-
Gesamte Inhalte
1.941 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Beiträge von Jörgi-1911
-
-
vor 6 Stunden schrieb raze4711:
Und was ist das unten in der Mitte der Verteilung ?
Das ist doch die Wieland-Buchse als Einbauversion.
-
vor 8 Stunden schrieb Pastis:
Wenn ich ich micht rech erinnere bringt seins max. 4,2 KW
Wenn sein Aggi 4,2 kW erzeugen kann, dann ist der Querschnitt bis zum LSS incl. der Wielandbuchse
zu klein. Versagt der LSS und es liegt eine Überbelastung vor, fließt über das dünne Zeugs der
volle Generatorstrom.
-
vor 8 Minuten schrieb catering:
Was ich vergessen habe….. die Notstrom Versorgung ist NUR für die Heizung und keine Hauseinspeisung.
Was hat denn Dein Moppel für eine Ausgangsleistung? Bei 1 kW wird der Leitungsschutz im Kurzschlussfall
nicht auslösen. Er wird, wenn die Spannung unter der Kurzschluss -oder Überlast konstant bliebe, nicht mehr
als 4,5 A bringen. Selbst das wird nicht klappen, weil die Spannung einbricht. Also Leitungsschutz B10 unnütz.
Steckklemmen in einer Verteilung sind auch nicht gern gesehen. Geht hier nicht viel anders, weil Leitungslängen
zu kurz. Aber schöner wäre gegangen. Personenschutz im Fall der Aggregateeinspeisung ist ebenso nicht vorhanden.
Also das "Auweia" ist schon nicht ganz unberechtigt.
Ich denke, das ich noch einige Problemchen übersehen habe.
- 1
-
Am 7.11.2022 um 16:45 schrieb lehn90:
Ich wohne in Berlin.
Habe Maschinenbauingenieur studiert und möchte 2023 aktiv einem Schützenverein beitreten.
Bereits mein ganzes Leben habe ich schon mit der Thematik Waffen zu tun.
Die AR15 Plattform zählt zu meinen Favoriten.
Warum erst jetzt und warum in 2023?
- 1
-
vor 1 Minute schrieb Pastis:
Hm, wenn ich in meine NH-Box gucke (Deckel ist durchsichtig) sehe ich drei NH-Sicherungen
mit je 63 A aufgedruckt. Zur Info: Reihenhaus, jeder hat seinen eigenen Anschluss, Trafo
(wenn für uns zuständig) in Rufweite, Zuleitung 4x50 qmm, Alter der Zuleitung etwa 25 Jahre,
TT-Netz, Zählervorsicherung 3x32 A, Zähler Ferraris 10/60. Also von den 16 A sind wir hier weit weg.
Wir wohnen alles andere als zentral. 50000 Einwohnerstadt und da auch noch außerhalb des Zentrums.
Wenn ich das richtig sehen konnte, wurden im Straßenzug damals 4x250 qmm verlegt. Aber davon
nicht nur eine Leitung.
In meinem nahen Umfeld gibt es zwei Parkplätze für Einkaufsmärkte. Auf einem davon wurden im vergangenem Jahr
vier Ladesäulen installiert. Zwei "Normallader", zwei "Schnellader". So steht es auf den Kondomen, die da drüber
gestülpt wurden. Im Moment werden die ans Netz genommen. Die Dinger haben einen eigenen Trafo. Zuleitung
6xirgendwas aus der Mittelspannungsebene. Also Strom ist wohl genügend da. Leitungskapazität auch.
Entweder wohne ich in einem wirklich stromverwöhntem Gebiet, oder die machen hier was völlig verkehrt.
-
vor 3 Stunden schrieb Pastis:
Wo bleibt deine Erklärung warum die Wallboxen gedrosselt werden können?
Eine sehr schlüssige Erklärung habe ich ein paar Beiträge vorher schon gelesen:
Wenn es für eine gemeinsam genutzte Parkfläche zwei oder mehr Wallboxen geben soll, dann sollten
nicht alle mit voller Leistung ans Netz dürfen, wenn der Hausanschluss dafür nicht ausgelegt ist.
Deswegen drosselt man die Boxen per Grundeinstellung auf die Last, die in der Summe aller
Boxen den Hausanschluss nicht überlastet.
Eine solche Grundeinstellung kann mit einem internen DIL-Schalter oder Jumper erfolgen.
Hab ich selber schon mitgemacht.
-
vor 7 Stunden schrieb Mausebaer:
Wenn er umziehen will oder muss, muss er für den Transport extra zahlen. Sein Problem.
