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webnotar

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Alle Inhalte von webnotar

  1. Rausnehmen ist aber doch ratsam - oder?
  2. Gibts für solche Fragen keine Bestimmung im Regelwerk?
  3. Wieso das jetzt? Ich dachte hier ist Waffen-Online, dem Mekka der "Wahrheitspächter", die hinter Pseudonymen versteckt alles "bashen", was nicht so ist, wie sie selbst!
  4. Dazu lies die WaffVwV. Die ist zwar alt, aber enthält etwas zu der Thematik.
  5. Damit das jedem „OPEN-Schützen“ brutalstmöglich verdeutlicht wird, gibt es die Stage „Quadrophenia“, bei der die No-Shoots die Pflichtziele (Weglassen verboten!) teilweise verdecken und nur eine sichelförmige Trefferfläche übrig bleibt.
  6. Beantworten Sie eine einfache Frage mit ja oder nein: "Haben Sie damit aufgehört, die Munition offen im Wohnzimmer herumliegen zu lassen?"
  7. Woher stammt der hier benutzte „Diaogonalitätsbegriff“ und was bedeutet er genau? Ich frage das, weil: Jeder Schuss ist immer „irgendwie diagonal“, da es bei dieser Wertung auf den Verlauf der Referenzachse bzw. Des Referenzwinkels ankommt. Das heiß aber nicht, dass jeder Schuss gegen Regeln oder Richtlinien verstößt.
  8. Mir gefiel der Stand von WALTHER Die neue „F“-Serie war aus meiner Sicht eine echte Innovationsidee und nicht nur ein Marketing-Gag.
  9. Benelli- ich fand einen geschlossenen VIP-Würfel mit schmalem Eingang und ein paar Separees.
  10. "ein Regel ist ein Regel", nicht nur im Dschungelcamp! Wer es cool findet, sich dagegen zu stellen, mag hier gern mit seiner "Eiderdicke" herumprahlen, aber bitte keine Standaufsicht, deren Aufgabe es ist, die Regeleinhaltung zu gewährleisten, in Nöte bringen und sich dann noch darüber lustig machen. Außerdem muss ein solches Großmaul erklären, wie er die Auswahl trifft, welche Regeln er befolgten und welche er ignorieren will. Für mich ist ein Teilnehmer, der erklärt, die Regeln künftig weiter vorsätzlich brechen zu wollen und dies wiederholt bereits getan zu haben, im waffenrechtlichen Sinne nicht zuverlässig, denn er bietet nicht die Gewähr, mit den Waffen "richtig" i.S. von regelkonform umzugehen. Die "Camo-Verbots-Regel" ist aus der Sicht praktisch aller Sportschützen wenig sinnvoll, ist aber angeblich (su wurde ich informiert, als ich die SpO für Speed Steel® schrieb) ein "Mußbestandteil" jeder Sportordnung, die die Anerkennung von BVerwA haben will; das ist wohl vergleichbar mit den Zwangsverboten im Deutschen IPSC-Regelwerk. Den Rest des Weges zum "sportlichen Schießen", aus dem die meisten hier wohl ihr Bedürfnis ableiten, erklärt ein Blick ins WaffG.
  11. Zu 1: An dem folgenden Text ist aus meiner Sicht NICHTS Allgemein gehalten : „…. Verboten sind auch sichtbar getragene Bekleidung mit Tarnmuster jeglicher Art sowie militärisch oder paramilitärisch gestaltete Kleidungsstücke…. „ Zu 2: ist egal (nach meiner Meinung aber sinnlos!) zu 3: aber verboten (nach meiner Meinung aber sinnlos!)
  12. Wer legt bei Euch fest, wo die Toleranz bei vorsätzlichen Verstößen gegen die Sportordnung endet? Von wem willst Du denn Regeleinhaltung erwarten, wenn Du offen erklärst, dass Regeleinhaltung unter "normalen Vereinskameraden" nicht verlangt wird?
  13. Zu 1: beim sportlichen Schiessen wohl richtiger „korrekt“ zu 2.: ist ok, nur sportlich Schiessen wird dir die Aufsicht nicht erlauben. Die Aufsichten bewusst in solche „Nöte“ zu bringen wäre aus meiner Sicht nicht cool sondern schlicht mies! Damit zu prahlen bewiese dann sogar Vorsatz zum Regelbruch- bravo! Das brauchen wir!
