raze4711
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Nehme ich auch raus . Auch den Griff . Ist aber noch nicht der Druckpunktabzug.
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Keine Ahnung was es kostet . Wenn ich Glück habe kostet es nichts. Sie kommen ja auch gleichzeitig die Waffen abholen.
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Um den P17 ist es echt schade . Ansonsten montieren ich auch die LPA Visierungen an den Kurzwaffen ab. Auch das Klappkorn an der GSP .
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Und da ich einen guten Draht zur Behörde habe . Sie mir nach dem Tod meines Vaters die sichere Aufbewahrung seiner Waffen zugestanden hat bis die Geschichte geklärt ist , mir dazu 6 Jahre Zeit für die Zankereien gelassen hat , werde ich den Mitarbeitern dort genau so fair gegenüber sein , wie sie zu mir sind .
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Ich brauche das nicht schriftlich. Die Waffenbehörde hat es von uns beiden schriftlich . Ich verschrotte ja auch nicht , sondern die Behörde .
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Das kann ich mir nicht mehr überlegen . Nach mehrmaliger Aufforderung durch die Behörde hat meine Schwester auf die Waffen zugunsten der Vernichtung verzichtet. Deshalb darf die Behörde sie jetzt ja verschrotten. Erben WBK geht ja nicht mehr .
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Bevor die nur noch eine Euro bekommt , verzichte ich lieber auf das Geld. Lange Geschichte , die hier nicht passt. Dazu spielt sie beim Verkauf ja nicht mit
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Deswegen werden die Waffen leider verschrottet . Fast die gleichen Waffen habe ich auch . Deshalb nicht ganz so schmerzhaft
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Walther GSP , S&W686 , Norinco 45ACP , CZ75 mit Wechselsystem Kadett . 22er Anschütz Einzellader , La Coruna 98er 8x57 Einzellader und ein P17 in 30-06 . Eigentunsfrage müsste vor Gericht geklärt werden . Zu viel Nerven , zu teuer
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Das wird nicht reichen . Wir quatschen ja noch ein wenig und trinken Kaffee.
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Absolut . Das kenne ich seit 1987 nicht anders . Damals habe ich meine erste WBK bekommen .
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Mein Vater ist vor 6 Jahren verstorben . Ich habe noch eine Schwester . Oder besser falsche Schlange . Sie verzichtet nicht auf das Erbe . Ich müsste die Geschichte also vor Gericht austragen . Deshalb bekomme ich sie nicht eingetragen.
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Es ist soweit . Bei mir ist am Osterdienstag die erste Kontrolle vor Ort . Bin mal gespannt, gleichzeitig werden die Waffen meines verstorbenen Vaters abgeholt und entsorgt ( andere Geschichte ) Da ich normalerweise morgens früh los muss, und erst Freitags wieder zurück bin , haben wir einen Termin für 8 Uhr abgemacht . Sie wären aber auch schon um 7.30 Uhr gekommen , wenn ich das gewollt hätte . Sehe der Sache also sehr entspannt entgegen . Achso . Bei uns ruft die Behörde an , und fragt wann es zeitlich passt . Wir haben echt Glück , das wir hier eine solche Behörde und deren Mitarbeiter haben .
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Dann sind das seltener Einzelfälle , die bei jedem Hersteller vorkommen können . Aber die Aussage , daß es Quer durch die Bank im Billigsegment nur miese Qualität gibt , ist einfach Blödsinn.
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Ich habe 2 . Ab Werk absolut in Ordnung . Habe für mehrere Jäger- und Schützenkollegen Munition geladen . Waren alle recht leicht auf Präzision zu bringen . Da habe ich mit alten Militär- und Jagdwaffen schon anderes erlebt
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Wie macht das den Savage . Eine Firma die auch im Günstigsegment produziert. Dazu in einem Land mit hartem Produkthaftubgsgesetz . Einer der größten Sportwaffenhersteller der Welt . Die müssten ja insolvent sein , wenn die Waffen durch die Bank nix taugt . Remington , Bergara ..... Haenel. Von keinem ist was von schlechter Qualität durch die Bank bekannt. Wie könne die das verschweigen ? Wieso kann mann von den Haarsträubenden Verarbeitungsfehler nichts im Internet und auch hier im Forum lesen ?
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Ach , du bist Büchsenmacher oder Sachverständiger .
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Das ist übel. Wer macht ihn jetzt für sie ?
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Erklär mal wo ich falsch liege .
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Die Rückrufaktion kann bei jedem Hersteller passieren , und dort betrifft es nur ein Kaliber . Oder welche Waffen meinst du speziell ?
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Richtiger Eskalations / Beschwerdeweg bei Untätigkeit der Waffenbehörde - NRW
raze4711 antwortete auf Herr_Merlin's Thema in Waffenrecht
Sehr schwache Aussage der Behörde . -
Richtiger Eskalations / Beschwerdeweg bei Untätigkeit der Waffenbehörde - NRW
raze4711 antwortete auf Herr_Merlin's Thema in Waffenrecht
Wie hat sich eigentlich der Sachbearbeiter geäußert, warum alles so lange bei euch dauert ? -
Bei mir war es damals ein M96. War 1989 . Dafür damals zu Bödecker & Wagner gefahren. Dort durfte ich mir dann im Tresorraum aus über 100 96er meinen aussuchen . Die Büchsen kamen direkt aus dem Arsenal. Waren noch voll Fett und nicht beschossen . Das Ding als Einzellader gekauft und eingetragen. Dann warten bis sie vom Beschussamt zurück kamen . Als die Waffe bei mir war, war es dann ein Mehrlader . Nix umgebaut . Also einen Holzklotz wie üblich eingesetzt. 😄 Deshalb hatte ich später zum Rücklauf auf Mehrlader noch die Originalteile mit der passenden Seriennummer Das Leben war damals noch so einfach in der Richtung
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Ich hatte vor vielen Jahren das Problem , das ich damals ein Gewehr von meine Gelben ( Einzellader ) auf die Grüne haben wollte . Damals war lediglich ein Holzklotz im Magazin. Aussage vom Sachbearbeiter. Kann ich dir so einfach nicht Umfragen. Die Büchse musste beim Umbau zum Einzellader ja "wesentlich " umgebaut worden sein , dss ei ei facher Rückbau nicht möglich ist . Ab zum Büchsenmacher . Der trug damals die Waffe auf Gelb aus , und auf Grün ein.
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Wenn ich so die Beiträge der Besucher hier lese , habe ich das Gefühl das es nicht so sehr viel Neues und Innovatives dieses Jahr gab . Im Vergleich zu der Vor-Corona-Zeit wird viel weniger per die Messe geschrieben . Oder täusche ich mich da ?