Das Problem mit der Ukraine ist, dass hier niemand wirklich versteht, wie die Ukraine wirklich ist.
Die Leute bekommen hier Bürgergeld. Das ist natürlich nicht nur viel Geld, sondern sie können sich damit auch einen Lebensstil leisten, der in der Ukraine unvorstellbar ist:
Frisches Obst, frisches Fleisch, Milch, Yoghurt, Quark und und und
In der Ukraine gibt es normalerweise keine richtige Milch, das ist nur so ein Zeug, dass mit Kunststoffen wie Margarine verstreckt ist. Sahne, Yoghurt - natürlich gibt es das, aber kein normaler Mensch kann das bezahlen.
Frisches Obst oder Gemüse meist ebenso, es gibt maximal Kohl und so einen Kram. Die leben hier ohne Arbeit vom Bürgergeld als sie das in der Ukraine mit Vollzeit- und Nebenjob jemals konnten.
Ähnlich ist das mit Nazi Symbolen. Viele Ukrainer finden Hitler und den Nationalsozialismus gut, weil er die Russen und die Sowjetunion angegriffen hat. Das ist aus deren Sicht deswegen toll, weil von den Älteren eigentlich Jeder einen oder mehrere Verwandte hat, die im Holodomor verhungert sind. Und natürlich war die Zeit der Sowjetunion für sehr viele auch schlimm.
Es gibt auch ab und zu noch Denkmale, vor allem im einst österreichischen Teil der Ukraine, mit denen die Ansässigen den Deutschen für die Befreiung von der Sowjetunion danken. Die meisten wurde natürlich gesprengt, ab und zu steht noch etwas, z.B. in Tschernowitz.
Da gibbt es welche aus der Zeit nach dem ersten Weltkrieg, aber auch aus der zeit während des zweiten Weltkrieges.
Das Adolf & Co geplant hatten, die Ukrainer als Untermenschen mittelfristig auszurotten haben die bis heute nie verstanden. ...
Um den Bogen zu bekommen: Vergleiche mit der Ukraine sind an dieser Stelle völlig abwegig und sollten vermieden werden.
Vergleiche mit der DDR und selbst dem Dritten Reich werden zunehmend nicht mehr so unpassend ....