Nimmt er halt eine Wohnung drunter. Im schlimmsten Fall ist der Tresor schon da. 🤣
Ich denke auch, das da nichts passiert. Wenn schwere Möbel, ein großer Ofen/Kamin, ein Aquarium etc.
aufgestellt wird, muß das auch halten. Vor so einem Aquarium stehen dann auch mal locker drei Leute
und gucken da rein. Ist auch viel Last direkt am Becken.
- 3
-
vor 8 Stunden schrieb fa.454:
Das stimmt leider.
Wenn die Profis hier auf den "wer hat den längsten Schwanz" verzichten würden und statt dessen vielleicht mal an die Normalschützen ohne Elektrotechnikstudium denken würden, dann wäre schon viel gewonnen.
So must du dir die Informationen leider alle selbst holen.
Praxistips, mit denen etwas anzufangen wäre, kommen leider nicht.
Das stimmt leider gerade nicht.
Dies hier ist nicht der einzige Faden bei dem es um Notstrom geht. Es wird verständlich erklärt,
welcher Erzeuger wie aufgebaut ist und wie er funktioniert. Auch was dessen Vorteile und Nachteile sind.
Hier haben wir auch über die Leistung des Generators diskutiert. Außerdem über die Anwendungsbereiche
und die Leistungsbilanz in einem Haushalt. Es ist sogar erwähnt worden, wie man den Leistungsbedarf
als elektrotechnischer Laie ermitteln kann.
Was bitte soll noch geschrieben werden?
Es kann ja jeder schreiben, welches Aggi er gekauft hat, Nur befürchte ich das man hinterher genau so
fragend dastehen wird, weil es einfach zu viele Hersteller und noch viel mehr Labels gibt.
- 1
-
vor 5 Minuten schrieb grizzly45:
Ich wollte da keine Wissenschaftliche Dissertation draus machen.
die Frage war also eher, kann einer einen Generator in der Leistungsklasse 5000 W empfehlen?
Wenn alle Geräte zusammen nur 3000 W brauchen, wäre die 5000 W-Klasse schon sehr hoch
dimensioniert. Hat aber auch nur ein Gerät aus den 3000 W einen Anlaufstrom nx8, kommt man
mit den 5000 W nicht mehr klar. Das hat nichts mit Dissertation zu tun. Einfach den Leistungsbedarf
ermitteln und einen Blick auf die Geräte werfen. Im Haushalts-Strom-Bedarf werden die 5000 W sicher
ausreichen. Bedenke aber, ein zu groß dimensioniertes Aggi benötigt auch den Kraftstoff für den
Verbrennungsmotor. Ich würde so dimensionieren, das ich im Bedarfsfall gerade so klar komme.
Es heißt ja auch Notstrom. Da steckt das Wort Not drin. Also alles, was man im Notfall braucht.
Alles andere ist Verschwendung.
- 3
-
vor 3 Minuten schrieb grizzly45:
Was braucht man für 2 Personen in einem Einfamilienhaus mit zwei Hunden und 5 Gefriertruhen.
Das ist die gleiche Frage wie: Ich habe zwei Kumpels hier. Wie viel Bier soll ich holen?
Es liegt doch am Leistungsbedarf der Geräte und Personen. Lies doch Deinen Zähler über
eine Distanz von 14 Tagen täglich morgens und abends ab. Daraus kann man schon sehr viel
über den eigenen Energiebedarf ableiten. Man weiß beispielsweise schonmal wie viele
Kilowattstunden überhaupt erzeugt werden müssen.
Weiteres Detail ist das leistungsstärkste Gerät, welches mit dem Erzeuger betrieben werden
soll. Wenn dieses Gerät eine hohe Leistungsaufnahme hat, auch nur kurzzeitig, dann muß
der beabsichtigte Erzeuger das abdecken können, obschon er die übrige Zeit völlig übermotorisert
ist.
Man kann es nicht pauschal auf die Anzahl der Personen und Kühlschränke runterbrechen.
- 1
-
vor 7 Stunden schrieb raze4711:
Für die Super-Duper-High-End-Lösung nimmt der Landwirt gerne einen Zapfwellengenerator .
Das ist ja einfach.
- 1
-
vor 10 Stunden schrieb Mittelalter:
Du solltest dir einen mit MTTP Tracking holen...
Wird noch. Wenn die Anlage erstmal aufgebaut ist und läuft, gibt es immer was zu
verbessern, zu optimieren oder zu vergrößern. Außerdem macht es auch Spaß sich
mit Solarenergie zu beschäftigen, solange man kein Geld damit verdienen muß.
-
vor 1 Stunde schrieb Pastis:
die 2. 120Ah Batterie
Wenn Du zwei oder mehr Batterien nutzt, sollten es die gleichen Batterietypen sein.