  14. In der genehmigten Sportordnung des BDS für SpeedSteel unter SP 03.04 ist - als Beispiel einer möglichen Regelung - alles genau und klar beschrieben. Da bleibt wohl kein Raum für Schwachfug. Wenn mehrdeutige Regeln von eigenmächtigen Menschen angewendet werden dürfen, kann es zu Konstellationen wie im Starterpost beschrieben, kommen.
  15. Der an der Diskussion teilnehmende Nörgler (@callahan44er) möchte vermutlich mit dem Begriff „Schnapper“ den Lesern suggerieren, dass der Verein bei einem Kostenbeitrag für das angebotene Event von 300 Euro für 12 Stunden voll betreute (mind. 15 Helfertage) Schießzeit auf 2 Indoor-Bahnen mit mind. 8 Ständen inclusive Tagesverpflegung für den Teilnehmer und eine Begleitperson einen (erheblichen) Überschuss der Einnahmen über die Kosten erzielen würde. Nur so erklärt sich mir der Vergleich mit dem Startgeld bei der - ausgefallenen - European Steel Challenge in Holland - richtig übrigens: First division: EUR 75,-, each additional division: EUR 55,-. Lunch EUR 10, für einen Start mit ca. 165 Schuss und 80 Minuten Durchlaufzeit. Er tut damit aus meiner Sicht so, als kenne er die echten Stückkosten für so ein Event und wüsste, dass der Kostenbeitrag „unverschämt / viel zu hoch“ sei. Wie @Sal-Peter meinte, möge er es (vergeichbar) selbst machen und das für einen geringeren Preis anbieten.
  16. Diese Diskrepanz kann man - wie in vielen anderen Bereichen - auch im Hinblick auf dieses und andere Schiesssportevents sicher versuchen, publikumswirksam zu instrumentalisieren. Ich selbst empfinde weder (exemplarisch) Privatfliegerei noch Golfspiel und auch nicht die Jagd oder das Sportschiessen für verwerflich oder dekadent, ebensowenig wie Kunstsammeln, Motorsport, den Besuch eines Operballes oder Tauchurlaub auf den Malediven. Deshalb gönne ich jedem, der sich ein kostspieliges Hobby leisten kann, von Herzen sein Vermögen und seinen Spass und biete mit meinem Team gern exclusiven Service. Zufriedene Kunden sind bei dieser ehrenamtlichen Vereinsarbeit unser Ziel. Unternehmerisches Handeln, humanitäre Arbeit, soziales Engagement und gesellschaftspolitische Aktivität schliesst das - aber eben alles zu seiner Zeit - nicht aus.
  17. Ja, leider kann sich nicht jeder ein betreutes „all-inclusive-event“ dieser Dimension leisten. Die letzten 1-Tages-Veranstaltungen waren allerdings ausgebucht, viele Gäste kommen dafür immer wieder. Das 2-Tages-Angebot ist neu und deshalb ein Versuch. Du hast bei Deiner Rechnung noch gar nicht mit eingestellt, dass bei der „Party“ noch für ca. 500 bis 1000 Euro Munition pro Person und eventuell auch Hotelkosten hinzukommen. By the way- versuch doch mal die echten Stückkosten für Planung, Vorbereitung und Durchführung eines solchen Events auf 8 Indoor-Bahnen an 2 Tagen mit Steel-Zielen und Helfern für Auf-und Abbau, Service und Stagebedienung sowie die Tagesverpflegung zu rechnen. Wieviel Überschuss / Reserve / Risikovorsorge errechnest Du?
