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BigMamma

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  1. Siehst du, und hier fängt es an, man muss es auch ins reale Leben hinaus tragen, nicht missionieren oder agitieren, nein, es reicht, wenn man es mal anspricht, die Masse versucht zu wecken, ich mache das immer mit völlig waffenneutralen Dingen, wie der Taxiverordnung, der Reichsgaragenverordnung, dem Reichskleingartenverordnung, der Reichsschornsteinfegerverordnung oder dem Reichsführererlass H. Himmler zur Kennzeichnung von FW-Fahrzeugen mit blauem Signallicht und ähnlichen Dummfug, an dem bis heute stringent und in bester preußischer Beamten-Tradition festgehalten wird. Schon weil der dumme Bürger ja vor sich selbst geschützt werden muss, weil der einen zum Einsatz fahrenden Löschzug ja nicht als solchen erkennen würde, wenn der wie bis in die 50er übliche und wesentlich besser wirkende rote Signalbeleuchtung hätte oder er das dann uU mit einer roten Ampel verwechseln könnte, weil die ja auch rhythmisch blinkt. Wie schaffen das nur Mio Kanadier, US-Amerikaner, Japaner und Australier und zig andere Menschen auf diesem Planeten ? Und so höhlt der stete Tropfen... wie gesagt, um ein Problem zu lösen, muss man erst einmal erkennen, dass man eines hat... dafür müssen auch wie sorgen. Und gerade solche Schildbürgerei eignet sich hervorragend, um die Leute zu wecken... bei manchen Schafen funktioniert das natürlich nicht, aber diese sind der natürliche Verlust, den man immer hat.
  2. Absolut gesehen, maybe, aber bedenke auch du: Es ist deswegen nicht so, dass es nicht dennoch Verbesserungspotential gäbe. Und wo Licht ist, ist immer auch Schatten, die Frage ist halt, wie das Verhältnis zw. den beiden ausfällt. Und ja, mancher hat heute zwei Autos, aber er könnte auch drei haben oder vier oder zu jedem eine prunkvolle Garage, wenn es besser für ihn liefe. Denn, Das Bessere ist immer des Guten Feind.
  3. Der Vergleich kam nicht von mir. Es ist aber eben immer so, bevor man ein Problem lösen kann, muss man es erst mal erkennen und beim Nahmen nennen. Und dann muss in einem so gearteten politischen System wie dem unsrigen mit den etablierten Strukturen und der weich geföhnten Stimmvieh auch erst die kritische Masse erreicht werden. Wenn Pegida morgen statt 6000, 600.000 auf die Straßen bringen würde, dann würde Mutti sich schnell drehen, weil dann die kritische Masse so langsam erreicht würde, wo auch sie dann Bammel bekommt. Mit "Wahlen" erreicht man in diesem Land nichts, denn a) fehlt es an echten Alternativen, b) ist das Stimmvieh zu träge, sich zu kümmern und c) ist das System von Beginn an so gestaltet, dass diese "Wahlen" eh nichts verändern können, selbst wenn man es wollte. Hier gibt es eine schöne Erklärungen zu so einigen Irrtümern in Sachen Wahlen (Das stammt von einem "Systemling", was mir zu denken gibt): http://www.heise.de/tp/news/Deutsche-Parteiendemokratie-schraenkt-Wahlmoeglichkeiten-ein-1991468.html http://www.deutschlandradiokultur.de/geringe-wahlbeteiligung-tut-parteien-nicht-weh.954.de.html?dram:article_id=144640 http://www.spiegel.de/politik/deutschland/sperrklauseln-ein-gastkommentar-von-hans-herbert-von-arnim-a-960438.html https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2015/von-arnim-kritisiert-sperrklausel-bei-bundestagswahlen/ Daraus resultiert die Erkenntnis, Wenn Wahlen etwas bewirken könnten, dann wären sie längst verboten. Man müsste also zurück in der Zeit und erst mal das System rebooten. Stellst du dir das so einfach vor ?
  4. Stimmt, er schrieb im damaligen Internetz, nämlich Zeitungen, Flugblätter und Schmähschriften... Nur weil man heute deswegen nicht gleich mit dem Besuch der Rotröcke rechnen muss, macht das den heutigen Mahner nicht zu einem schlechteren Menschen.
  5. Das läuft wie üblich, kann man der Nachricht selbst nichts wirklich entgegnen, hackt man eben auf dem Überbringer herum. Das ist armselig und leicht durchschaubar.
  6. Was das mit den Ausfälligkeiten angeht, kann er von dir aber noch so einiges lernen, wenn etwas widerwärtig ist, dann solche Beiträge.
  7. ... oder sich überhaupt dafür interessieren. Der normale deutsche LWB sieht sich eben zuerst als privilegierter Hobbyist und nicht als Waffenbesitzer. Schade eigentlich, aber wohl leider Realität.
  8. Der hatte zum Glück aber gleich von Beginn an dieses Verfallsdatum integriert, so nach dem Motto, wenn keiner dran denkt, erledigt sich das dann von selbst. Eine Taktik, die mir sehr gut gefallen könnte, gerade auch bei deutscher Gesetzgebung. Und G.W.B. wollte es ja nicht verlängern.^^
  9. Vergiss eine sinnvolle Antwort, Prasse ist einer der Oberetatisten hier, alles was der Staat macht, ist per se immer alles super und nicht zu hinterfragen bei ihm. Und weil er ja ein zuverlässiger privilegierter Bürger ist, muss er jede noch so dumme Idee seines Staates für gut befinden.
  10. Du drehst dich jetzt aber im Kreis. Ds wissen wir, aber was hat das mit dem Schon-vorab-wissen-müssen zu tun, was man innert der nächsten 365 Tage dann mit dem VE wirklich zu kaufen gedenkt ?