Also alle flüssig, alle AGM oder alle Gel, hauptsache irgendwie gleich.
Ansonsten super Sache. Man wird nicht ewig hinkommen, es ist auch nicht die Super-Duper-High-End-Lösung.
Aber man hat ein wenig Strom für kleine Leistungen. Vor allem macht es keinen Krach und am Tag wird wieder
Energie zugeführt.
Ich betreibe den ganzen Sommer über meinen Außenkram mit PV. Im Winter sehe ich zu, das die Akku's
voll sind, da ist mir Ertrag nicht so wichtig. Nutzen tue ich aber auch da den PV-Strom. Meine kleine
Werkstatt hat zwei Stromkreise. PV und Netz. Im Haus habe ich Netz und DC Schutzkleinspannung aus der
PV-Anlage.
Wenn ich einen landwirtschaftlichen Betrieb mit vielen Tieren betreiben würde und die Tiere zum überleben
Strom brauchen, dann wäre es sicherlich die Super-Duper-High-End-Lösung.
- 1
-
Am 15.10.2022 um 12:36 schrieb lastunas:
...dafür GEZ, ich muss mich übergeben
Wenn Du dann schonmal beim reihern bist, dann denk auch gleich noch daran:
Das dürfte wohl ein erheblicher Teil der GEZ-Gebühren sein, der da abfließt.
Auf jeden Fall übergibt es sich mit dem Wissen deutlich besser.
- 1
- 2
-
Ich nehme Paraffin für meine Petromaxen und die Aladin. Das ist sehr sauber und hat
keinerlei Aromaten. Ich muß nochmal auf's Fass gucken wie das heißt. Ist nämlich so eigentlich
und ursprünglich als Reiniger gekauft. Auf dem Beiblättle steht aber drauf, das es reines
Paraffin ist.
- 1
-
vor 13 Stunden schrieb catering:
Woran erkenne ich ob ein Öl für Kommunalgeräte gebaut ist?
Das steht in etwa in der Form drauf: "Für Gartengeräte geeignet." Oder es ist ein Rasenmäher drauf
abgebildet. Ersatzweise auch Stationärmotoren.
Das hier hab ich für meinen kleinen Hyundai-Moppel: https://retromotion.com/sku/0222-1273?utm_source=googleMerchant&utm_medium=cpc&utm_campaign=ongoing&gclid=CjwKCAjw7p6aBhBiEiwA83fGukzcbyZklLlfVVxE76ap_K2-vP9rCemS88MrwyX5tol8V3rcGB1KwRoCeTAQAvD_BwE
So in etwa ist das bei anderen Herstellern auch abgebildet. Ich habe nicht speziell dieses Öl gesucht und gekauft,
viel mehr hat es unser Teilelieferant im Shop, da hab ich es mitgenommen.
- 1
-
vor 54 Minuten schrieb fa.454:
Einen Tip von jemanden, der sich auskennt (ich nicht!), möchte ich weitergeben:
Bei Erstinbetriebnahme nach der ersten Stunde Öl wechseln!
Den zweiten Wechsel nach weiteren zehn Stunden.
Das ist ein wertvoller Hinweis. Der halbe Liter Öl kostet nix im Vergleich zum vorzeitigen
Verschleiß. Immerhin haben diese Motoren keine Druckumlaufschmierung. Das Öl wird durch
einen kleinen Zapfen am unteren Pleuellager umhergeschleudert und trifft mehr schlecht als recht
die wichtigste Schmierstelle. Das ist schon ein wenig optimiert, aber kein Ersatz für eine
ausgewachsene Schmierung.
Trifft aber auch wirklich nur für die kleinen Viertaktmoppel zu, welche mit einem Zylinderchen
ihren Dienst versehen. Das große Zeugs mit Diesel und Leistung hat natürlich eine Ölpumpe,
einen Schmierkreislauf, Filter und alles was dazu gehört.
Wichtig ist vielleicht auch die Ölsorte: Wenn da schon nur so ein Schluck Öl drin ist, dann wenigstens
Öl welches für Kommunalgeräte gebaut ist. Das kann deutlich wärmer werden, als ein Öl gleicher
Viskositätsklasse aus der Grabbelkiste im Fressmarkt.
- 3
-
Au0enküche steht bei mir auch, mit Backröhre und Kochfeld beides mit Flüssiggas.
Gasreserve ist auch vorhanden. Für drin habe ich diesen Bulin-Kocher.
Funktioniert und ist schön stabil.
