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Beiträge von Jörgi-1911
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vor 3 Minuten schrieb Hunter375:
Wegen ein paar Zentimeter Schnee und ein paar Tagen 2-Stelliger Minus Temperaturen? Was hätten wir dann da vor 40/50 Jahren gemacht? Da waren solche Winter normal und es war nicht jede Ecke im Haus auf 25 Grad aufgeheizt und in jedem Kaff ein Einkaufszentrum.
Das waren zu meiner Kindheit normale Winter. Nicht nur über drei/vier Tage. Teilweise konnten Schulen nicht beheizt werden,
so das wir Vor-u. Nachmittags Unterricht hatten. In meinem damaligen Kinderzimmer haben im Winter die Wände geglitzert
und morgens war die Bettdecke voll Raureif, da wo man über die Nacht hingeatmet hat. Wir hatten in der ganzen Wohnung
nur ein Ofen und ein Gasherd. Der Wocheneinkauf wurde auf dem Schlitten heimgezogen. Also es ist nicht so, das ich
durchgängig 25°C um mich rum hatte.
Guck auf mein Baujahr und die Tatsache das ich aus Thüringen bin, sagt das ich die Winter mitgemacht und wir nicht
gerade im Überfluss gelebt haben.
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Bei den, für uns eigentlich mittlerweile ungewohnten, Temperaturen der letzten Tage
hätte ich eigentlich mit Stromausfall gerechnet. Erstaunlicherweise lief alles stabil. Zumindest
hier in meiner Nähe. Vorbereitet hab ich nichts. Hab hier seit Jahren ein Aggi stehen, was
einmal im Jahr läuft. Es tut sich ein wenig schwer, aber wenn es läuft, dann läuft es.
Da ich im Herbst ein bischen Wurst in die Gläser gebracht habe, hat mir ein eventueller
Engpass durch geschlossene Läden auch keine Angst bereitet.
Kochen kann ich auf Gas, Elektro und Kohle. Also auch da keine Panik meinerseits.
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Wenn das ganz oben ankommt, das man auch Geschosse drucken kann oder möchte, wird das
Waffengesetz wieder verschärft. Sollte das also gehen, bitte keinen großen Wirbel drum machen.
Drucken, probieren, freuen, fertig. Wird es zu sehr publik, zieht es Konsequenzen.
Das wird bei unseren Gegnern gedanklich nicht bei Geschossen bleiben. Die spinnen sich
alle möglichen Szenarien zusammen und entscheiden dann völlig irrationell.
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Aber es ist wie immer:
Zitat: In dem skizzierten Lagebild geht es in besonderem Maße um Bedrohungen, die von illegalen Waffen ausgehen. Jedoch zeigt sich aus Sicht der antragsstellenden Fraktion, dass auch von legalen Waffen- und Munitionsbeständen regelmäßig ein hohes Risiko für die öffentliche Sicherheit ausgeht, dem sowohl die aktuelle Gesetzeslage als auch die statistische Erfas- sung längst noch nicht ausreichend Rechnung trägt. Zitat Ende.
Das von den illegalen Waffen eine Bedrohung ausgeht (eigentlich Quatsch, weil die Waffe ja nicht bedroht) ist schon bekannt, aber wir stürzen
uns lieber auf die legalen. Ist einfacher und man eckt in keinem Fall in irgendwelche Leute andere Kulturen an. Schön grün eben. Und total bekloppt.
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Alles Gerede hilft nix. Zumindest jetzt nicht mehr. Das Ding vom nicht so schönen Journalisten
ist raus und in den Köpfen der Zuschauer. Selbst wenn es eine Richtigstellung geben sollte, wäre
das dann eine Randnotiz weit außerhalb der interessanten Sendezeit.
Das Schlimme ist ja wirklich, das irgendein Spinner irgendwelchen Sermon von sich gibt und
das in den Köpfen der meisten Zuschauer wie eingemeißelt stehen bleibt.
Richtigstellungen werden kaum noch wahr genommen.
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Was man mit Dünger und Diesel alles anstellen kann, oder mit Sylvesterfeuerwerk...
Wenn jemand schlimmes vor hat, wird er*sie*div das auch tun. Wieso eigentlich
der Umweg über 3D-gedruckte Selbstgefährdungswaffen und Treibladungsgewinnung
über Kartuschen? Bolzensetzgeräte und sogar Bolzenschussgeräte sind schon
gebrauchsfertig. Man muß halt nur eins/zwei Handgriffe erledigen...
