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IGNORED

IPSC Major (9 Para) mit RS24 und 145 gn Geschossen?


patty

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

hi das ist schon mal gut.....

Ich hab mir ne entsprechende Waffe zugelegt (HPS) und möchte mir nun eine entsprechende Mun bauen...

Hättest du evtl. ne Startlaborierung, bzw. ein paar Erfahrtungswerte? angeblich kann man mit den Komponenten was die OAL betrifft locker im normalen Rahmen bleiben (CIP)

Geschrieben

macht was anderes sinn ??????

Ja!

Er hatschon recht mit der Frage, was anderes zu probieren (mit normaler Knifte) wäre verhältnismäßig dumm.....

HPS Competition open S

Gut, ich krame mal in meinen Ladedaten....

Geschrieben

Ich vermute einmal du braucht den Platz in der Hülse um mit genügend Pulver hineinkommen, damit der Kompensator richtig funktionieren kann. Die schweren Geschosse kenne ich eher bei den "subsonic" Ladungen. Ich würde eher versuchen die kurzen 124grs HP Geschosse dafür zu verwenden. Aber auf jeden Fall ist eine Gasdruckmessung angeraten.

BBF

Geschrieben

Mit schweren Pillen kommst du nicht auf den PF, außerdem ist die Kompensatorwirkung geringer!!!

Leichte Geschoße, viel (langsames) Pulver, damit funzt der Komp!

Für meine Caspian habe ich folgendes geladen:

Pulver: 7,3grs. RS24

Geschoß: Frontier FP 121grs.

Zünder: Federal SP

Hülse: Mägdäg

OAL: 29,00mm

Aber Achtung, ist sehr nahe am Pmax!

Und nun das Unvermeidliche: Verwendung der Ladedaten auf eigene Gefahr, jeder Wiederlader handelt eigenverantwortlich!

Grüßle

Turrican

Geschrieben

Ich habe auch eine S. Die Laborierung aus dem Reloading Guide ist gut und funktioniert bei mir super. OAL 30 ist eigentlich Pflicht, da die 8,5gr. schon relativ Platz benötigen in der Hülse. Ich verwende als Geschosse Alsa 124 gr. RN oder LOS 123gr. RN.

Was auch gut geht, sind 8,9 gr. SP2 mit 123 gr. LOS bei OAL 30.

Und jetzt wieder obligatorisch - Jeder Widerlader handelt eigenverantwortlich!

Geschrieben

"Sagt der Waffenhersteller.." stimmt nicht so ganz.

Der Waffenhersteller sagt, dass schwere Geschosse keinen Vorteil bringen und das Patronenlager nicht aufgerieben werden muss, weil Ladungen jenseits der 30mm mit schweren Geschossen unüblich sind. Mit kürzeren leichten Geschossen ist der Pulverraum erheblich größer, die Geschosse ragen nicht mit dem Führungsteil so weit aus der Hülse, dass sie an die Felder anstoßen könnten und mit 124 grs oder 123 grs Geschossen können auch Patronenlängen über 30mm mit dem normal aufgeriebenen Patronenlager erreicht werden.

Das sagt der Waffenhersteller!

Geschrieben

Hi,

Nutze selbst eine HPS OPEN S. Gemacht für Minor (Steel). Zeigte leider viel zu oft Zuverlässigkeitsmängel (beim Repetieren).

Erst eine Nachbearbeitung beim Hamann hat richtig was genützt. Jetzt problemlos mit Magtech 9c und selbstgerechten Pillen gleicher OAL (28,6). Lange Dinger gehen gar nicht gut.

Schieße Minor, sehr gute Präzise und Kompwirkung bei RS20 mit 100 grs-Geschoss.

Brüllermäßige Präzision auf 50 m mit HS6 und Hornady HAP 115; Patrone hat aber bei Beschussamtt nicht in Messlauf gepasst - mit !ehl BMC selbst gemessen -ok.

Archiviert

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