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Jörgi-1911

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Beiträge von Jörgi-1911

  1. Ich möchte @Pastis seine Idee hier weiterführen.

     Zitat: 

    Ich kriege mit Glück zwei 12V Batterien aus einer USV Anlage mit je 80 Ah. 3 Jahre alt "kaputt geschrieben". Nächtes Jahr vielleicht noch weitere.

    Die Pumpe zieht maximal 30 Watt. Könnte mir höchsten noch nen neuen Wechselrichter gönnen. Der hat nur für 150 Watt Dauerleistung.

    Eventuell hole ich mir noch Batterien vom Schrotti.

     

    Beim Wechselrichter würde ich Wert darauf legen, das es ein Wechselrichter mit 'reiner Sinuswelle' ist.

    Heutige Umwälzpumpen werden elektronisch gesteuert. Dieses halb Rechteck/halb Sinus machen die Dinger

    nicht gern mit.

    Außerdem sollte der Wechselrichter einen geringen Eigenstromverbrauch haben. Wenn das Ding bei jeder

    kleinen Last schon warm wird, verbrutzelt der zu viel Leistung in eine unerwünschte Energieform.

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  2. vor 9 Stunden schrieb erstezw:

    Dann denke doch mal über eine Standheizung nach. Eine 12V Batterie und ein paar Kanister Diesel... 

    Die Idee ist in Wirklichkeit nicht doof. Die Dinger gibt es als mobile Geräte. Einfach mal China Luftheizung suchen.

    12 V und ein bischen Heizöl, damit kann man viele Stunden heizen. Und ehrlich, bevor ich mir ein Loch von

    150 mm in die Wand renne, um ein Ofenrohr von 100 mm plus Isolierung unterzubringen, bohre ich lieber

    ein 30 mm Loch und stecke das Abgasrohr ins Freie. Man braucht keinen Zug beachten, das Ding läuft

    mit Gebläse. Natürlich muss man bei brennbaren Wänden ein bischen mehr tun.

     

    Ich heize meine kleine Werkstatt seit drei Jahren damit. Bisher ohne Probleme. Über den Winter tickern

    etwa 80 - 100 Liter Heizöl durch und ich hab es immer warm. 12 V kommen aus einer etwas größeren

    Batterie, die tagsüber über Solar geladen wird. (Die Heizung ist aber nur eine Nebenfunktion meiner kleinen

    Solaranlage)

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  3. vor 23 Minuten schrieb David K:

    Richtig eingemottet, altert der Verbrenner nicht, wie der Akku.

     

    Was wäre denn "richtig eingemottet"?

    Ich stelle mir vor, ich muß für vier Wochen in eine Klinik und anschließend nochmal vier Wochen

    zur Kur. Dazwischen liegen drei Wochen. Macht elf Wochen, in denen mein Auto steht. Vielleicht

    davor und danach nochmal eine Woche zusätzlich. "Motte" ich da irgendwas ein? Bestimmt nicht.

     

    Krasser: Mein Arbeitgeber möchte mich für etwa ein Jahr in einem anderen Land sehen. Auto

    melde ich vorrübergehend ab und stelle es irgendwo unter, wegen dem Wetter. Veräußern

    möchte ich es jedoch nicht. Wie "Motte" ich da richtig? 

     

    Selbst wenn ich das Öl ablasse, den Kraftstofftank entleere, die Batterie ausbaue, das Getriebeöl

    ablasse, das Servoöl der Lenkung absauge und alle weiteren Betriebsstoffe (gibt genug davon)

    ablasse, bleiben Kondensate zurück. Kanäle, Kammern, Streben, ... die noch voll mit Öl stehen,

    sind eben diesem Öl ausgesetzt. Dichtungen verspröden, Kunststoffteile in den Aggregaten

    werden mit der Zeit auch nicht besser. Kolbenbeschichtungen aus Kunststoff...

     

    Kurz, ein Motor aus dem Jahr 1960 ist beim einfachen abstellen weitaus unempfindlicher

    als ein aktueller Motor. "Einmotten" kann man nicht wirklich viel, der Triebstrang altert

    ab der ersten Motorumdrehung.

  4. vor einer Stunde schrieb WOF:

    wie er z.B. in modernen Waschmaschinen verbaut wird- löst

    ein üblicherweise installierter RCD gar nicht aus.