Das hat dieser sehr komische Berichter nicht dazu erwähnt. Also alles nur dummes
Geschwafel, um die Sendezeit zu füllen. Corona klingt ab, dann sind es die
Sportschützen mal wieder. Mal sehen wann die Dieselfahrer wieder dran kommen.
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Im allgemeinen führe ich im Täschchen neben den Waffen und der Muni ein kleines Medipac,
das "Rollmäppchen 1911" mit dem Schraubendreher, einen Tacker für die Scheiben, eine kleine
Sprühdose Wartungsöl und ein Hülsensäckchen mit. Eventuell kullern da auch noch ein paar
Ohrstöppel mit drin rum, aber das ist im wesentlichen alles was ich mit hab.
Achso: Schießbuch und ein Notschein ist noch dabei.
Edit meint noch: Diese Frage ist vor längerer Zeit hier schonmal gestellt worden.
Vielleicht da nochmal die Suche bemühen. Da kommen noch mehr Meinungen zusammen.
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vor 2 Stunden schrieb Wauwi:
Jetzt werden die Leute losgehen (bei mir in der Region nicht, eher in Grenznähe zu PL, CZ, usw.) und sich dort richtig übles Zeug besorgen.
Wenn manche nicht sogar auf die Idee kommen, selbst zu basteln und sich dadurch in Lebensgefahr zu begeben.
Das kann eigentlich überhaupt nicht passieren. Schließlich hat die Sprecherin im Radio eindringlich im Namen
der Bundesregierung dagegen gewarnt. Man soll nämlich keine Knaller selber bauen und Knaller aus dem
Ausland sind gefährlich, weil da ein Stempel fehlt.
Damit ist das Problem vom Tisch.
So.
Ich glaube da muß was grünes dran.
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vor 4 Stunden schrieb WOF:
Genausogut kann die Spannung von 225V bei der ersten Messung
stabil bleiben weil sich gerade die Heizung der Waschmaschine
abgeschaltet hat - und schon ist das Kabel überlastet.
Wie gesagt, nicht verlässlich. Auch wenn es ein guter Ansatz ist.
Die Messung der Leitungsimpedanz wird intermittierend durchgeführt.
Man kann davon ausgehen, das nicht bei jeder Messung größere Verbraucher
in der selben Konstellation schalten.
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Am 24.11.2020 um 21:35 schrieb saturn78:
In Duschen verlegt man üblicherweise keine Kabel.
Wenn die Installationstiefe, sprich die Wandstärke über dem Kabel, eingehalten wird kann auch da
installiert werden. Da aber eine solche Verlegung sehr tiefe Schlitze verlangt, die zudem die Wandstatik
gefährden, wird üblicherweise tatsächlich nichts in Duschen verlegt. Das ist wahr.
Am 24.11.2020 um 21:47 schrieb Pastis:Du hast kein Strom im Bad? Mein Beileid.
Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Natürlich dürfen in Bädern Kabel fachgerecht verlegt werden.
Es werden sogar Lichtschalter, Lampen und Steckdosen in solchen Räumen installiert.
Die Dusche dagegen ist installationsfreier Raum. Wo da dennoch was installiert werden darf, ist in den
jeweiligen Landesbauvorschriften und den TAB aufgeführt. Da gibt es ein sogenanntes Fadenmaß.
Und nicht nur das. Ein weiteres Beispiel habe ich oben angeführt. Lies Dich vielleicht mal ein wenig rein,
dann fällt es Dir leichter die Fakten zu trennen.
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vor 6 Stunden schrieb Ballerkopp:
Ja - war ja auch 'ne 9x21, und wohl nicht die einzige im Los... 🙄
Da hat man ja nur 9mm Luger (Para, x 19...) eingetragen. Plötzlich befinden sich im Schächtelchen
unbemerkt 9x21. Was ist, wenn durch eine Verkettung von Zufällen, die falsche Person ins
Schächtelchen schaut und gerade diese Pille entdeckt? Man besitzt ja quasi etwas, was man
nicht besitzen sollte... Hersteller und Händler werden die Hände heben. Ist für den Betreffenden
dann sehr unschön.
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vor 1 Stunde schrieb Pastis:
Nach wieviel Kilometern erreichst du die? Vorallem wir reden hier um Kühlwassertemperatur. Nicht Motoröl. Das ist nochmal ein anderes Kapitel.
Da hast Du schon Recht. Das Öl ist ein wenig später dran mit de Temperatur. Aber die Gemischbildung ricntet sich nunmal nach
der Ansauglufttemperatur und de Kühlmitteltemperatur. Öl ist sekundär. Dafür steigt die Öltemperatur sehr weit über die Kühlmittel-
temperatur, ohne das Gemisch zu beeinflussen...
