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IGNORED

Gisela Mayer im Morgenmagazin der ARD


Katja Triebel

Empfohlene Beiträge

Geschrieben
...ist sinnvoller als mit verschränkten Armen mit dem Fuß zu stampfen. Du kannst ja weiter den hier machen :bump:

:P

Nein, ich bereite meine Flucht vor. :secret:

BBF

Geschrieben
Trotz der Enttäuschung auf anderen Politikfeldern werde ich im September 2011 wieder Gelb wählen.

Und ich in genau einer Woche.

Wobei ich auch bei Sportkameraden, Bekannten, Verwandten entsprechend die Werbetrommel gerührt habe.

Die FDP mag keine "pro-Waffen-Partei" sein, aber - trotz einiger Ernüchterungen - sie ist immer noch DIE liberale Partei.

Und das ist im Moment, bei dem ganzen Verbotsirrsinn der sonstigen politischen Kräfte, schon unendlich viel wert!

Geschrieben
Noch zu Afrika:

In manchen dieser Länder ist es verboten, militärische Tarnkleidung zu tragen. Das hat mit dem Monopolanspruch des Militärs zu tun.

Bei der Jagd aber wird man sich nach Zweckmäßigkeit zu richten haben. Sitze ich am Hochstand, kann ich anziehen, was ich will, wenn es der Tradition in dem jeweiligen Land entspricht. Da bin ich ja weitgehend gedeckt. Will ich aber Pirschen oder gar Bogenjagen (wo es gestattet ist) muß ich schon auf Kleidung achten, die mich der Aufmerksamkeit des Wildes entzieht.

... deren Farbwahrnehmung vor dem Rotbereich minimiert. Somit sind Orange Klamotten deswegen ideal, weil sie auch die Unfallwahrscheinlichkeit unter den Zweibeinern verringern, oder? Aber in der Tat hat es bei der Jagd einen gewissen Sinn, getarnt herumzurennen. Es ging mir um Sportschützen und nicht um Jäger, meine dies auch geschrieben zu haben. Außerdem sitzen unsere Jäger eher zivil am runden Tisch und laufen in ihrer Freizeit nicht in Camo rum. Wie sie im Wald rumlaufen weiß ich nicht, man sieht sie ja nicht *lol*

Zum Thema Kleidung, ich denke, da verstehen mich viele einfach falsch:

Wenn ich als Radler auf dem Tourer in Jeans und T-Shirt durch die Gegend fahre, wird man von anderen Verkehrsteilnehmern als Harmloser toleriert. Fahre ich im Trikot mit Tights, so heisst es gleich: Wieder einer dieser Möchtegernzabels. Sogar ein freundliches: "Na, Du Apothekenschrank!" musste ich lustigerweise schon vernehmen *g*

Wenn ich in meiner normalen Kombi mit dem Bike ausfahre, schert sich niemand um mich. Fahre ich mit Kutte, werde ich mit anderen Augen gesehen. Laufe ich als Chef in Jeans und Pulli beim Kunden auf, so erziele ich eine andere Wirkung, als in einer abgeglichenen Kombi..........

Oder kurz gesagt: Kleider machen Leute und wie man sich bettet, so liegt man. Vor allem heutzutage, wo der Schein mehr zählt, als das Sein.

Da sitzt in der einen Ecke der Grafe im harmlosen "Künstlerdress" und ihm gegenüber jemand, der auch einem schlechten Hollywoodfilm entsprungen sein könnte. Ohne ein Wort sind die Karten bereits gemischt. Zum einen gefällt mir das ja auch nicht! Aber so ist es nunmal. Zum anderen laufe ich auch in Cargos rum, weil sie praktisch sind. Aber eben unifarben und dezent. Nochmals: Niemand verbietet das Tragen von Camoklamotten, aber man muss sich eben der Wirkung bewusst sein. Mehr sage ich doch nicht, ich starte doch kein Feldzug gegen diese Bekleidung!

Zum Thema Afrika:

Die Militärs haben kein "Monopol". Ganz im Gegenteil: Oftmals formieren sich nur Milizen ohne Uniform und diese tragen diverseste Militärkleidung.

Um nicht mit einem Söldner verwechselt zu werden tut man daher gut daran, sich unmissverständlich als Tourist zu kleiden und zu benehmen. Dies beachtend hatte ich keinerlei Probleme und wurde öfter zum Tee eingeladen. An Touristen, die Devisen ins Land bringen, hat man nämlich nichts auszusetzen.