     

    Der Waschmaschinenhersteller weist in dem Fall sehr deutlich darauf hin, das der RCD eine der Waschmaschine

    angepasste Eigenschaft haben muß. Ansonsten steht da in etwa: ...darf nur an einer durch einen Fachmann installierten

    Steckdose angeschlossen werden. Wenn man dem Fachmann die Anleitung der Waschmaschine vorlegt, weiß er

    (hoffentlich) was zu ändern oder zu installieren ist.

     

    vor 3 Minuten schrieb Cannon Balls:

    Ich frage mich auch, wie ich bisher überlebt habe. Selbst die 300V, die ich mir in einem analog Rechner eingefangen habe, haben mich...

    Wir Menschen sind schon sehr ähnlich aufgebaut. Unser Bauplan sieht allerdings auch Besonderheiten für jeden

    Einzelnen vor. Körperwiderstand, Muskulaturunterschiede, Schmerzempfinden, ect. sind da nur Beispiele.

    Wenn Du keinen Schaden davon getragen hast, dann sei heilfroh. Dann hat für Dich alles gepasst. 

    Andere Hand, mehr oder weniger Schweiß, mehr oder weniger getrunken, anderes Schuhwerk, all das

    sind Variablen die einzeln oder im Verbund geändert ein anderes Ergebnis erziehlt hätten.

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  5. vor 19 Stunden schrieb saturn78:

    1:) gut, was macht ein RCD?
    Er vergleicht (vereinfacht) den Strom der Phasen mit dem Strom des N.

     

    2:) Fliest aus einer Phase (oder aus mehreren) nun ein Strom Richtung Erde, löst der RCD aus, ab 30 MA.

    3:) Wenn ich es nun schaffe, einen Schluss zwischen L1 und L2 zu erzeugen, ohne dass auch nur geringste Ströme zu Erde fließen und ohne dass der N oder der PE ebenfalls beaufschlagt wird….(Respekt bis hierhin), so habe ich gerade auf L1 und L2 400Volt….und Jetzt kann ich mir aussuchen, ob nun zuerst der RCD auslöst (der schlicht zwischen L1, L2, L3 und N vergleicht)

    1:) Er vergleicht den Stromfluss zwischen L1 und L2 und L3 und N und bildet eine Prüfsumme. 

    So lange das rausfließt, was auch wieder kommt ist alles gut und er löst nicht aus. Wehe wenn es aber nicht so ist.

    Sollte die Prüfsumme nicht null sein, und der Differenzstrom des RCD's überschritten werden, löst er aus.

    Das passiert wenn von einem der Außenleiter Strom gegen PE abfließt. Oder/und wenn der N nicht das selbe

    Spannungspotential wie PE hat und vom N zum PE ein Strom fließt. (Gibt einige Gründe dafür...)

    2:) Wenn der RCD einen Fehlerbemessungsstrom von 30 mA hat, dann löst er nicht ab 30 mA aus!

    Hier gilt die 50%-Regel: er muß im Bereich zwischen 15 und 30 mA auslösen.

    3:) Wenn durch den RCD zwischen L1 und L2 ein Strom fließt und kein Strom nach N ist doch alles gut.

    Er wird nicht auslösen, solange nichts nach PE abfließt. Gibt Maschinen ohne Betriebs-Null. Da ist

    N garnicht angeschlossen. Sollte man für irgendwas in der Maschine 230 V brauchen, wird das

    mit einem Trafo von 400 V auf 230 V transformiert.

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  6. vor 47 Minuten schrieb Fyodor:

    Doch. Es geht um Rückgewinnung von Energie, die dann für erneute Beschleunigung zur Verfügung steht. Das ist der große Vorteil von e-Autos im Stadtverkehr.

    Nein. Es geht darum die aufgewendete Energie für die Beschleunigung nicht in Bremsenergie zu verschwenden.

    Ob man die Energie für eine Beschleunigung nutzt, oder für Verbraucher bei Generatorstopp oder für sonstwas,

    ist das immer noch besser als sie in Bremswärme zu verbrutzeln. Schließlich ist Bremsenergie so ziemlich die

    einzige verschwendete Energie. Nur darum ging es in Antwort auf Deinen Beitrag "Dann ist es kein reiner Verbrenner..."

    Natürlich können reine Verbrenner auch Energie rekuperieren.

  7. vor 5 Minuten schrieb Fyodor:

    Eine Starterbatterie ist kein Fahrakku...

