fahrlässigkeit, das gibt es aber nicht! Nö, das wird es niemals geben, ein Patentrezept. Aber ich verlange wirksame Maßnahmen gegen ein Problem. Und das Problem ist nicht Fahrlässigkeit,das Problem ist mangelnde Eignung, mangelndes Verantwortungsbewußtsein ,mangelndes Einordnen in eine Gemeinschaft und mangelnder Respekt vor dem Leben und der Gesundheit anderer Menschen. Keine Fahrlässigkeit, wie Du schreibst sondern Vorsatzt. Fehler machen wir alle im Straßenverkehr Du und Ich machen welche. Wir übersehen Schilder,achten nicht auf den Tacho,überschreiten die Geschwindigkeit um 10- 20 km/h,schätzen die Situation falsch ein....dazu ist keiner zu dumm dazu.Das ist Fahrlässig. Aber mit 100 durch eine ihn bekannte Spielstraße (! ) zu brettern( Dein Beispiel ) ist nicht fahrlässig, sondern Vorsatzt.Würde dabei ein Kind getötet wäre es für mich an der Grenze zum Totschlag und wenn es eigene Angehörigen wären dürfte mir dieser Fahrer nicht über den Weg laufen.... Gruß Attila
  13. @ Esteban : Ich habe irgendwo ein Beispiel beschrieben, wo ein oder mehrere geistig minderbemittelte Jugendliche ohne Rücksicht auf Leben und Gesundheit anderer durch eine Tempo 30 Zone pfeifen. Wenn ich als Fußgänger dort lang gehe werde ich irgendwann gnadenlos umgebügelt. Was kann ich tun ? Polizei verständigen ? Die fangen die eventuell, verwarnung, böses DUDU oder 4 Wochen Führerschein weg maximal. Dann kommen die wieder oder es kommt die nächste Generation. Selbsthilfe ? Ich habe schon mal überlegt , was handfestes auf die Straße zu stellen.Wenn die nicht rechtzeitig bremsen können-Pech gehabt.Dann mach ich mich aber strafbar. Meine 80 jährige Mutter traut sich schon gar nicht mehr auf die Straße, um eventuell mal die Nachbarin zu besuchen. Soweit sind wir schon. Das ist normales Risiko oder wie ?? In diesem Fall kann ich nicht mit Fahrweise und "Fehlerausbügeln " reagieren. Und was heißt " Fehlerausbügeln" ? Ich weiß zwar was Du meinst und ich tue es auch sehr oft, aber wenn jemand wie ein Irrer fährt kann ich auch nichts mehrAus- Bügeln, da werde ich gebügelt. Der Trend der allgemeinen Rücksichtlosigkeit und Verantwortungslosigkeit der jüngeren Fahrzeugführer ist da, da beißt der Faden keine Maus ab. Und wenn es erwiesen ist, daß eine bestimmte Bevölkerungsgruppe bestimmte Verhaltensregeln nicht befolgt,dies dann zu einem Gesamtgesellschaftlichen Problem wird, dann muß die Gesellschaft darauf reagieren. Das war bei dem Ausländerrecht und gewaltbereiten Islamisten so richtig gemacht worden und ich erwarte, daß in Sachen Verantwortungsloser Fahranfänger,Jugendlicher ebenso wirksam gehandelt wird. Auf ein konkretes Problem eine konkrete Antwort. In Antwort auf: Niemand hat bestritten, daß Verkehrsregeln erforderlich sind, ich zu allerletzt. Die Hundert-Dollar-Frage lautet aber: Wie viele und welche? Nicht mehr als notwendig, aber die die auf Grund von Tatsachen notwendig sind, müssen gemacht werden. In Antwort auf: m übrigen (auch wenn ich mich wiederhole): Die Zahl der Verkehrstoten und der Schwerverletzten geht seit Jahren kontinuierlich zurück. Grund: Technischer Fortschritt statt Geßlerhut & Büttel. Ist korrekt, aber gerade die Zahl der schweren Diskounfälle mit Toten an den Straßenbäumen geht hier gegen den technischen Fortschritt. Die Zunahme an aktiver Sicherheitstechnik, Airbag,ESP,ABS verleitet umso mehr, die Grenzen der Physik noch weiter zu strapazieren. bei 180 an einem Straßenbaum oder Gegenverkehr hilft aber kein Airbag dieser Welt was und die Illusion der Unverwundbarkeit macht manche auch leichtsinnig. Zusammenfassend: Ich möchte nicht unbedingt zuviel unsinnige Verkehrgesetztverschärfungen, die Eigenverantwortung muß Vorrang haben. Wenn aber festgestellt wird, daß das appellieren an Eigenverantwortung von bestimmten Gruppen von Verkehrsteilnehmern konsequent ignoriert wird, müssen andere Maßnahmen ergriffen werden. Das ist Aufgabe des Staates. Gruß Attila
