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Jörgi-1911

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Beiträge von Jörgi-1911

  1. vor 7 Stunden schrieb Hunter375:

    Ich denke gerade darüber nach einzellne Räume mit einem Inverter Generator (3 KW Dauerleistung, 13 A Nennstrom) über vom Hausnetz unabhängige Steckdosen mit Strom zu versorgen. Die Leitungslänge vom Generator zu den Verbrauchern ist nicht länger als 25 Meter. Als Leitung würde ich 2,5 mm² nehmen. Einspeisung in die Leitung zu den Steckdosen mit Cee Stecker/Dosen. Das ganze ist nicht für den Dauerbetrieb gedacht sondern nur als reine Notfalllösung für den Notfall und nur für die Versorgerung jeweils einer einzellnen Steckdose.

     

    Der Generator ist im Betrieb mit einem Erdspieß geerdet (keine Sternpunkterdung)  Ist es Sinnvoll einen LS B/16 A am Einspeisepunkt einzubauen?  Ist da ein Personenschutz (FI) vertretbar realisierbar?

    Mit den Angaben, 13A 25 m 2,5mm² Kupfer liegst Du bei 2% Spannungsfall. Von den 230 V fehlen

    Dir 4,608 V. Das ist soweit alles o.k. Allerdings ist der maximale Spannungsfall vom Versorger nur 0,5%.

    (Ich habe das einphasig überschlagen)

     

    Dein Generator ist geerdet, aber der Sternpunkt nicht. Bedeutet, das ein FI-Schalter nicht auslöst.

     

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  2. vor 8 Stunden schrieb Pastis:

    Wenn ich ich micht rech erinnere bringt seins max. 4,2 KW

     

    Wenn sein Aggi 4,2 kW erzeugen kann, dann ist der Querschnitt bis zum LSS incl. der Wielandbuchse

    zu klein. Versagt der LSS und es liegt eine Überbelastung vor, fließt über das dünne Zeugs der

    volle Generatorstrom.

  3. vor 8 Minuten schrieb catering:

    Was ich vergessen habe….. die Notstrom Versorgung ist NUR für die Heizung und keine Hauseinspeisung.

    Was hat denn Dein Moppel für eine Ausgangsleistung? Bei 1 kW wird der Leitungsschutz im Kurzschlussfall

    nicht auslösen. Er wird, wenn die Spannung unter der Kurzschluss -oder Überlast konstant bliebe, nicht mehr

    als 4,5 A bringen. Selbst das wird nicht klappen, weil die Spannung einbricht. Also Leitungsschutz B10 unnütz.

    Steckklemmen in einer Verteilung sind auch nicht gern gesehen. Geht hier nicht viel anders, weil Leitungslängen

    zu kurz. Aber schöner wäre gegangen. Personenschutz im Fall der Aggregateeinspeisung ist ebenso nicht vorhanden.

    Also das "Auweia" ist schon nicht ganz unberechtigt.

    Ich denke, das ich noch einige Problemchen übersehen habe.

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  4. vor 1 Minute schrieb Pastis:

    Hm, wenn ich in meine NH-Box gucke (Deckel ist durchsichtig) sehe ich drei NH-Sicherungen 

    mit je 63 A aufgedruckt. Zur Info: Reihenhaus, jeder hat seinen eigenen Anschluss, Trafo

    (wenn für uns zuständig) in Rufweite, Zuleitung 4x50 qmm, Alter der Zuleitung etwa 25 Jahre,

    TT-Netz, Zählervorsicherung 3x32 A, Zähler Ferraris 10/60. Also von den 16 A sind wir hier weit weg.

    Wir wohnen alles andere als zentral. 50000 Einwohnerstadt und da auch noch außerhalb des Zentrums.

    Wenn ich das richtig sehen konnte, wurden im Straßenzug damals 4x250 qmm verlegt. Aber davon

    nicht nur eine Leitung. 

    In meinem nahen Umfeld gibt es zwei Parkplätze für Einkaufsmärkte. Auf einem davon wurden im vergangenem Jahr

    vier Ladesäulen installiert. Zwei "Normallader", zwei "Schnellader". So steht es auf den Kondomen, die da drüber

    gestülpt wurden. Im Moment werden die ans Netz genommen. Die Dinger haben einen eigenen Trafo. Zuleitung

    6xirgendwas aus der Mittelspannungsebene. Also Strom ist wohl genügend da. Leitungskapazität auch. 

     

    Entweder wohne ich in einem wirklich stromverwöhntem Gebiet, oder die machen hier was völlig verkehrt.

  5. vor 3 Stunden schrieb Pastis:

    Wo bleibt deine Erklärung warum die Wallboxen gedrosselt werden können?