    Darum geht es doch nicht. Dem Strom ist es doch egal ob er in einen Fahrakku fließt oder

    in einen Startakku. Hier geht es um Rekuperation und das wird bereits jetzt schon beim Verbrenner

    praktiziert. Wenn auch noch nicht im hohen Leistungsbereich.

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  8. vor 2 Stunden schrieb Fyodor:

    Dann ist es kein reiner Verbrenner. 

    Batterie, klar. Ob vollelektrische oder Hybrid ist bei dem Thema egal.

    Bei etwas moderneren Verbrennern mit Batteriemanagement ist die Rekuperation die Regel.

    Die Starterbatterie wird im regulären Fahrbetrieb nur etwa bis 80% geladen. Danach wird

    der Ladevorgang weitgehend abgeschaltet und nur die momentan verbrauchte Elektroenergie

    erzeugt. Im Schiebebetrieb mit hoher Negativlast werden die restlichen 20% geladen. Das

    nimmt und nutzt ein wenig von der sonst verlorenen Bremsenergie. Wir reden hier allerdings nicht

    über hunderte Kilowatt/stunden sondern eher über ... naja...

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  9. vor 6 Stunden schrieb halvorsen:

    Dieses Thema treibt mich nun schon länger um und eben mal mehr und mal weniger.

    In der Zeit hättest Du vielleicht schon einen passenden Verein/Verband gefunden, Dich angemeldet

    und die Wartezeit mit ein paar Schießterminen verkürzt. Muß doch nicht das Haupthobby werden.

    Viele Schützen betreiben den Schießsport nebenbei, um vielleicht kurz ein bischen vom Alltag

    weg zu kommen. Wettkampfpflicht gibt es auch nicht. Also was hindert Dich daran in einem

    Verein (gibt es auch ohne Arbeitsstunden oder Geselligkeit wenn man das nicht mag) beizutreten,

    die Waffensachkundeprüfung abzulegen und damit das Fundament zu schaffen, um mit der

    eigenen Waffe auf dem Schießstand dem Sport nachzugehen?

    • Gefällt mir 5
  10. vor 8 Stunden schrieb Rooster:

    Dann schon eher die Kali-Region.;)

    Glaub mir, wenn Deine Waffe im Kalischacht war, läßt Du sie auch da unten. Es sei denn, sie

    sind aus nichtrostendem Material.

    Unsere Werkzeuge untertage waren diebstahlsicher. Ich habe mir kurz nach der Lehre in der

    ersten Nachtschicht als Geselle einen schönen Satz Gewindebohrer zusammen gestellt.

    Die waren nagelneu und noch im Ölpapier. Trotz abwaschen und ölen haben die Dinger

    schneller gerostet als geschnitten.

    Das hat jeder gewusst, deswegen war die Diebstahlrate sehr gering.

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    • Wichtig 2
  11. vor 2 Minuten schrieb Dynamite Harry:

    ...daß man eine oft gebrauchte Sense auch ab und an mal dengeln sollte...

    Das erinnert mich an eine Episode meiner Kindheit:

    Mein Vater hatte immer für's Kleinviechtzeuch Gras gemäht. Mit der Sense. Das wollte ich auch machen.

    Er hat mir das so im wesentlichen gezeigt. Als ich mit "umgraben" fertig war und der Sensenschwung

    sich eingestellt hat, meinte er das ich eine Sense brauche, um nicht ständig seine zu ...naja - missbrauchen.

    Er besorgte eine ladenneue Sense, den Sensenbaum und eben diesen Schleifstein.

    Nachdem das Sensenblatt endlich am Sensenbaum ausgerichtet war, ging es ans schärfen. Er hat mir

    geduldig zugesehen, wie ich angefangen hab zu schleifen. Zwischendurch hat er sein Zeug gemacht und 

    immer mal nach mir gesehen. Nur so richtig scharf wurde das blöde ding nicht.

     

    Das grinsen in Vater's Gesicht wurde dann auch für mich unübersehbar. Er hat mir die Sense dann

    aus der Hand genommen und sie gedengelt. Das hat er mit so einer Akribie gemacht, das sie schon

    ohne schleifen scharf wie Hexe war. Mehr lernen ging nicht!

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    • Wichtig 1
  12. vor 8 Stunden schrieb raze4711:

    Fi Typ A oder Fi Typ B ? 

     

    Das wird durch den Anwendungsfall beurteilt. Wenn Gleich(fehler)strom zu erwarten ist, dann muß der B rein.

    Beurteilt die Fachkraft vor Ort und es steht in den jeweiligen Betriebsanleitungen der anzuschließenden

    Geräte.