  14. In Antwort auf: Ich behaupte mal schlicht, daß "der Staat" nicht in der Lage ist, dich und mich vor Unfällen im Straßenverkehr wirksam "zu schützen", von Verkehrsregeln, TÜV, und punktuellen Kontrollen mal abgesehen. Esteban: Du wiederspricht Dir selbst Verkehrsregeln,TÜV und punktuelle Kontrollen, also staatliche Eingriffe sind somit doch wirksam. Was würde ohne TÜV mit defekten Bremsen,Reifen etc herumfahren und Dein und mein Leben gefährden. Speditieure lassen ihre 40 Tonner laufen bis...ach mal Dirs selber aus. Es ist nämlich auch entscheidend, wie die handwerkliche Umsetzung einer Maßnahme aussieht und wie durchdacht etwas ist ist. Davon hängt es ab. Waffengesetzt war wenig durchdacht ( gibt auch positive Ansatzpunkte um ehrlich zu bleiben ) Kampfhundegesetzt ebenso. Und Du hast Recht,wenn Geschwindigkeitskontrollen häufig zu Abzockerei eingesetzt werden.Parkknöllchen werden auch schnell zur Geldquelle mißbraucht. Aber gerade diese Beispiele zeigen, was auf dem Straßen los wäre, wenn keine staatliche Kontrolle und Reglementierung hier wäre. Der Mißbrauch einer Regelung stellt sie deshalb nicht generell in Frage. Die meisten würden rücksichtlos fahren auf Teufel komm raus weil keiner sanktioniert und jeder würde parken, wo es ihn gerade einfällt. Weil wir auf den Straßen dies nun mal nicht mit Faustrecht oder Waffengewalt klären können brauche ich eine staatliche Regulierung, die dies neutral auf Grundlage von "Spielregeln" erledigt. Was die erhöhte Unfallquote von Jugendlichen anbelangt,da ist tatsächlich Handlungsbedarf. Es wird zwar schon einiges getan um zum Beispiel Diskoraser auszubremsen, aber außerhalb der Disko gehts weiter. Was bisher getan wurde und an gesetztlichen Spielräumen zur Verfügung steht reicht einfach nicht. Und hier ist das ein gesamtgesellschaftliches Problem,das Dich irgendwann auch " Treffen " könnte. Verhindern können wir es nie, aber die Wahrscheinlichkeit sollte schon reduziert werden, daß mich so ein Spinner zum Krüppel fährt. Kübelböck würde eine 5 jährige Sperrfrist bekommen zur Führersscheinprüfung und die nächsten Kandidaten würden doch zumindest mal anfangen zu grübeln, ehe sie Vaters Autoschlüssel mopsen, um mal ein Beispiel zu bringen. Es gibt Länder, da ist man viel rigoroser ( USA mit liberalen Waffenrecht !) und andere Länder, wie Indien,Iran wo jeder macht was er will auf der Straße haben die höchsten Unfallzahlen weltweit. @ hp 35, Chief Wiggum: Attila
  15. Leute hört doch bitte auf das Waffengesetzt mit dem Straßenverkehrsgesetzt zu vergleichen. Dann werden hier Vergleiche gezogen,als ob ich generell in allen bereichen für stärkere Reglementierungen bin Ihr vergleicht Äpfel mit Birnen. Die hohen Unfallzahlen bei jüngeren Fahrzeugführern sind leider kein Hirngespinst von Attila sondern Realität. Und wer die Augen im Straßenverkehr richtig weit aufmacht, der sieht was da abgeht. Wo gehandelt werden muß, da darf auch niemand die Augen verschließen. hat sich übrigens irgendjemand gegen die stärkeren Reglementierungen beim Ausländer und Asylrecht beschwert. Diese wurden ja bekanntlich nach langen Gezerre verschärft und das war auch richtig so.