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BlackBull

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24 imaginäre "gefälltmir" noch dazu!

Möge dieser Firmenname mit A endlich in der Versenkung verschiwnden.

Mögen die schwarzen Kugelschreiber, die meine Gattin irgendwann auf Shot und IWA

auf den Messeständen eingehamstert hat mal richtig Sammlerwert bekommen.

Möge deren Zeugs irgendwann Sinnbild für ein technisches Hingespinnst werden.

Pfui Teufel

oswald

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Möge deren Zeugs irgendwann Sinnbild für ein technisches Hingespinnst werden.

Der Name, der nicht genannt werden darf, steht nicht für ein technisches Hirngespinst sondern für eine Vision der Korruption, also soziale und politische, nicht technische, Ingenieurleistungen.

Die Vision ist und war nicht, eine nächste Generation tatsächlich intelligenter Waffen zu schaffen. Die würden, wenn sie denn wirklich funktionierten, weggehen wie warme Semmeln. Man bedenke nur, wieviele amerikanische Polizisten (weiß nicht, ob es für Deutschland getrennte Zahlen gibt) mit ihrer eigenen Waffe erschossen werden. Wenn jemand eine Kanone baut, die zuverlässig in den Händen des Berechtigten geht, auch wenn Dreck oder Blut an diesen Händen ist, und die zuverlässig nicht geht, wenn ein Unberechtigter sie gegen ihren Besitzer richtet, dann dürfte er sich in einer finanziellen Position wiederfinden wie Gaston Glock nachdem viele amerikanische Polizeidienste auf seine Waffen umgestiegen sind. Das können die Kerle aber nicht und haben es wohl auch gar nicht ernsthaft versucht.

Die Vision des nicht genannten Unternehmens war es, ein Geflecht zwischen Einfluß auf die Politik und Investment aus der Politik zu erzeugen, das es ermöglichen würde, total nutzlose Produkte, die niemand haben will, zwangsweise an den Mann zu bringen. Das praktische an diesem Ansatz ist, daß die Produkte nicht nützlich, innovativ, oder auch funktionsfähig sein müssen, sondern nur teuer. Wenn interessiert's denn, wenn der Elektronikdildo weniger sicher ist als ein Vorhängeschloß aus dem Baumarkt oder wenn die Pistole nicht nur unbrauchbar ist sondern auch noch unsicher? Es soll ja niemand das Zeug freiwillig kaufen.

Um die Geschichte zum Abschluß zu bringen wäre eigentlich einmal eine Untersuchung angesagt, ob bei der Verflechtung dieses Unternehmens mit der Politik sich alles im legalen Rahmen bewegt hat. Es kriegt ja nicht jedes Startup, das kein funktionsfähiges Produkt und auch keinen Plan für ein solches hat, finanzielle und gesetzgeberische Unterstützung aus der Politik. Was also hat dieses Startup gemacht um diese Unterstützung zu bekommen? Vielleicht waren es nur legales Bezirzen und schöne Worte, aber wer Böses denkt könnte sich auch andere Motivationsfaktoren vorstellen.

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