@Gun Talker:

Wer bist Du denn schon, dass ich mich gefälligst über Dich zu informieren habe?

Mir reicht aus, was Du schreibst: Damit ist mein Bedarf mehr als gedeckt ;-)

ALLGEMEIN:

Ich versuche hier niemanden zu überzeugen, erst Recht nicht die Hardliner.

Ich versuche hier nur denjenigen aufzuzeigen, die sich ungetrübt eine Meinung über die Legalwaffenbesitzer machen wollen, dass es nicht nur die Hardliner gibt, die meiner Meinung nach eben wie die oft zitierte Axt im Walde ungehobelt argumentieren. Es geht nicht darum, wer im Recht ist: Da liegen Gun Talker, der Reservist und selbst der Tupperkopp von ihrer Grundeinstellung völlig richtig! Ich denke, da stimmen wir doch alle überein, oder? Es geht vielmehr um die Art und Weise der Präsentation und dem, was man als "Außenwirkung" bezeichnet. Darum auch der sarkastische Ausdruck: "Dich schickt wohl der Feind?!". Wir haben ähnliche Ziele, aber die Wege dorthin unterscheiden sich sehr.

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Ich werde auch bestimmt nicht die FDP wählen, weil sie in einem einzigen Punkt, nämlich einem liberalen Waffenrecht, den richtigen Weg einschlägt. Ihre sozialpolitische Richtung, ihre Wirtschaftskompetenz und ihre Außenpolitik empfinde ich(!) als abstoßend und darum wurde sie in SA wohl auch abgestraft und muss, einst zweistellig, demnächst draußen bleiben. Bei mir stehen nicht die Waffen, sondern die Familie an erster Stelle. Eventuell unterscheidet mich auch das von manch einem Hardliner.

Wie dem auch sei: Schön, dass es ein Forum gibt, in dem alle Meinungen vertreten sind. Ich akzeptiere dabei alle Meinungen, teile aber nicht jede davon und ab und an kracht es halt mal ein wenig, was auch ganz normal ist. Foren, in denen dies nicht der Fall ist, geben mir zu Denken: Gleichgeschaltete Meinungen mit straffem Feindbild lassen eher auf eine Sekte schließen und manch Jagdgegnernetz und Hoplophobenplattform zeigen eindeutige Tendenzen in diese Richtung!

Gegenseitige Beweihräucherung, wer es "dem Feind" mal richtig eingeschenkt hat...... Da doch lieber WO!

Krachen lassen kannst du es gerne WOanders, zB auf dem Schießstand.

Geschrieben
Es geht nicht darum, wer im Recht ist: Da liegen Gun Talker, der Reservist und selbst der Tupperkopp von ihrer Grundeinstellung völlig richtig! Ich denke, da stimmen wir doch alle überein, oder? Es geht vielmehr um die Art und Weise der Präsentation und dem, was man als "Außenwirkung" bezeichnet.

Ich weiß noch nicht, ob ich mich jetzt geschmeichelt fühlen darf oder beleidigt bin.

Aber . . . ich hoffe doch, daß die "Grundeinstellung" - was immer du auch darunter verstehst - bei allen LWB gleich ist.

Und was Präsentation und Außenwirkung angeht: Solange sich viele Sportschützen schamhaft verstecken und sich nicht als der "ganz normale Nachbar - nur mit Waffen" präsentieren und die Verbände, Vereine und Interessenvertretungen ihre eigene Suppe kochen, die "wir" allerdings jedesmal auszulöffeln hatten, kann ich weder eine allgemeingültige "Präsentation" noch eine aallgemeine "Außenwirkung" erkennen.

Und so wie hier einige sich konstant irgendwelche isolierten Ergüsse irgendeines Bündnisses heraussuchen und kommentieren, sucht sich die Gegenseite irgendwelche cruden Beiträge heraus. Hier haben sich beide Seiten nichts vorzuwerfen - sie unterscheiden sich in keinster Weise.

Erst dann, wenn wir offen, sachlich und fair miteinander umgehen - und das betrifft auch die Medien - werden wir die Probleme lösen können.

Aber daran scheint keiner ein Interesse zu haben.

Mir hat einmal ein Politiker gesagt, daß er vor jedem Publikum die richtigen Worte finden würde - also die sprache des Publikums sprechen würde; er war ein A- - - -ch

Geschrieben
Sonst wird leider schon wieder um Nichtigkeiten gestritten. Schade.

Ja, 30 Leute tun was und 500 reden darüber, ob das gut oder schlecht war.