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vor 3 Minuten schrieb Pastis:
Ich schrieb hier nicht umsonst bis zu drei Kreisläufe.
Ohje. Drei? Guck mal in einen Motorraum mit Hoch- und Niederterperaturkühlung.
Da wirst Du im ganzen vielleicht acht oder mehr Kreisläufe finden.
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vor 1 Minute schrieb Pastis:
Äh, wäre mir neu.
Na dann: Jugend forscht. Golf 7 1,9 tdi: such alle Thermostaten. (Nur ein Beispielfahrzeug...)
Aber die Motortemperatur liegt weit jenseits der 70°C. Der Heizungskreis (die Kreise, weil mehrere)
sind nach wie vor im kleinen Kreis und nicht durch einen Thermostat beeinflusst.
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vor 7 Minuten schrieb Pastis:
Wann machen die Thermostate für die Innenraumheizung auf?
Die Innenraumheizung ist im sogenannten kleinen Kühlkreislauf eingebunden.
Dieser ist quasi immer im Umlauf. Der Kuhlmittelthermostat öffnet je nach
Kühlbedarf den Kreislauf zum Kühler. Das geschieht mit mehr oder weniger
Zusatzflächen im Thermostat, um Kanäle in ihrem Querschnitt zu beeinflussen.
Wenn Du Dir die Mühe machst und in einem modernen Motor alle Kühlmittelschläuche
ausbaust, dann findest Du weitere Schlauchthermostate, die den Durchfluss bestimmter
Kreise einschnüren oder freigeben. Wir reden hier über Baujahre 2018 oder jünger.
Der Thermostat ansich ist eine sehr alte Erfindung. Aber eigentlich schon immer beeinflusst
er nur den großen Kühlkreislauf. Thermostatgeführte kleine Kreisläufe gibt es wirklich
erst seit jetzt. Ein Heizungsthermostat gab es so eigentlich nie.
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vor 9 Minuten schrieb Pastis:
Sagt wer? Und Warum?
Das sagen die Grundlagen der Kfz-Technik. Motoren laufen mit 70°C noch in ihrer
Warmlaufphase. 90°C ist die normale Betriebstemperatur. Bei kennfeldgeführten
Kühlsystemen bewegt man sich zuweilen sogar um die 100°C.
Ich denke der Saturn ist im Kfz-Bereich mehr als zu Hause. Kaufmännisch kann
ich nicht beurteilen, weil das nicht das Portfolio meiner Tätigkeit ist. Grundlagen
habe ich zwar vermittelt bekommen, aber brauche es nicht anwenden.
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vor einer Stunde schrieb saturn78:
Naja, „Sachverstand“ wäre dann doch etwas mehr, als ich erwarten würde....
Aber vielleicht erwarte ich auch wieder zu viel von meinen Mitmenschen....ich würde z.b. erwarten, dass jemand, der sich ein Fahrzeug kauft...
Das gibt es dann in einer weiteren, noch blöderen Ausbaustufe:
Da fragen die Leute allen ernstes, was sie für ein neues/gebrauchtes Auto kaufen sollten. Soweit sehr gut. Da man mittlerweile
die Kundschaft kennt und auch zur Auswahl befragt, kann man bestimmte Fahrzeuge ausschließen. Man rät den Leuten für
diese Fahrzeuge ab, weil sie einfach nicht zum Anwendungsfall passen.
Nach erfolgtem Kauf sieht man die Leute dann mit genau dem Fahrzeug, was nicht zu ihren Fahrgewohnheiten passt...
Was soll man dazu noch sagen? Doof, oder?
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vor 3 Minuten schrieb joker_ch:
nicht mehr reparierbar sind.
Ich sehe es so: das ist schon reparabel. Nur welchen Preis muss man dafür bezahlen. Konstruiert ist
das Fahrzeug für xxx km. Danach kann schon was kaputt gehen, was ein bischen zwickt auf dem Konto.
Entweder man läßt es zwicken, oder verkauft die Bude. Dann repariert der nächste eben.
In der Folge ist dann eben ein neues Fahrzeug verkauft worden und das Ersatzteil für das alte auch.
Für den Hersteller lohnt sich das allemal und die Kundschaft hält still.
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Am 16.9.2020 um 19:19 schrieb WOF:
Die meisten Autos die verschrottet werden haben einen
funktionsfähigen Motor. Daran sterben Autos nicht mehr.