  11. 1. Nöö, lege ich nicht, wurde auch noch nie verlangt. Und selbst wenn, denkst du ernsthaft, da nimmt dann nach x Monaten bis Jahren einer die Akten zur Hand und schaut, ob alle ehemals Jahre zuvor bearbeiteten Anträge nun mit der WBK übereinstimmen ? Da hätten die aber viel zu tun. 2. Der Händler trägt genau drei Dinge ein, so wie die Spalten der WBK es erlauben: Hersteller/Importeur + Typ-/Modellbezeichnung + S/N. Zu mehr ist auf dem Zettel eh kein Platz. Es bleibt dabei, Waffenart + Munition, mehr will die Behörde nicht wissen, je andere Info ist nice to have. Warum macht man sich da so einen Kopf drum ?
  12. Genau, lieber Alzi, ER, der Sportschütze (man kann es gar nicht groß genug schreiben) muss das wissen und nicht der Verband... warum also wird dieser Stumpfsinn vom Glaskugel rubbeln vorab dann so mit Händen und Füßen verteidigt ?
  13. Und weil die das so wollen, muss man solche Vereinsfürsten dann auch glücklich machen, indem man den Zinober mitmacht ? Wenn sie nicht auf Logik reagieren, na dann schreibt da doch eben irgendwas rein, was halbwegs passen könnte... was es dann letztlich wird, werden sie doch eh nie erfahren. Na, wenn's schee macht.^^ Ich allerdings würde mich zügig nach Alternativen umsehen.
  14. Da mache ich jetzt ein großes ?, hast du nicht verstanden, was hier seitenweise geschrieben wurde ? Den Verband geht das einen feuchten Pups an... Waffentyp + Munition, das explizite Objekt der Begierde steht bei einem VE mit 365 d Laufzeit zu 95% doch eh in den Sternen... was soll man da anderes sagen können als, was weiß dich denn heute, was ich in eine 3/4 a kaufen werde... ? Alles was man da reinschreibt, kann immer nur ein BEISPIEL sein...
  15. Wo muss man das ? Das ist eine Nice to have Info... hat man diese vorab nicht, schreibt man halt nichts oder macht ein ?. Bei unseren Behörden-Formularen gibt es diese Spalten nicht mal.
  16. Und dann was ? Dann propagieren die mit noch mehr Überzeugung (weil ja für noch mehr Vorgestrige) die Vorzüge des Status Quo oder wie ? Eine Entwicklung wird es auch mit 100x mehr Mitgliedern nicht geben, schon weil sich keiner traut (auch hier nicht) etwas zu FORDERN.
  17. Dann wäre das doch eine Variante: noch offen/noch offen/noch offen/wird sich zeigen.^^
  18. 1. Ja, Interesse habe ich daran wirklich nicht, dir hier nach dem Mund zu reden, Und weil ich solche Schikanen nicht kenne, weigere ich mich, hier mit in diese Kerbe zu schlagen und zu behaupten, dass müsste so und der Verband muss da mitreden dürfen. 2. Nö, tut es eben nicht. Wäre ja noch schöner, wenn die mir vorschreiben wollten, was ich kaufen darf oder soll. Typ/Munition für Diszi X, wie schon x-mal geschrieben, alles andere geht den Verband nichts an. Am Ende muss der Antragsteller sehen, wie er es geregelt bekommt, eine passende Wumme aufzutreiben. Ein guter Satz in der Spalte "was wollen sie kaufen" wäre: Eine XY-Knifte mit der Munition YZ.^^ 3. Siehe 1. Nicht nötig, bei uns nervt kein derartig neugieriger Typ beim LV (und auch nicht bei der Behörde) herum.
  19. Wieso anders ? Genau so las sich das von CM geschriebene. Komisch.
  20. Und wer hat das zu verantworten ? Doch der Käufer und kein anderer. Kümmert ihr euch immer um anderer Leute ungelegte Eier ? Waffenart + Munition, mehr muss in das Formular nicht rein, alle andere geht den Verband nichts an. Wäre ja noch schöner, wenn die mir vorschreiben wollen, was ich kaufen soll. Und was ist denn eine "halbautomatische Selbstladepistole" ? Das ist wie ein weißer Schimmel oder schwarzer Rappe... ein Pleonasmus... wer so was in einen Antrag schreibt, nun ja, da würde ich dann erst mal die WSK überprüfen.
  21. Ja, genau so und dafür Sorge tragen muss letztlich der Schiesser selbst und nicht der Verband. Gerade bei Waffenarten mit einem gigantischem Angebot, weiß doch meist vorher keiner, was er letztlich wirklich kaufen wird, was will der Verband da vorab prüfen ? Alles was man da also drauf schreibt, kann immer nur ein Beispiel sein... Und nicht das jetzt einer jammert, wer für .30 Carbine beim BDMP eine SLB in 5.56 beantragen will, gut dem ist dann nicht zu helfen...
  22. Genau, Waffentyp wird abgefragt, der wurde genannt, hier Selbstladebüchse für Munition xyz. Beantragt, geprüft, bestätigt. Wo ist da ein Problem integriert ?
  23. Quark. Die Angabe einer Diszi kann immer nur ein Beispiel für die Verwendung der Waffe sein. Und freilich kann man über Kreuz Nutzung machen. Sonst müsste ich schon mind. 8 oder 9 KW haben, komme aber für an die 8 Disziplinen z Zt mit nur 4 Stück aus, wie kann das sein ?
  24. Was nicht unter §6 fällt... diese Einschränkung gilt ja trotzdem immer noch... aber der Rest stimmt.
  25. Eben, das machen nur noch die Verbände selbst. Nur hat den Vereinsmeiern das scheinbar immer noch keiner gesteckt.
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