Würden 500 Leute was tun und nur 30 darüber reden, wären wir alle ein paar Schritte weiter.

Das wird in Österreich aber auch nicht anders sein, oder?

Geschrieben
Ja, 30 Leute tun was und 500 reden darüber, ob das gut oder schlecht war.

Würden 500 Leute was tun und nur 30 darüber reden, wären wir alle ein paar Schritte weiter.

Das wird in Österreich aber auch nicht anders sein, oder?

Ich würde das so nicht zu 100% unterschreiben wollen.

Jeder für sich tut was er kann und was er am besten kann. Seiner Persönlichkeit und seinen Fahigkeiten entsprechend.

Und wenn es nur Informationsfluß im eigenen Schützenverein und innerhalb des Verwandten und Bekanntenkreises ist.

Das Problem bei der ganzen Sache ist nur, dass die ganzen einzelnen kleinen Dinge, nicht koordiniert ablaufen, sondern im stillen Kämmerchen, wo es kaum einer mitbekommt.

Geschrieben
Das Problem bei der ganzen Sache ist nur, dass die ganzen einzelnen kleinen Dinge, nicht koordiniert ablaufen, sondern im stillen Kämmerchen, wo es kaum einer mitbekommt.

Das stimmt: wir haben ja gesehen, dass es klappen kann (September 2009)

Ich bin etwas angegessen, weil ich allein in den letzten zwei Wochen von interessierten LWBs, die in Foren unterwegs sind, gefragt wurde, ob ich "noch das" und "auch das" machen könnte. Dabei besitze ich weder einen Presseverteiler, noch einen Sekretär, der mir zuarbeitet, sondern suche, schreibe und verteilen alles in ehrenamtlicher Arbeit während meiner Freizeit.

Mir ist unbegreiflich, warum die interessierten nicht Selbstinitiative ergreifen. Etwas vorbereiten, dies im Forum vorstellen, evtl. nacharbeiten, Unterstützung suchen und dann los. El Marino hat so die Flyer gemacht, ich habe mich so für die Waffenlobby eingesetzt. Forst ist so entstanden. Leserbriefe werden so geschrieben.

Wir müssen nicht warten, ob FvLW oder PL den Segen dazugeben. Glaubt mal nicht, dass meine Aktionen überall auf Gegenliebe stößt. Eher nicht: gewisse Verbandsspitzen sähen mich lieber im stillen Kämmerlein als hier. So what? Lieber anpacken als Tee trinken, das ist jedenfalls mein Devise.

Geschrieben
Wir müssen nicht warten, ob FvLW oder PL den Segen dazugeben. Glaubt mal nicht, dass meine Aktionen überall auf Gegenliebe stößt. Eher nicht: gewisse Verbandsspitzen sähen mich lieber im stillen Kämmerlein als hier. So what? Lieber anpacken als Tee trinken, das ist jedenfalls mein Devise.

Yepp - ich mache meine persönliche Lobbyarbeit im Kleinen. Ich nerve Politiker, Bürger, LWB und Nicht-LWB. Das ist zeitaufwändig, anstrengend und oft frustrierend. Aber: stetes Klopfen höhlt das Schwein :D

lg

SF

Geschrieben
Das stimmt: wir haben ja gesehen, dass es klappen kann (September 2009)

Ich bin etwas angegessen, weil ich allein in den letzten zwei Wochen von interessierten LWBs, die in Foren unterwegs sind, gefragt wurde, ob ich "noch das" und "auch das" machen könnte. Dabei besitze ich weder einen Presseverteiler, noch einen Sekretär, der mir zuarbeitet, sondern suche, schreibe und verteilen alles in ehrenamtlicher Arbeit während meiner Freizeit.

Mir ist unbegreiflich, warum die interessierten nicht Selbstinitiative ergreifen. Etwas vorbereiten, dies im Forum vorstellen, evtl. nacharbeiten, Unterstützung suchen und dann los. El Marino hat so die Flyer gemacht, ich habe mich so für die Waffenlobby eingesetzt. Forst ist so entstanden. Leserbriefe werden so geschrieben.

Wir müssen nicht warten, ob FvLW oder PL den Segen dazugeben. Glaubt mal nicht, dass meine Aktionen überall auf Gegenliebe stößt. Eher nicht: gewisse Verbandsspitzen sähen mich lieber im stillen Kämmerlein als hier. So what? Lieber anpacken als Tee trinken, das ist jedenfalls mein Devise.