Und das weißt Du so genau weil Du im täglichen Werkstattbetrieb an den Sparmaßnahmen der Hersteller
arbeitest? Verkokte Kolbenringe bei 50000 km, miserable bis garkeine Tragbilder an den Ventilen, sterbende
AGR-Ventile weil der Konstrukteur falsch rum denkt, Wasser im Brennraum, Öl im Wasser oder sonstwo...
Die Liste ist lang und mein täglich Brot. Gehen wir zum Getriebe: Unterdimensionierte Lager, zu hohe
Vorspannungen, Geradverzahnungen zwischen Antriebswelle und Gegenrädern, geschlossene Kugellager
innerhalb eines Getriebes... Konstruktionsmängel noch und noch!
Wenn wir nicht halbwegs gute Betriebsstoffe hätten, würde kein Motor und kein Getriebe die zweite
Inspektion erreichen. Alles ist am Limit gebaut. Wenn man reparieren will, baut man einen halben Tag
irgend einen Müll aus, weil man an die eine Schraube nicht anders drankommt. Die ist dann aufgrund
miserablen Materialmix festgegammelt bis zum dorthinaus!
Erzähl bitte nichts über haltbare Motoren...
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vor 34 Minuten schrieb highlower:
Diese Aussage ist ziemlich großer Blödsinn, da ein Großteil der von Sportschützen verwendeten Schußwaffen eine direkte militärische Herkunft haben und für das Sportschießen nur geringfügig bis gar nicht modifiziert sind (z.B. K98, Luger 08, Colt Government, AR-15, AK-Systeme etc...).
Sicher gibt es auch reine, speziell für den Sportschützen konstruierte Schußwaffen, aber der Großteil der sportlich verwendeten Schußwaffen hat eine klare militärische Grundlage.
Von mir aus ist es eben Blödsinn. Hab ich keine Sorgen damit.
Dann müssen wir allerdings auch erweitern auf Messer, Kohlenwasserstoffe und bestimmt einen Haufen anderer
Alltagsgegenstände. Alles auch zum töten entwickelt.
Ich bin von Sportwaffen ausgegangen. (Das schrieb ich auch) Diese sind nunmal für sportliche Zwecke gedacht
und als solche gebaut. Freilich haben Schusswaffen einen Ursprung. Aber die Zeit läuft weiter und aus dem Ursprung
haben sich spezielle Richtungen entwickelt. Diese sind eben nicht mehr militärisch angelehnt, sondern sportlich.
Unsere Schützen benutzen natürlich auch Veteranen, die sehr wohl den Sinn der Kriegsbeeinflussung hatten.
Da bin ich bei Dir. Aber generell die gesamte Aussage als Blödsinn hinzustellen... Naja, von mir aus.
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vor 13 Stunden schrieb User-0815-2:
Warum nehme ich beim Straßenverkehr ein Restrisiko vergleichsweise klaglos hin? Weil eine Welt ohne Autoverkehr sich meiner Vorstellungskraft vollständig entzieht. Eine Welt, in der entweder in allseits geschlossenen Ständen oder in wirklich großen Arealen mit Zaun drumherum und Warnhinweisen geschossen wird, kann ich mir aber durchaus vorstellen und wüßte jetzt auch nicht, wo da das prinzipielle Problem liegen sollte.
Das eine Problem ist meines Erachtens unvermeidbar, das andere ziemlich leicht vermeidbar. Irgendwie so...
Mit der Beurteilung der Vermeidbarkeit und Unvermeidbarkeit wäre ich an Deiner Stelle vielleicht etwas überlegter. So einfach
kann man das nicht trennen oder pauschalisieren.
Den Straßenverkehr als unvermeidbar zu betrachten, ist genauso unmöglich wie den Schützensport als vermeidbar hinzustellen.
Ich sitze hier gerade in einer relativ ruhigen Wohngegend. Was mir dennoch auffällt, ist das Geräusch des Straßenverkehrs, heute
zum Sonntag Nachmittag. Vermeidbar? Nicht pauschal. Dienen die Fahrten nur zum Vergnügen oder vielleicht schon der Anreise
auf die kommende Arbeitswoche? Ist da vielleicht die eine oder andere Fahrt zum Zweck einer Dienstleistung, die ein Handwerker
ausführt? Selbst den lauten Motorradfahrer, der unüberhörbar hier langknattert, kann ich nicht pauschalisieren. Ist er ein Notarzt
auf dem Weg zu seinem Dienst? Ist er ein Kfz-Meister auf Probefahrt? (Ich weiß, Sonntag...) Fährt er nur zum Spaß?