( betrifft euch wohl nicht) Es gibt noch eine ganze Reihe von Gesetztesvorschriften, die zu unserer Sicherheit verschärft wurden, wo es sicher keine Beschwerden von den Usern hier, wohl aber von den Betroffenen gab. Denke mal an die Gesetzte zum BSE- Rindfleisch-Import. Es gibt so viele Reglementierungen die zwingend notwendig sind im Zusammenleben vieler Menschen auf engen Raum bei gleichzeitig hohen technischen Entwicklungsstand. Das Waffengesetzt bzw,die darin dazugekommen Verschärfungen sind zweifelos überflüssig und ohne Sachgrundlage. Es gibt sicher noch mehr Beispiele von überflüssigen Regelungen Beispiel auch Kampfhundeverordnung..... Aber nur deshalb zu behaupten weil letztere 2 Beispiele falsch sind, sind alle staatlichen Regulierungen falsch und jeder soll doch machen was er will, das ist Humbug mit Verlaub. Der hohe Anteil der Führerscheinneulinge ,Jugendlichen unter den Unfallverursachern ( und Opfern ) ist einfach ein Handlungsgrund hier irgendetwas dagegen zu unternehmen. Die Opfer,Krüppel und Hinterbliebenen dieser unreifen Fahrzeuglenker Marke Kübelbock und Co. ( "is das cool Man...,affengeil wie die Karre läuft...", also die Opfer haben ein Recht darauf, daß der Staat ihr Leben und Gesundheit nach seinen Möglichkeiten schützt. Wie das im Einzelnen praktisch realisiert wird, also zum Beispiel durch PS _Beschränkung ( wie bei Motorräder) darüber läßt sich dikutieren.Andere Vorschläge ? Her damit. Nur getan werden muß endlich was. Und Donlotti ich wiederspreche Dir schon mal: Spinner und Verückte lassen sich zwar nicht völlig vom Straßenverkehr abhalten, aber der Anteil dieser Leute kann vermindert werden. Bei Schußwaffen bist Du doch auch sehr dafür, daß die persönliche Zuverlässigkeit bei Erteilung einer Genehmigung mit eine Rolle spielt. Attila
  16. In Antwort auf: Oder doch lieber schon bei den Radlern? Barnakay,vom Fahradfahrer wird normalerweise keiner umgebracht, bitte sachlich bleiben. In Antwort auf: Ich meine die Verkehrsteilnahme ist wirklich Lebensrisiko. Ja schon, aber das sollte bitte nicht größer als unbedingt notwendig sein und keiner hat das Recht zum eigenen Vergnügen mit meinem Leben zu spielen. Sollte nebe Dir auf dem Schießstand jemand aus Jux und Frust oder der Spaßes wegen mit einer geladenen Waffe auf Dich anlegen, wirst Du wahrscheinlich auch bissel frustriert werden ?-Oder. Mit dem Auto draußen hat er dann wieder Narrenfreiheit. "Ist ja normales Risiko..." In Antwort auf: Tja, und warum sollen die alle wegen den Verfehlungen einiger unverbesserlicher Idioten zu leiden haben? Es sind leider nicht nur einige wenige.Ich wiederhole nun nochmal: Unfallstatistik lesen. In Antwort auf: Genau wie rauchen, heimwerken, oder eben R93 mit überladener Munition Schießen. Hierbei schädige ich mich hauptsächlich selber. Mit dem Fahrzeug schädige ich außerdem noch andere. In Antwort auf: Was ist denn mit depressiven suizidären Amokfahreren in der Midlife Crisis? Wie viele erscheinen denn in Unfallstatistik ? Barnakay: Ich muß Dir ehrlich was gestehen: Ich war als Jugendlicher genau so ein Heißsporn und in gewisser Weise auch leichtsinnig. Nur waren meine "technischen Möglichkeiten" damals eben sehr begrenzt und zum anderen hatten wir zu einem bestimmten Punkt an Schiß unser Leben zu verlieren oder jemand zu verletzten. Das fehlt heute bei Vielen: Sie sagen selber großkotzig: "No Risk No Fun" oder " Hast eben Pech gehabt Alder" Der Nervenkitzel ,das Feeling gehört eben dazu.Alkohol auch. Zur Not auf Kosten anderer. Das hat nichts mit Diskriminierung einer Altersgruppe zu tun,das ist Realität, eben durch die Unfallzahlen. Gruß Attila