Ich stimme Dir zu 99% zu Katja.

Wir alle machen das während unserer Freizeit und Dank kommt kaum bis gar nicht rüber. Ganz im Gegenteil, es wird als Selbstverständlich angesehen und dann in gleichem Atemzug kritisiert und mehr gefordert.

Die Anfangseuphorie über die Entstehung der Waffenlobby ist vor langer Zeit bereits verflogen und man verfällt in alte Muster zurück.

Natürlich müssen wir nicht auf die Interessensgemeinschaften warten oder um deren Erlaubnis bitten, nur bringen alle die Aktionen oder Maßnahmen nichts, wenn man von anderer Seite das geleistete wieder kaputt gemacht bekommt.

Wenn aber die Interessensvertretungen gefühlt die Hände in den Schoß legen und sich sagen: las die mal machen, dann machen wir uns die Hände nicht dreckig, erzählen aber dann überall herum wie toll die Waffenlobby doch funktioneirt hat, dann fühlt man sich mehr als veräppelt und hintergangen.

Geschrieben

Wir müssen uns einfach viel besser vernetzen.

Und zwar nicht nur übers Internet - das ist nur Mittel zum Zweck!

Wir müssen anfangen uns im RL gegenseitig zu helfen - auch in Vereine des jeweils anderen schauen - Wettkämpfe organisieren - einfach viel mehr Zusammenhalt bekommen.

Das bekommen die Familien, Verwandte, Freunde und Bekannte mit. Dann wird auch (hoffentlich) weiteres Interesse geweckt.

Geschrieben

Natürlich ist es immer so, daß nur wenige etwas machen und die andern zuschauen, still oder kritisierend.

Aber kurz zu Österreich: die IWÖ hat viele Mitglieder. Einzelmitglieder etwa 4.000, zählt man die Anschlußmitglieder dazu sind es etwa 30 - 40.000. Für das kleine Österreich ist das schon ganz schön. Unsere Zeitung erscheint in einer Auflage von 17.000 und wird gerne gelesen, auch von den Behörden. Unsere Homepage www.iwoe.at hat etwa 2 Millionen Zugriffe im Monat, die Querschüsse www.querschuesse.at über 100.000 und fixe Abonnenten in der Größenordnung von 4.000. Highlight: In der nächsten Nummer bringen wir ein Exklusivinterview mit unserer Innenministerin zum Waffengesetz. Das hat bisher noch keiner geschafft.

Man kann also schon etwas bewegen, wenn man einig und energisch ist.

Was ich hier beaobachte: Kaum tritt ein Problem auf, beginnen weitverzweigte Diskussionen, die meistens auf Nebengeleise oder ins Leere führen. Die LWB sind unglaublich vorsichtig und duckmäuserisch. Die hohen Funktionäre sind ängstlich und ohne jede mediale Schulung.

Da kann es nichts werden.

Ich habe auf der Messe in Nürnberg mit vielen Leuten gesprochen. Mein Eindruck ist leider nicht der beste. Wenn irgendjemand vorprescht und sich was traut, wie etwa die Frau Triebel, werden sofort die kindischsten Bedenken laut. Auch hier im Forum ist es nicht anders.

Mein Rat - wenn er erwünscht sein sollte - man setze sich zusammen, mache eine Tagung aller Interessenten. Ich stelle mich gerne zur Verfügung.

Geschrieben
Natürlich ist es immer so, daß nur wenige etwas machen und die andern zuschauen...........

Mein Rat - wenn er erwünscht sein sollte - man setze sich zusammen, mache eine Tagung aller Interessenten. Ich stelle mich gerne zur Verfügung.

Was meinst Du genau, was dort besprochen werden kann oder soll, welche Ziele sollen bis zu einem bestimmten Zeitpunkt realisiert sein, die zuvor

besprochen werden. Das erreichen eines Ziels für einen festen Zeitpunkt ist unabdingbar für den Erfolg.

Geschrieben
Was meinst Du genau, was dort besprochen werden kann oder soll, welche Ziele sollen bis zu einem bestimmten Zeitpunkt realisiert sein, die zuvor

besprochen werden. Das erreichen eines Ziels für einen festen Zeitpunkt ist unabdingbar für den Erfolg.

Auch der längste Weg beginnt mit dem ersten Schritt und wenn man dann noch einen dummen (klugen?) Spruch dranhängt: "Wege entstehen beim gehen".

Manchmal muß man einfach losgehen, um zu sehen, wo überhaupt Ziele sind.