    Eine sehr schlüssige Erklärung habe ich ein paar Beiträge vorher schon gelesen:

    Wenn es für eine gemeinsam genutzte Parkfläche zwei oder mehr Wallboxen geben soll, dann sollten

    nicht alle mit voller Leistung ans Netz dürfen, wenn der Hausanschluss dafür nicht ausgelegt ist.

    Deswegen drosselt man die Boxen per Grundeinstellung auf die Last, die in der Summe aller

    Boxen den Hausanschluss nicht überlastet.

    Eine solche Grundeinstellung kann mit einem internen DIL-Schalter oder Jumper erfolgen.

    Hab ich selber schon mitgemacht.

  6. vor 7 Stunden schrieb Mausebaer:

    Wenn er umziehen will oder muss, muss er für den Transport extra zahlen. Sein Problem.

     

    Nimmt er halt eine Wohnung drunter. Im schlimmsten Fall ist der Tresor schon da. 🤣

     

    Ich denke auch, das da nichts passiert. Wenn schwere Möbel, ein großer Ofen/Kamin, ein Aquarium etc.

    aufgestellt wird, muß das auch halten. Vor so einem Aquarium stehen dann auch mal locker drei Leute

    und gucken da rein. Ist auch viel Last direkt am Becken. 

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  7. vor 8 Stunden schrieb fa.454:

    Das stimmt leider.

    Wenn die Profis hier auf den "wer hat den längsten Schwanz" verzichten würden und statt dessen vielleicht mal an die Normalschützen ohne Elektrotechnikstudium denken würden, dann wäre schon viel gewonnen.

    So must du dir die Informationen leider alle selbst holen.

    Praxistips, mit denen etwas anzufangen wäre, kommen leider nicht.

    Das stimmt leider gerade nicht.

    Dies hier ist nicht der einzige Faden bei dem es um Notstrom geht. Es wird verständlich erklärt,

    welcher Erzeuger wie aufgebaut ist und wie er funktioniert. Auch was dessen Vorteile und Nachteile sind.

    Hier haben wir auch über die Leistung des Generators diskutiert. Außerdem über die Anwendungsbereiche

    und die Leistungsbilanz in einem Haushalt. Es ist sogar erwähnt worden, wie man den Leistungsbedarf

    als elektrotechnischer Laie ermitteln kann.

    Was bitte soll noch geschrieben werden?

    Es kann ja jeder schreiben, welches Aggi er gekauft hat, Nur befürchte ich das man hinterher genau so

    fragend dastehen wird, weil es einfach zu viele Hersteller und noch viel mehr Labels gibt.

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  8. vor 5 Minuten schrieb grizzly45:

    Ich wollte da keine Wissenschaftliche Dissertation draus machen.

     

    die Frage war also eher, kann einer einen Generator in der Leistungsklasse 5000 W empfehlen?

     

     

    Wenn alle Geräte zusammen nur 3000 W brauchen, wäre die 5000 W-Klasse schon sehr hoch

    dimensioniert. Hat aber auch nur ein Gerät aus den 3000 W einen Anlaufstrom nx8, kommt man

    mit den 5000 W nicht mehr klar. Das hat nichts mit Dissertation zu tun. Einfach den Leistungsbedarf

    ermitteln und einen Blick auf die Geräte werfen. Im Haushalts-Strom-Bedarf werden die 5000 W sicher

    ausreichen. Bedenke aber, ein zu groß dimensioniertes Aggi benötigt auch den Kraftstoff für den

    Verbrennungsmotor. Ich würde so dimensionieren, das ich im Bedarfsfall gerade so klar komme.

    Es heißt ja auch Notstrom. Da steckt das Wort Not drin. Also alles, was man im Notfall braucht.

    Alles andere ist Verschwendung.

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  9. vor 3 Minuten schrieb grizzly45:

    Was braucht man für 2 Personen in einem Einfamilienhaus mit zwei Hunden und 5 Gefriertruhen.

    Das ist die gleiche Frage wie: Ich habe zwei Kumpels hier. Wie viel Bier soll ich holen?

     

    Es liegt doch am Leistungsbedarf der Geräte und Personen. Lies doch Deinen Zähler über

    eine Distanz von 14 Tagen täglich morgens und abends ab. Daraus kann man schon sehr viel

    über den eigenen Energiebedarf ableiten. Man weiß beispielsweise schonmal wie viele

    Kilowattstunden überhaupt erzeugt werden müssen.

    Weiteres Detail ist das leistungsstärkste Gerät, welches mit dem Erzeuger betrieben werden

    soll. Wenn dieses Gerät eine hohe Leistungsaufnahme hat, auch nur kurzzeitig, dann muß

    der beabsichtigte Erzeuger das abdecken können, obschon er die übrige Zeit völlig übermotorisert

    ist.

    Man kann es nicht pauschal auf die Anzahl der Personen und Kühlschränke runterbrechen.