  17. In Antwort auf: Dann fangen wir doch mal an Rückwärts zu denken. Frank Ich würde mal vorwärts denken. Wer schützt mich oder meine Angehörigen vor diesen rücksichtlosen Spinnern, die den Straßenverkehr und die Fahrzeuge dazu benutzten ihre Fantasien auszuleben und auf diesen Weg andere Menschen zu Krüppeln fahren oder für immer unter die Erde bringen. Tragische Unfälle gibt es immer wieder,durch Fahrlässigkeit, Mißverständnisse oder durch Leichtsinn. Was ist aber mit diesen Amok - Piloten, die ohne Fahrpraxis und ohne Sinn und Verstand mit dem Leben anderer Menschen spielen. Ich erinnere an mein Beispiel. Es gibt keinen Sonderbonus für Jugend, die damit Sonderrechte hat. Ich will um Himmels Willen auch nicht alle Jugendlichen und junge Menschen in einen Topf werfen.Die meisten (!!)sind vernünftig. Aber nochmals die Frage: Wer schütz mich vor den Spinnern im Auto. Die Unfallstatistik spricht leider eine deutliche Sprache ist REALITÄT ! Das hat jetzt überhaupt nichts mit dem bescheuerten Waffengesetzt zu tun, denn hier gibt es tatsächlich keinen kausalen Zusammenhang zwische Alter und Mißbrauch, bei Fahrzeugen aber schon. In Antwort auf: Auto´s (KFZ) sind grundsätzlich keine Waffen. Jeder Gegenstand kann zur Waffe werden wenn es der Steuermann so will!! bei dieser Aussage kann ich Dir slbstverständlich zustimmen,aber darum geht es ja gar nicht. Gruß Attila
  18. Kübel-Bock hatte ja auch noch keinen F -Schein als er den Gurkenlaster gekapert hat. Der darf ihn wohl jetzt medienwirksam machen und wird auch noch dazu gesponsert wenns nach mir ging müßte Kübelkotz jetzt 5 Jahre warten. Unfälle sind nicht unbedingt Mißbrauch, da hast mich falsch verstanden.So meinte ich das nicht. Unter Mißbrauch würde ich rennmäßiges ,rücksichtloses Rasen im öffentlichen Verkehr verstehen. Das Auto nicht als Fortbewegungsmittel, sondern als Rennwagen-Ersatz verwenden. man kann die Geschwindigkeit übertreten, davor ist keiner gefeit. wenn ich aber beispielsweise mit 120 durch eine enge 5o km/h Zone fahre ohne Rücksicht auf Verluste, dann ist es Mißbrauch. Oder was müssen ( leider fast nur Jugendliche )Bekloppte auf öffentlichen Parkplätzen, wo Leute rumlaufen, Fahrzeuge rangieren wie die Blöden beschleunigen in der Hoffnung daß alles gut geht.Leider oft beobachtet. Oder anderes Beispiel: Ich wohne in einer abgelegenen Ecke.Enger Nebenweg,kurvig und max 3m breit.rechts und links nur Grün und praktisch nur Schritttempo möglich. ( 30 er Zone ) Und doch kommen öfters welche mit Kleinmotorräder mit ca 70 -80 km /h durch. Sollte eine Frau mit Kinderwagen ein Spaziergänger oder ich mit meinem PKW dort kommen hätten die Idioten Null Chance ihre Böcke zum Halten zu bringen. Das sind aber keine alten Herren die da geflogen kommen, sondern extrem verantwortungslose Spinner mit gelben Flaum am Sack. Die würden bei mir wegen Nichteignung die Fleppen auf unbestimmte Zeit nicht wiedersehen. Hier könnte man durchaus Anleihen aus dem Waffenrecht übernehmen( Zuverlässgkeit,Eignung für WBK) Das sind die Spinner ,die ich meine. Und es werden immer mehr Attila PS Wie alt bist DU ?
