Die beiden Sichtfenster haben nun einmal den Sinn, dass man die Maske leichter zusammenfalten kann und weil sie nicht so schnell kaputt gehen.
Ansonsten: Wenn man das Brett vor dem Kopf kurz entfernt, fällt zweifellos auf, dass die Chemiewaffeneinsätze der Russen nun schon seit mehr als 1,5 Jahren vorkommen. Die Berichte sind also nicht neu.
Die Ekastu Maske ist ein toller Hinweis, es gibt sie sogar als Doppelfilterversion.
Dennoch als Neuware ganz schön teuer, zumal die Dose extra kostet.
Was ich wirklich super fand, als ich das mal getestet habe: Da war eine Art Gebläse, das Luft angesaugt und durch das Filter geblasen hat. Das überzeugte auch einen leichten Überdruck in der Maske und zusätzliche Sicherheit.
Das Atmen war sehr viel weniger anstrengend und da das Filter nicht als Rüssel vor dem Gesicht getragen wurde, war das Ganze weniger ermüdend.
Und militärisch oder nicht: Einen Schluck Wasser trnken zu können ist schon eine gute Sache, aber zivile Masken bieten das meist nicht.