Wenn ich immer nur warte, bis Ziele definiert sind (was schwierig genug zu sein scheint), werde ich einfach nur verharren.

Und allein die Tatsache, daß miteinander gesprochen wird, ist m. E. schon ein erster Schritt

Geschrieben

Bei so einem Treffen können noch keine Ziele realisiert sein. Es geht darum, Ziele zu definieren.

Da die Gesetze von der Politik gemacht werden, muß man versuchen, das Waffenrecht als poltische Waffe einzusetzen.

So haben wir es gemacht: Vor der Wahl fragen: "Wie hältst Du es mit dem Waffenrecht?" Und die Antworten als alleinige Wahlentscheidung zu präsentieren, unabhängig von allen anderen Parteiprogrammen. So nach dem Motto: Keine einzige Stimme für die gun grabbers.

Die Politiker müssen wissen, daß es ernst gemeint ist.

Und keine Diskussion über Amokläufe, Verwahrung, Bedürfnis, Sport-Medaillen sondern nur über Menschenrecht, Selbstverteidigung und Kriminalität.

Geschrieben
Da die Gesetze von der Politik gemacht werden, muß man versuchen, das Waffenrecht als poltische Waffe einzusetzen.

..

Und keine Diskussion über Amokläufe, Verwahrung, Bedürfnis, Sport-Medaillen sondern nur über Menschenrecht, Selbstverteidigung und Kriminalität.

100% Zustimmung.

Ich bin auf jeden Fall dabei und wir sollten die Schweizer auch ins Boot holen.

Unsere drei deutschsprachigen Länder sind alle (die Schweizer durch Schengen) vom EU-Waffenrecht abhängig und müssen zusammen arbeiten und in Brüssel vor Ort auch präsent sein - zusammen mit den anderen EU-Lobbys.

Interessant sind im DE-AT-CH Vergleich die unterschiedlichen Paranoias der Politiker, während alle drei Länder zu den sehr friedlichen zählen.

Diesen Ansatz habe ich ja auch mit meinem Dossier Waffenrecht in Demokratien gemacht. Es geht prinzipell um die fehlende Verhältnismäßigkeit in der Gesetzgebung durch Medien-Manipulation. Auch wenn Bericht deutschlandlastig ist, so könnten die beiden letzten Punkte einfach mit Eingriffen im Schweizer und Österreichischen Recht ergänzt werden.

Die Politik wird in Brüssel gemacht und wir (die Deutschen) schaffen es noch nicht mal national bzw. zusammen mit unseren Nachbarn in einem Sprachraum richtig zu arbeiten

Geschrieben
Ich bin etwas angegessen, weil ich allein in den letzten zwei Wochen von interessierten LWBs, die in Foren unterwegs sind, gefragt wurde, ob ich "noch das" und "auch das" machen könnte. Dabei besitze ich weder einen Presseverteiler, noch einen Sekretär, der mir zuarbeitet, sondern suche, schreibe und verteilen alles in ehrenamtlicher Arbeit während meiner Freizeit.

Nimm es ihnen bitte nicht übel, sondern nimm es als Kompliment. :)

Durch Deine Ausdrucksweise und Deinen Einsatz vermittelst Du eine hohe Kompetenz. Die interessierten LWBs trauen sich das selbst nicht zu, deshalb kommen sie zu Dir.

Sagt einer, der auch interessiert ist, Dich nichts fragt, Deine Arbeit schätzt und selbst grade genug Zeit findet, hier mit zu lesen, aber kaum noch Zeit hat einen Schuss abzugeben. That's live...

Geschrieben
Ich werde auch bestimmt nicht die FDP wählen, weil sie in einem einzigen Punkt, nämlich einem liberalen Waffenrecht, den richtigen Weg einschlägt. Ihre sozialpolitische Richtung, ihre Wirtschaftskompetenz und ihre Außenpolitik empfinde ich(!) als abstoßend und darum wurde sie in SA wohl auch abgestraft und muss, einst zweistellig, demnächst draußen bleiben. Bei mir stehen nicht die Waffen, sondern die Familie an erster Stelle. Eventuell unterscheidet mich auch das von manch einem Hardliner.

Hoffentlich hast Du dann nicht SPD, oder Linke gewählt. Denn außer soziapolitischen Lügen kommt da auch nicht viel Kompetenz.

Und der alte Innenminister (SPD) in SA ist ja ein Waffenhasser erster Güte. Wenn der es wieder wird dann können wir uns auf

gute Presse gefasst machen.

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