-
Wie viele Unterschriftsmöglichkeiten hatten wir bei Petitionen gegen eine unbegründete
Änderung des Waffenrechtes? Was ist passiert? War die Petition unbequem, wurde sie
nicht zugelassen. Wurde sie im zu knappen Rahmen präsentiert, gab es zu wenig
"Petitionierende".
Letztlich läuft es so wie die Politik es vorgesehen hat. Mit Petition dauert es eben
eine Stunde länger. Nichts in der Politik geschieht durch Zufall...
- 5
-
vor 7 Stunden schrieb Commerzgandalf:
Da steht das die einen Erdungsdorn haben. Wie muss ich mir das vorstellen? Kann ich dann auf die Separate Erdung verzichten?
In der Modulklemme ist eine kleine Spitze eingearbeitet. Diese durchdringt bei der Montage die Eloxalschicht
des Modulrahmens und verbindet somit den Rahmen mit der Konstruktion elektrisch miteinander.
Geerdet muß es so oder so werden, nur muß man die Module nicht einzeln brücken.
- 1
-
vor 9 Stunden schrieb Commerzgandalf:
Und wie fest werden die verstellbaren Verbindungen? Ich mache mir Sorgen, daß durch Windschwingungen und Materialausdehnung (warm kalt) sich die verstellung löst.
Das ist bombenfest. Mit einer Schraube M10 (die sind verbaut) erzeugst Du genug Vorspannung, damit nichts wackelt,
oder sich löst. Meine Platten liegen schon über vier warm/kalt-Perioden da oben. Eher würde ich mir Gedanken um das
Aluminium machen. Aber selbst da verändert sich nix.
- 1
-
Am 16.7.2022 um 15:08 schrieb UA-TPG1:
Dennoch würde ich prüfen ob es nicht sinnvoll ist, den einen oder anderen Ziegel zu an zu Flexen... Macht zwar viel Dreck, aber macht eben auch Sinn...
Das Relief meiner Dachhaken habe ich aus den Ziegeln ausgeflext. So können die Dachhaken sich bewegen (werden sie hoffentlich nur
im Bereich unter/um einem Millimeter tun) Ich habe allseits verstellbare Dachhaken in VA genommen. Es handelt sich bei mir allerdings
auch um ein (recht frisch gedecktes) altes Dach. Die Balken sind top, aber eben alt. So konnte ich alles in allen Richtungen anpassen.
-
Wenn in den Pausen in der Firma mal ein Gespräch in dieser Richtung anfängt,
halt ich meist die Klappe. Hab keine Ahnung und keine Meinung. Soll jeder glauben,
das meine Schränke leer sind und ich sonst nichts weiter zum leben habe.
Wenn man nicht von irgendwem angeqautscht wird, dann weiß man, man ist
in der grauen Masse ein grauer Punkt.
Es nützt mir nichts, wenn aller Nasen lang einer an die Türe pocht und Futter
haben will, oder sein Schmachtfon laden will. Nö iss nich!
Jeder konnte die Situation verfolgen und sich seine eigenen Gedanken machen,
was man für wichtig hält, wenn es mal eng wird.
Freilich muß man für die Vorsorge auch ein bischen Geld anfassen und sich
Fähigkeiten aneignen. Es war aber auch lange genug Zeit dafür. Unsere
Gesamtsituation hat sich ja jetzt nicht erst in den letzten drei Wochen angespannt.
- 2
- 1
-
vor 4 Minuten schrieb Saxcab:
Ich brauche eine Idee, wie das Bauteil innerhalb der Kernlochbohrung aussehen soll.
Na dann besorg Dir ein Stück Edelstahlrohr, so um die 80-100 mm. Bohr ein Loch durch's Gemäuer,
setz das Rohr mit Mörtel oder Montagekleber ein. Dann nimmst Du das beabsichtigte Abgasrohr,
wickelst Mineralwolle drum und schiebst es durch das Edelstahlrohr. Damit hast Du die Bohrung gedämmt
und (!!) geräuschmäßig entkoppelt. Wenn Du es übertreiben magst, gibt es für alle möglichen Durchmesser
Blenden oder Rohrmanschetten. Damit kannst Du die Bohrung abdecken, so das es geschickt aussieht.
- 1
Stromgenerator kaufen, aber wie?
in Survival
Geschrieben
Mit den Angaben, 13A 25 m 2,5mm² Kupfer liegst Du bei 2% Spannungsfall. Von den 230 V fehlen
Dir 4,608 V. Das ist soweit alles o.k. Allerdings ist der maximale Spannungsfall vom Versorger nur 0,5%.
(Ich habe das einphasig überschlagen)
Dein Generator ist geerdet, aber der Sternpunkt nicht. Bedeutet, das ein FI-Schalter nicht auslöst.