    • Wichtig 1
  10. vor 10 Stunden schrieb Mittelalter:

    Du solltest dir einen mit MTTP Tracking holen... 

    Wird noch. Wenn die Anlage erstmal aufgebaut ist und läuft, gibt es immer was zu

    verbessern, zu optimieren oder zu vergrößern. Außerdem macht es auch Spaß sich

    mit Solarenergie zu beschäftigen, solange man kein Geld damit verdienen muß.

  11. vor 1 Stunde schrieb Pastis:

    die 2. 120Ah Batterie 

    Wenn Du zwei oder mehr Batterien nutzt, sollten es die gleichen Batterietypen sein.

    Also alle flüssig, alle AGM oder alle Gel, hauptsache irgendwie gleich.

     

    Ansonsten super Sache. Man wird nicht ewig hinkommen, es ist auch nicht die Super-Duper-High-End-Lösung.

    Aber man hat ein wenig Strom für kleine Leistungen. Vor allem macht es keinen Krach und am Tag wird wieder

    Energie zugeführt.

    Ich betreibe den ganzen Sommer über meinen Außenkram mit PV. Im Winter sehe ich zu, das die Akku's

    voll sind, da ist mir Ertrag nicht so wichtig. Nutzen tue ich aber auch da den PV-Strom. Meine kleine

    Werkstatt hat zwei Stromkreise. PV und Netz. Im Haus habe ich Netz und DC Schutzkleinspannung aus der

    PV-Anlage.

     

    Wenn ich einen landwirtschaftlichen Betrieb mit vielen Tieren betreiben würde und die Tiere zum überleben

    Strom brauchen, dann wäre es sicherlich die Super-Duper-High-End-Lösung.

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  12. Am 15.10.2022 um 12:36 schrieb lastunas:

    ...dafür GEZ, ich muss mich übergeben

    Wenn Du dann schonmal beim reihern bist, dann denk auch gleich noch daran:

    https://www.t-online.de/region/leipzig/id_100065942/mdr-chefin-karola-wille-erhaelt-millionenrente-gehaelter-und-pensionen-enthuellt.html

    Das dürfte wohl ein erheblicher Teil der GEZ-Gebühren sein, der da abfließt.

    Auf jeden Fall übergibt es sich mit dem Wissen deutlich besser.

    • Gefällt mir 1
    • Wichtig 2
  13. Ich nehme Paraffin für meine Petromaxen und die Aladin. Das ist sehr sauber und hat

    keinerlei Aromaten. Ich muß nochmal auf's Fass gucken wie das heißt. Ist nämlich so eigentlich

    und ursprünglich als Reiniger gekauft. Auf dem Beiblättle steht aber drauf, das es reines

    Paraffin ist.

    • Gefällt mir 1
  14. vor 13 Stunden schrieb catering:

    Woran erkenne ich ob ein Öl für Kommunalgeräte gebaut ist?

     

    Das steht in etwa in der Form drauf: "Für Gartengeräte geeignet." Oder es ist ein Rasenmäher drauf 

    abgebildet. Ersatzweise auch Stationärmotoren. 

    Das hier hab ich für meinen kleinen Hyundai-Moppel: https://retromotion.com/sku/0222-1273?utm_source=googleMerchant&utm_medium=cpc&utm_campaign=ongoing&gclid=CjwKCAjw7p6aBhBiEiwA83fGukzcbyZklLlfVVxE76ap_K2-vP9rCemS88MrwyX5tol8V3rcGB1KwRoCeTAQAvD_BwE

    So in etwa ist das bei anderen Herstellern auch abgebildet. Ich habe nicht speziell dieses Öl gesucht und gekauft,

    viel mehr hat es unser Teilelieferant im Shop, da hab ich es mitgenommen.

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  15. vor 54 Minuten schrieb fa.454:

    Einen Tip von jemanden, der sich auskennt (ich nicht!), möchte ich weitergeben:

    Bei Erstinbetriebnahme nach der ersten Stunde Öl wechseln!

    Den zweiten Wechsel nach weiteren zehn Stunden.

    Das ist ein wertvoller Hinweis. Der halbe Liter Öl kostet nix im Vergleich zum vorzeitigen

    Verschleiß. Immerhin haben diese Motoren keine Druckumlaufschmierung. Das Öl wird durch

    einen kleinen Zapfen am unteren Pleuellager umhergeschleudert und trifft mehr schlecht als recht

    die wichtigste Schmierstelle. Das ist schon ein wenig optimiert, aber kein Ersatz für eine

    ausgewachsene Schmierung.

    Trifft aber auch wirklich nur für die kleinen Viertaktmoppel zu, welche mit einem Zylinderchen

    ihren Dienst versehen. Das große Zeugs mit Diesel und Leistung hat natürlich eine Ölpumpe,

    einen Schmierkreislauf, Filter und alles was dazu gehört.