  18. Sei doch stolz auf Dich, solange es noch für Mobbing und Bashing unter Nicknamedeckung reicht.
  19. Nein, hat es nicht! Wer mit "Wissen" und Fachbegriffen glänzen will, sollte wissen wovon er schreibt.
  20. Die ESC 2023 fällt wohl leider - wie es jetzt scheint - wieder aus. Unser STEEL Alternativangebot für den 19. und 20. Mai lautet: Betreutes VIP - STEEL (Handgun, rifle, shotgun) in Burgstädt am Freitag und Samstag, exclusiv für feste Gruppe oder 8 Schiessende plus Begleiter / „Militärberater“ (Plätze teilbar), keine Durchführung, wenn nicht mind. 7 Anmeldungen, 2-Tages-Paarplätze sind in ganze Tage teilbar Die erste Idee (kann nach Euren Wünschen umgestaltet werden): Donnerstag - Helfer bauen für Euch auf, Ihr könnt anreisen, mitmachen und Wünsche äußern, gemeinsames Abendessen Freitag tagsüber schießen bis der Arzt kommt, Abend (fakultativ) Sozialising / Grill / Westernabend, Filme gucken, Samstag tagsüber Schießen „satt“, am Abend (fakultativ) Party, Filme gucken, Jederzeit Sightseeing vor Ort möglich. Samstag vormittags evt. Flinte FallPlatte auf Nachbarschießstand möglich, nachmittags STEEL in Burgstädt, sonst ganztägig STEEL in Burgstädt Sonntag zur freien Verfügung, unsere Helfer räumen für Euch auf Sorry, kostwas: insgesamt 2400 Euro (zu verteilen auf mind. 7 schießende Teilnehmer pro Tag = 300 Euro bei 8 Teilnehmern) für 2 Tage Stand, Ziele und Service, Snacks und Softdrinks Fr. und Sa. tagsüber (auch für je eine Begleitperson pro Vollzahler), Unterkunft, Frühstück und Abendverpflegung geht extra Bei Fragen und Interesse bitte bei der ISSA, POTISSA (Steelman) oder dem GCI (Mike Schoger) melden. Für Info und Anmeldung hier klicken: STEELMATCH.DE
  21. Daran, dass der neuerliche Verbotsvorstoß nichts mit irgendeinem (aktuellen) Gesetzgebungsbedarf zu tun hat ist aus meiner Sicht erkennbar, dass es eine langfristige und grundlegende politische Initiative ist, die den Schießsport, die Jagd und das Waffensammeln, also das gesamte Spektrum um den Waffenbesitz erschweren sowie teuer und insgesamt unattraktiv machen will. Es geht nicht um die im Koalitionsvertrag plakativ vereinbarte Evaluierung, sondern vielmehr um einen neuen Beschränkungsansatz. Nachvollziehbare Begründungen für "erforderlich" und "zielführend" für die neuerlichen Einschränkungen sind nicht vorhanden, ausweislich der schwurbelnden Formulierungen nicht einmal eine belastbare Kenntnis der Verantwortlichen über die maßgeblichen waffenrechtlichen Begriffsinhalte. Dem könnte wohl nur mit politischer Macht (von Freiheitsrechtsverfechtern) und / oder massivem Lobbying (von geeigneten und einflussreichen Interessenvertretern/-verbänden) entgegengewirkt werden. Beides sehe ich bei uns leider nicht. Die politische Macht könnte m.E. nach allenfalls die FDP sein, die aber nach meiner Einschätzung als Umfallerpartei ihr Mäntelchen nach dem Wind hängt um politisch zu überleben, die Waffenbesitzer nur als Stimmvieh benutzt hat und die LWB jetzt für "Irgendwas" eintauschen wird. Der "Fall" Lindner wird sein Übriges tun; da wird wahrscheinlich jedes Zugeständnis möglich sein, wenn es um seine "Rettung" geht. Echtes Lobbying - und damit sind keine geheimen Hinterzimmertreffen gemeint - findet bei uns nur wenig und, wenn überhaupt, dann mit wenig Effekt statt. Nachweislich ist auch Sachverstand und Expertise von "der Politik" nicht gefragt; es ist nicht erkennbar, was die missionarisch anmutenden , ideologisch verursachten Pläne stoppen könnte. Es gibt zu wenig Geld für die wirksame Kampagne und Lobbying und die vorhandenen Protagonisten unserer Sache scheinen "der Politik" zum einen nichts "Werthaltiges" als Nutzen für eine echte Zusammenarbeit anbieten zu können und - zumindest teilweise - aus meiner Sicht Ihr Ego zu sehr und zu selbstverliebt zu pflegen, als dass sie in den maßgeblichen Kreisen ernst genommen werden und tatsächlich etwas bewirken würden. Das Stimmenargument zählt für die Parteien, die das Stimmvieh ja immer wieder einsammeln, aufgrund der Erfahrung (doofer Wähler) offenbar nicht. Auch wenn diesmal wahrscheinlich am Schluss wieder nur ein kleines Stück unserer Interessenssphäre vernichtet wird, es wird weiter gehen und alles Testosterongespritze am Schluss nutzlos sein.