  19. In Antwort auf: Was willst du mir denn damit sagen? Was meinst Du jetzt ? Falls es hilft: Du forderts keine Regelungen, weil bei Waffen auch nicht. Ich dagegegen sehe Regelungen (Gesetztesänderungen) notwendig, wenn es zwingend notwendig ist. Bei Waffen nicht mehr notwendig, weil wenig Mißbrauch mit legale Waffen, bei Führerscheine und 18 jährigen dagegen wegen häufigen Mißbrauch( Unfälle ) strengere Maßstäbe und nicht nur - um auf das Eingangsthema zurückzukommen bei der Verwahrung des Schlüssels. Bei Unfällen im Straßenverkehr trifft es ja meist nicht nur die Verursacher. Gerade bei den jugendlichen, die nach Murmels Beispiel so eine Spritztour machen, würde ich als Gesetztgeber als Konsequenz beim Fahren ohne Führerschein ( auch ohne Unfall)die Zulassung für eine Fahrschulprüfung mit einer saftigen Sperrfrist versehen. Also nix Führerschein mit 18 für Küblbock und Co. Was glaubst Du, wie das disziplinieren würde. Das mit die Waffengesetzte hab ich nur darstellen wollen, daß diese Länder sehr wohl genau zu unterscheiden wissen, was notwendig ist und was nicht. Also nicht nach dem Motto: Alle können machen was sie wollen. Hab ich jetzt Klarheiten beseitigt, oder Schreibe was Du nicht verstanden hast . Attila
  20. @ Barnakay: Regelungen müssen da sein, wo sie notwendig werden. Bei Waffen sind gewiß auch welche notwendig, nur sind sie zur Zeit weit überzogen. Bei Verkehrssicherheit sind sie nicht weitgehend genug. Übrigens mal ein Beispiel: Schweiz und USA haben ein großzügiges waffenrecht und erstaunlicherweise strenge Verkehrsbestimmungen. Fahr mal in den Staaten schneller als erlaubt und der Sheriff lauert hinterm Busch... Kennst Du das ? Und in der Schweiz behalten sie unter Umständen auch Deine Karre ein, wenn die Strafe nicht gezahlt werden kann /will. Attila
  21. attila

    Hup Holland Hup!

    Morgen früh könnt ihr alle ausschlafen Adrian. Dann ist der Streß vorbei. Attila
  22. In Antwort auf: Nach den ersten 10 000 Kilometern sind auch Fahranfänger in der Regel sehr viel sicherer geworden. Klar Barnakay ,vollkommen logisch. Aber wo legen sie diese 10 000 km zurück ? Vor uns, neben uns und hinter uns. Da wäre es mir allerding viel wohler wenn ich wüßte, daß die Geschwindigkeit dieses Anfängers ein bestimmtes Limit nicht überschreitet. Ein Anfänger, der meint linke Spur mit 250 km/h auf Teufel komm raus zu fahren ist für mich zum Beispiel ein absolutes Sicherheitsrisiko. In Antwort auf: Die ersten 3 Monate tut es auch eine Schüssel für 300 Euros, einfach um Praxis zu bekommen. In den ersten Monaten machen einfach die meisten aufgrund fehlender Qualifikation ihre Schlitten kaputt! Das war aber vor 20 und 30 Jahren nicht anders. Damals hat es nur keinen groß interessiert. Als ich vor ein paar Jahren den Führerschein selber gemacht habe waren alle die mit mir dabei waren (und mit denen ich noch Kontakt hatte) nach einem Jahr meistens schon beim 2. oder 3. Auto. Einfach weil ein Unfall nach dem anderen Gebaut wird. Da wird gleich am Anfang mit stark überhöhter Geschwindigkeit losgebraust und jeder glaubt er kann fahren wie James Bond. Damit bestätigt Du mir eigentlich meine Sorgen. Bei niedrigerer Motorleistung wird das alles bissel schwieriger und sicherer. Crasht es doch mal ist der Unterschied zwischen 120 und 60 Aufprallgeschwindigkeit doch spürbar. Es wird trotzdem Unfälle geben,weil Vorfahrt nicht beachtet wird und ähnliche Irrtümer,aber die Rasercrasht, wo welche mit stark überhöhter Geschwindigkeit die Kontrolle verlieren und auf die Gegenfahrbahn( damit auf Dich event ) knallen, die könnte man schon definitiv mindern wenn die Karre keine stark überhöhte Geschwindigkeit hergibt. Nach 10 000 km langsam fahren hat dann fast jeder das nötige Gefühl für Fahrphysik und auch bissel Erfahrung über mögliche Risikosituationen. Ob er dann trotzdem die charakterliche Eignung hat, um seiner Verantwortung gerecht zu werden steht auf einem anderen Blatt. Aber heute ist es leider auch schon so daß unter den Jugendlichen etwa wie in der Tierwelt ein unheimliches Imponier und pubertäres Angeberverhalten vorherrscht. Die Medien ( Film und Fernsehen )verzerren die Realität noch weiter. Keiner gesteht einen Fehler ein, jeder kann schon immer fahren wie Schumacher und jeder hat die größste,stärkste und bescheuerste Kiste. Als ob die Weiber sich für das Auspuffrohr entscheiden. Attila