     

    Wichtig ist vielleicht auch die Ölsorte: Wenn da schon nur so ein Schluck Öl drin ist, dann wenigstens

    Öl welches für Kommunalgeräte gebaut ist. Das kann deutlich wärmer werden, als ein Öl gleicher

    Viskositätsklasse aus der Grabbelkiste im Fressmarkt.

    • Gefällt mir 3
  16. Wie viele Unterschriftsmöglichkeiten hatten wir bei Petitionen gegen eine unbegründete

    Änderung des Waffenrechtes? Was ist passiert? War die Petition unbequem, wurde sie 

    nicht zugelassen. Wurde sie im zu knappen Rahmen präsentiert, gab es zu wenig

    "Petitionierende".

    Letztlich läuft es so wie die Politik es vorgesehen hat. Mit Petition dauert es eben

    eine Stunde länger. Nichts in der Politik geschieht durch Zufall...

    • Gefällt mir 5
  17. vor 7 Stunden schrieb Commerzgandalf:

    Da steht das die einen Erdungsdorn haben. Wie muss ich mir das vorstellen? Kann ich dann auf die Separate Erdung verzichten?

     

    In der Modulklemme ist eine kleine Spitze eingearbeitet. Diese durchdringt bei der Montage die Eloxalschicht

    des Modulrahmens und verbindet somit den Rahmen mit der Konstruktion elektrisch miteinander.

    Geerdet muß es so oder so werden, nur muß man die Module nicht einzeln brücken.

    • Wichtig 1
  18. vor 9 Stunden schrieb Commerzgandalf:

    Und wie fest werden die verstellbaren Verbindungen? Ich mache mir Sorgen, daß durch Windschwingungen und Materialausdehnung (warm kalt) sich die verstellung löst.

    Das ist bombenfest. Mit einer Schraube M10 (die sind verbaut) erzeugst Du genug Vorspannung, damit nichts wackelt,

    oder sich löst. Meine Platten liegen schon über vier warm/kalt-Perioden da oben. Eher würde ich mir Gedanken um das

    Aluminium machen. Aber selbst da verändert sich nix.

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  19. Am 16.7.2022 um 15:08 schrieb UA-TPG1:

    Dennoch würde ich prüfen ob es nicht sinnvoll ist, den einen oder anderen Ziegel zu an zu Flexen... Macht zwar viel Dreck, aber macht eben auch Sinn...

    Das Relief meiner Dachhaken habe ich aus den Ziegeln ausgeflext. So können die Dachhaken sich bewegen (werden sie hoffentlich nur

    im Bereich unter/um einem Millimeter tun) Ich habe allseits verstellbare Dachhaken in VA genommen. Es handelt sich bei mir allerdings

    auch um ein (recht frisch gedecktes) altes Dach. Die Balken sind top, aber eben alt. So konnte ich alles in allen Richtungen anpassen.

  20. Wenn in den Pausen in der Firma mal ein Gespräch in dieser Richtung anfängt,

    halt ich meist die Klappe. Hab keine Ahnung und keine Meinung. Soll jeder glauben,

    das meine Schränke leer sind und ich sonst nichts weiter zum leben habe.

    Wenn man nicht von irgendwem angeqautscht wird, dann weiß man, man ist

    in der grauen Masse ein grauer Punkt.

    Es nützt mir nichts, wenn aller Nasen lang einer an die Türe pocht und Futter

    haben will, oder sein Schmachtfon laden will. Nö iss nich!

    Jeder konnte die Situation verfolgen und sich seine eigenen Gedanken machen,

    was man für wichtig hält, wenn es mal eng wird.

    Freilich muß man für die Vorsorge auch ein bischen Geld anfassen und sich

    Fähigkeiten aneignen. Es war aber auch lange genug Zeit dafür. Unsere 

    Gesamtsituation hat sich ja jetzt nicht erst in den letzten drei Wochen angespannt.

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    • Wichtig 1
  21. vor 4 Minuten schrieb Saxcab:

    Ich brauche eine Idee, wie das Bauteil innerhalb der Kernlochbohrung aussehen soll.

     

    Na dann besorg Dir ein Stück Edelstahlrohr, so um die 80-100 mm. Bohr ein Loch durch's Gemäuer,

    setz das Rohr mit Mörtel oder Montagekleber ein. Dann nimmst Du das beabsichtigte Abgasrohr,

    wickelst Mineralwolle drum und schiebst es durch das Edelstahlrohr. Damit hast Du die Bohrung gedämmt

    und (!!) geräuschmäßig entkoppelt. Wenn Du es übertreiben magst, gibt es für alle möglichen Durchmesser

    Blenden oder Rohrmanschetten. Damit kannst Du die Bohrung abdecken, so das es geschickt aussieht.

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