     

    Netzfilter im Verteilernetz?? Noch nie gesehen. Komp.-Stationen ja, aber die haben eine ganz andere Aufgabe.

    Ich weiß auch noch nicht so richtig was aus dem Verteilernetz rausgefiltert werden soll. 50 Hz ist nichts

    hochfrequentes und die gewünschte Haupteigenschaft der Wechselspannung. Die weg zu kriegen, hieße

    gleichrichten.

  13. vor 4 Stunden schrieb raze4711:

    Verbauen die nicht auch Kondensatoren zwischen aktiven Leitern und Schutzleiter bei Universalmotoren um hochfrequente Störungen zu vermeiden ? 

    Selbst bei Schaltnetzteilen wird gegen PE gefiltert. Dadurch wird naturgemäß auch ein gewisser Fehlerstrom abgeleitet.

    In einer halbwegs modernen Verteilung eines Einfamilienhauses sitzen sehr viel mehr RCD's als vor ein paar Jahren.

    Da hat einer für die gesamte Bude und einer für das Bad gereicht. Ginge heute nur noch "gerade so" bei den vielen

    Netzfiltern, die jedes Gerät mitbringt.

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  14. vor 13 Stunden schrieb erstezw:

    Man müsste mal ausrechnen wie viel Energie kapazitiv im Netz gespeichert ist.

    Wechselspannung ist nicht speicherbar. Jedenfalls nicht in einem Kondensator oder einem Akku.

    Man kann in Pumpspeicherwerken speichern, allerdings ist das kein richtiges speichern, sondern

    eher ein wandeln/wandeln. Die kinetische Energie eines Generator-Rotors ist auch eine Form

    von speichern, aber eben auch nicht elektrisch sondern mechanisch.

    Was im Netz mit Kapazität zu tun hat, ist der kapazitive Widerstand der Leitungen. Das ist

    aber eine Last und kein Speicher.

  15. Gerade eben schrieb Proud NRA Member:

    Böllern ist gegenüber Stahlträgern wohl weit weniger effektiv als Durchschmelzen. 

    Keine Frage. Der "Böller" war von mir als Träger chemischer Energie ohne jedwede nähere

    Beschreibung benutzt. Natürlich ist da nicht nur ein Böller angetüdelt. Wenn, dann schneidet

    das Ding, ist ein wenig komplexer, kaum sichtbar und bringt noch andere Eigenschaften mit,

    die für eine solche Laubsägearbeit gebraucht werden.

  16. vor 28 Minuten schrieb Valdez:

    einen Zugeroasten der einen Befehl vom Kalifat ausführt loslegen........

     

    Nur das diese Fachkräfte keinen Benzintrennschleifer nutzen. Dauert zu lange und ist schlecht

    über die Ferne zu steuern.

    Ich denke das der entsprechenden Klientel schnellere und abrasivere Methoden zur Verfügung stehen.

    Wer kontrolliert schon jeden Masten so engmaschig, das ein daran festgetüftelter Böller XXXL zeitnah

    bemerkt wird? Schön vorbereitet und in aller Ruhe von der Ferne...

    • Wichtig 1
  17. Am 6.7.2021 um 19:53 schrieb Asgard:

    Das hier macht hell, ein bisschen warm und wenn man statt Talg billiges Pflanzenöl nimmt riecht es sogar ein bisschen nach Frittenbude. 😂

     

    @all

    Bei mir tummeln sich eine Petromax, eine Aladin und diverse Gasglühlichter.

    Damit kann man ein bischen Licht machen und auf der Petromax mit Kochaufsatz

    auch mal ein einfaches warmes Futter zaubern. Wobei aus einer Petromax auch 

    mal ganz schnell mehrere werden.

    Licht im Dunkel ist schon wichtig. Wenn das dann auch noch ein wenig Wärme

    erzeugt, hat man schon sehr viel. Im Wort Notbeleuchtung steckt da ja Not drin.

    Es soll lediglich für den Notfall etwas Licht spenden. 

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    • Wichtig 1
  18. vor 23 Stunden schrieb erstezw:

    Innerorts-Landstrassenkreuzungen mit Limit auf 70 an denen man anhalten muss. Sachen gibt's ... 

    In einem meiner Nachbarorte ist die Ortsdurchfahrt auf 70 km/h begrenzt. Direkt von dieser Bundesstrasse

    geht eine Abfahrt zu einer Tankstelle und ein paar Shop's ab. Die Zufahrt von der Tankstelle mündet direkt

    auf diese Bundesstrasse. Alles innerorts! Zudem gibt es eine Linksabbiegerspur in eine Gärtnerei.