Trainiert der Sportschütze nur zu seinem Vergnügen oder tut er das weil er Biathlet ist und unser Land ein einer sehr alten
Sportart vertritt? Oder ist der Sportschütze gar ein Jäger und er möchte mit seinem Werkzeug die bestmögliche und sichere
Handhabung seiner Waffe trainieren? Hat der Sportschütze vielleicht einen sehr anspruchsvollen Beruf und generiert damit
hohe Steuereinnahmen, die allen dienen und möchte als Ausgleich über eine kurze Zeitspanne einfach nur mal abschalten?
Vielleicht hat der/diejenige den Schützensport als genau für sich die allerbeste Methode dafür gefunden und vermeidet auf
lange Sicht den Besuch eines Facharztes, weil er/sie wegen Burnout eben keine Steuern mehr generieren kann?
Jeder ist anders! Wenn ich meine Ruhe will, gehe ich nicht dahin wo Krach ist. Zumal der Krach vor mir da war.
Der Schießstand wird wohl nicht Tag und Nacht an sieben Tagen die Woche über das ganze Jahr Lärm erzeugen.
Lärmemission ist ein Teil der Standzulassung. Wenn man eine Weile da wohnt, hat man die Ruhezeiten schnell raus.
Die Erholung im gesunden Grün ist diesen Zeiten auch möglich.
Auch wenn der Text jetzt schon lang ist:
Ziemlich am Anfang hast Du erwähnt in einem Egoshooter-Spiel zwei Menschen mit der Waffe tödlich verletzt
zu haben. Damit hast Du wahrscheinlich schon deutlich mehr "getötet" als die meisten Sportschützen, die hier
unterwegs sind.
Es ist hier von sehr erfahrenen Leuten mehrfach erwähnt worden, das Sportwaffen nicht zum töten konstruiert
wurden. Sie dienen dazu ein Stück Metall wiederholgenau auf eine bestimmte Position einer Pappkarte zu
positionieren. Als Methode der "Aufzeichnung und Dokumentation" dieser Position dient am Ende das Loch
in der Pappe.
Die Axt ist ein Werkzeug? Ja, ist sie. Sie ist allerdings auch zum Töten gebaut. In der Hand des Henkers vor
vielen Jahren...
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vor 2 Minuten schrieb EkelAlfred:
Es gibt auch welche, bei denen Langwaffen in Kurzwaffenkalibern extra mit aufgeführt sind.
Auch wahr. Man bedenkt halt nicht alles...
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vor 13 Minuten schrieb charly.brown:
nein , in der Genehmigung für den Stand steht ob er für LW oder KW zugelassen ist , auch bei gleichem Kaliber
Ja natürlich. Das habe ich nicht mit angeführt.
Die maximale Geschossenergie ist ebenso ausgeschrieben. Das ist auch Teil der hypotetischen Anfrage
aus Beitrag 1. Wenn ich mit meiner Geschossenergie die zugelassene Größe überschreite, mache
ich einen Fehler. Zunächst erstmal unabhängig von der Waffenart. Klar ist ein Kurzwaffenstand für
Kurzwaffen.
In meiner Ausführung meinte ich ob es sportlich zugelassene Waffen sein dürfen oder nicht.
Das war in einer der vorherigen Beiträge Thema. LW und KW Trennung hatte ich nicht im Sinn.
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Im Aushang (Standgenehmigung) steht lediglich die maximale Geschossenergie oder das Kaliber.
Da steht aber nix über die verwendete Waffe. Da steht jeder selbst in der Pflicht, ob er diese
Waffe ausführen darf oder nicht.
E-Mobilität
in Energiewende
Geschrieben
Als der erste geregelte Motor mit Drei-Wege-Katalysator aufkam (in vieler Munde G-Kat), wurde dieser
in den ersten drei Jahren nicht besteuert. Also eine Subvention auf Verbrenner. Hat niemand gemeckert,
sondern gern angenommen. In der Folge wurde der Verkauf dadurch angekurbelt. Nur allein der grüne Gedanke
hätte diesen Verkaufsverlauf nie hinbekommen.
Wo wird für Verbrenner noch subventioniert? Heute noch? Die Dieselsubvention. Diesel ist eigentlich der
teurere Treibstoff, dennoch ist er am Hahn günstiger. Geht nur durch einen Fluß zusätzlichem Geld.
Wenn ich eine Firma führen würde, würde ich das 'außenfinanziert' nennen. Wenn das auch noch durch
öffentliches Geld ohne Rückzahlung funktioniert, wäre das mein Haupteinkommen...