  23. @ Barnakay: Leider spricht die Realität eine andere Sprache. Frag mal die Versicherungen. In den Fahrschulen können nur die grundlegenden Fertigkeiten zum Führen des Fahrzeugs beigebrachtwerden. Und hier wird natürlich jeder genau das tun,was er tun muß, um das heißersehnte Papier zu erhalten. Zu den Fahrschulprüfungen fahren nur Lämmer herum. Aber was kommt danach, ohne die Aufsicht ?? Die geistige Reife, das intelligente,vorausschauende und risikoarme Fahren, das Akzeptieren der Verkehrsvorschriften und die reale Einschätzung des eigenen fahrerischen Könnens, und insbesondere gegenseitige Rücksichtnahme das können Fahrschulen nicht vermitteln. Das kann nur von klein an im Elternhaus vermittelt werden. Was dann noch nicht da ist ,lehrt ( meistens ) die manchmal schmerzliche Erfahrung. Natürlich schließt es nich aus , daß ältere Verkehrsteilnehmer sich total überschätzen und wie Du schreibst 3 m bei 250 km/h auf der Pelle hängen. Allerdings ist es kein Geheimnis, daß eine relativ kleine Gruppe der 18 bis 25 jährigen ca 25 % aller Unfälle verursachen .( genaue Zahl hab ich leider nicht ) Zur Leistungsbegrenzung: natürlich kannst Du auch mit 60 PS eine Crash verursachen. Aber es ist unbestritten, daß eine PS -starke Karre , die mühelos auf Landstraßen auf über 200 km/h beschleunigt eher zum Rasen verleitet als eine schwache Schüttel, die erst nach 2 km Anlauf auf 140 kommt und damit von vornherein disziplinierend wirkt. ( Ich habe beides gefahren, ich kenn das glaubs mir ) Bei Motorrädern hat sich das Prinzip der Leistungsbeschränkung für Anfänger doch als recht erfolgreich erwiesen - oder ?Hat jemand dazu Infos ? Wie heißt es heute so schön unter Jugendlichen ? "No risk no Fun.." Attila
  24. In Antwort auf: Gilt das auch für Trabbis und Wartburgs aus dem kalten Krieg ? Trabbis und Wartburg sind legal weil vor 1874 konstruiert. Damit gelten sie nicht als Waffen im Sinne des AWGes. Sie lassen sich außerdem wegen der Rauchentwicklung gut für historische Schlachten und Westernschießen verwenden. Attila ( der 13 Jahre einen Wartburg gefahren hat und findet, daß das Ding soo schlecht auch nicht war )
  25. In Antwort auf: Im Zuge der Gleichbehandlung entweder den Führerschein ebenfall erst ab 25 - ODER auch den Zugang zu legalen Schußwaffen EBENFALLS mit Volljährigkeit gestatten. Die erste Idee ist manchmal gar nicht soo schlecht. Wenn man sich die Altersgruppen und deren Unfallhäufigkeit so anschaut,würde es tatsächlich hilfreich sein, wenn Führerscheine von 18 bis 25 nur generell nach erfolgreicher MPU ausgegeben werden. Was soll das wegschließen des Schlüssels, wenn der Familienableger sich legal ab 18 Jahre eine PS -starke Karre kaufen ( oder pumpen) kann, sich aber geistig noch auf den Niveau eines 14 jährigen befindet. Von dieser Sorte kenne ich einige und beobachte täglich einige. Der Rest klebt dann am Straßenbaum oder findet sich als Zeitungsmeldung. Man ist dann schon froh, wenn die Spinner nicht noch andere in den Tod reißen. Es wäre wirklich sehr sinnvoll seitens des Gesetztgebers,Fahranfängern auch beim PKW grundsätzlich eine Leistungsbeschränkung aufzuerlegen, ähnlich wie beim Motorrad. Und hier wäre , anders als bei Waffen tatsächlich Handlungsbedarf, wie die Unfallzahlen leider belegen. Aber hier möchte wohl die Autolobby keine Kunden verlieren. Bezahlen müssen wir es alle - durch höhere Versicherungsbeiträge und Krankenkassenbeiträge. Attila
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