  22. Ich bin gespannt, ob den "markigen Sprüchen" des FORUM WAFFENRECHT diesmal erfolgreiche Taten folgen oder ob von dort später auch wieder verlautbart wird, dass man (wie bisher in den Hinterzimmern) höchst erfolgreich agiert, die Staatssekretäre "vorgeführt und auseinandergenommen" habe und ausserdem viel besser wisse, was der Gesetzgeber gewollt habe und dass eben leider die auf Grundlage des Gesetzes ergangene Urteile vor Irrtümern und Fehlern strotzten.
  23. Freies Training VIP-STEEL am Freitag, den 24.3.2023 für jedermann (Holsterfertigkeitsbescheinigung kann erworben werden) kein SURT nötig keine BDS-Mitgliedschaft nötig Es gilt für die Buchung (über www.Steelmatch.de) das Windhundprinzip, die Zahlung sichert den Platz Ort: Stand des SV Burgstädt, Indoor, nicht beheizt Zeit: 09:30-17:30 Uhr (mit Aufbauzeit) Standzeit incl. Pausen ca. 8 Stunden Aufbau durch Teilnehmer (mit Einweisung in Zielmodultechnik) ca. 2 Stunden Einweisung und Schießzeit ca. 5 Stunden Teilnehmer: bis zu 8 schießende Teilnehmer plus vAP (Wechsel mit evt. zusätzlichen vAP ist möglich) sichere Verfügbarkeit von Schützenpositionen: für 5 Personen gleichzeitig (mehr evt. möglich) Auf- und Abbaupersonal sowie 2 lizensierte vAP werden durch die Teilnehmergruppe selbst gestellt, vereinseigene Helfer unterstützen Euch Veranstaltungsbegleitung durch Tilmann (oder mind. einen erfahrenen Steel-Schützen vom SVB) Ziele/Stände: Stahl (3 Stände), max. 25 Meter plus 1 x 50 Meter Stahl für Büchse plus (evt) 2x Stahl, Kegel und Sonderziele extra auf 50 Meter-Bahn (Selfsetter) Papier (2/3 Stände), variable Entfernungen, max. 50 Meter Gastronomie: vss. geöffnet, sonst wird Essensbestellung und -lieferung organisiert Waffen: eigene Waffen, Leihwaffen auf Anfrage Munition: Ladungen unter Faktor 100 sind untersagt. Keine „ Magnum-Ladung“ (Überschreitung der Energie von 1300 Joule oder Faktoren (je 1 Meter nach der Mündung): Faktor 140 bei Kalibern bis 7,62 mm, Faktor 185 bei Kalibern bis .10,6 mm (.417), Faktor 250 bei Kalibern darüber.auf Stahl: Waffen für Kurzwaffenpatronen, Magnumladungen und auf Papier: bis 5000 Joule Gewehrpatronen in .223 und .308 - NUR!! cineshot / Scrrenammo (kann auf dem Stand erworben werden) Eventkosten: 150 Euro pro Person inclusive Stand, Zielbenutzung, Farbe, Splitterfang, BDS Speed-Scheiben Pro Seilschaden (egal von wem verursacht) sind von der Gruppe pro Schaden weitere 60 Euro vor Ort in bar an den Verein zu zahlen. Bei Absage durch den Verein wird das Startgeld voll erstattet, sonst aber nichts. Bei Absage durch Auftraggeber bis bis 14 Tage vor dem Event wird die Hälfte des Startgeldes erstattet. Optional, je auf vorherige Anfrage: Timertechnik, Leihwaffen, Event Munition (.22, ,38, .45, .223, .308, 9x19) zu akt. „Frankonia“-Wiederbeschaffungspreis Optional auf Wunsch zubuchbar: VaP, Betreuung und Unterstützung durch erfahrene Speed Steel® -Schützen pro Betreuer während der Schießzeit 150 Euro Kontakt: Speed Steel® -Ausschuss des SVB (Klick den Steelman T. Keith)
  24. Das nennt man "nicht versichert". Die Folge ist, dass man den Schaden aus eigener Tasche kompensieren muss.
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