    Komischerweise ist dort nicht alle paar Minuten ein schwerer Unfall. Es scheint zu funktionieren.

     

    Also 70 innerorts mit abgehenden Straßen ist also möglich.

  19. vor 7 Stunden schrieb HillbillyNRW:

    ...ein 40lTank gefüllt mit Benzin, oder ein brennender 200kg Li-Akku?

    Da wiederspricht sich noch mehr. Wenn Du so rechnen magst, dann nimm auch 200kg Benzin.

    Schon vergleicht sich das Ergebnis. Übrigens wird bei den Akkus nicht aufgehört mit entwickeln.

    Die einfachste Erkenntnis, die auch ganz einfach umzusetzen ist (und mittlerweile gemacht wird)

    ist, den Akkuklumpen in mehrere Parzellen zu verteilen. Es ist also nicht mehr ein Akku mit den

    einzelnen Zellen als Inhalt, sondern mehrere Akkus mit ihren Zellen. 

  20. vor 2 Stunden schrieb sealord37:

    weill Wind und Sonne nunmal ungeplant frei machen und steuerbare Erzeuger z.B. Gaskraftwerke beschlossen haben auch nix zu produzieren weil ja der Wind wehen und die sonne scheinen sollte 

    Wind und Sonne haben keinen Ausschalter. Das flacht immer irgendwie ab. Auf so einer Windfarm steht nicht nur ein Windrad,

    sondern über eine Distanz von 20-30 km  mehrere. Weiter auseinander sind Solaranlagen. Nämlich über die Dächer ganzer Ortschaften.

    Das wird nicht schlagartig dunkel und windstill. Jedenfalls nicht überall gleichzeitig.

    Wenn sich da eine Reduzierung der Leistung anbahnt, geht eben der Stromerzeuger des VNB ans Netz. Ich durfte hier bei uns in 

    der Stadt mal zusehen, wie die zwei BHKW's (2 MW) anlaufen. Innerhalb von knapp 30 sek. waren die Maschinen Netzbereit.

    So schnell wird es nicht Nacht. 

    Außerdem steht ein weiteres MW als Turbinengenerator zur Verfügung. Das Ding ist noch schneller am Netz. Hab ich selber,

    nach der Erneuerung der Starterbatterien, erleben dürfen. Probefahrt sozusagen. Der Netzmeister hat auf meine Bitte hin

    die Turbine gestartet. Das ging eins-zwei-hopp. Ans Netz geschaltet hat er sie nicht, das hätte netzmäßig wohl irgendwas

    gestört. Allerdings wäre das auch nur ein weiterer Handgriff gewesen.

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  21. vor 2 Stunden schrieb adsc:

    Es gibt nun mal viele technisch unbedarfte Menschen, und die würden alle in die genau gleichen Probleme reinlaufen. Meine Mutter schafft es auch immer wieder, irgendwas auf ihrem Mobiltelefon zu vermurksen. Die stellt da aus Versehen seltsame Einstellungen um, von denen ich nichtmal wusste, dass es die gibt.

     

    Eine Technologie muss nicht vom letzten Volldeppen problemlos verwendet werden können, um nützlich zu sein.

    Das erinnert mich an manche Spezialagenten, die sich ein eigenes Spezial-Spezial-Tool gekauft haben, um

    mit ihrem Schmachtfon den Fehlerspeicher ihres Autos auslesen zu können. Da wird gelesen und gemeint,

    mit Kumpels auf einer Ebene ausgewertet, die wir als praxiserfahrene Handwerksmeister nie erreichen werden.

    Letztlich werden Ersatzteile aus feinstem Chinesium bestellt. Mit dem einbauen hapert es etwas, wofür

    man dann doch einen Werkstattermin bucht. Dann wird gemeckert, warum die Werkstattstunde eben 

    über 50 Euro liegt und obendrein der selbst diagnostizierte Fehler mit den 'wertvollen' Teilen nicht behoben ist.

    Wenn man dann noch bemerkt, das fünf Minuten Youtube eben doch keine dreieinhalb jährige Ausbildung

    ersetzt, geht die Meckerei in die Endrunde. 

    Manche Menschen sind so doof, das sie permanent mit eine Ölkanne rumrennen würden, wenn Doofheit

    quitschen würde.

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