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IGNORED

eGun-Verkäufer bietet 2 x die gleiche Waffe an


AdventureQ

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Schon komisch:

heute lief eine Auktion aus:

http://www.egun.de/market/item.php?id=4285204

Waffe hätte mich interessiert, war mir aber letztendlich zu teuer, wollte ich nicht mitbieten.

1 1/2 Stunden später wird die gleiche Waffe wieder angeboten:

http://www.egun.de/market/item.php?id=4297970

Komisch ist nur, dass der Verkäufer im Vorfeld auf mehrere Mails nicht geantwortet hat und nun eine Meldung seitens eBay kommt wenn man ihn kontaktieren möchte, dass der Verkäufer per Mail nicht zu erreichen ist.

Anscheinend ist es vernünftiger, hier nicht mitzubieten, alles sehr komisch...

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Da scheint wirklich was oberfaul an der Sache zu sein....

Schreib den Verkäufer an und frag nach, wenn du es unbedingt wissen möchtest oder die Waffe haben willst.

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Es scheint auch keine Versehen zu sein, daß er "aus Versehen" den Artikel auf "erneut verkaufen" eingestellt hat,

denn der Text und die Versandgebühren sind anders....

Und wenn der 1. Ersteigerer nur ein Scherzbieter war, dann ist es doch eigetnlich viel zu kurz, um dies festzustellen,

denn nicht jeder sitzt andauernd vorm PC und versendet emails....

Es ist etwas faul im Staate Dänemark...

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Ja, komisch halt auch, dass auf Mail die ich letzte Woche geschrieben hatte keine Antwort bekam.

Außerdem ist der Preis extrem hoch gegangen, normalerweise gehen diese Waffen in dieser Ausführung für 200 € weniger weg.

Naja, mal abwarten was sich da noch tut ;)

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Da ist 3 x als Bietbetrag 700 € eingegeben...das ist erst komisch...

Das sieht so aus wenn man mehrmals hintereinander darauf bietet. Nehmen wir an ich bin Höchstbieter mit 100€. Dann fällt mir ein och nö ist mir 150€ wert. Also gleich hinterher 150 geboten. Dann nochmal das gleiche mit 200€ oä. dann kommen diese Anzeigen zustande.

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Jemand erstellt ein Angebot auf einer Auktionsplattform und der Startpreis liegt deutlich unter dem Wert der Sache.

- Das ist von den Internetauktionshäusern gewollt und wird von ihnen nach Kräften unterstützt z.B. durch besonders niedrige Einstellgebühren.

Der Verkäufer möchte die Sache nicht verschleudern und sorgt für entsprechend hohe Gebote.

- Das ist systemimmanent und gang und gäbe, kein Internetauktionshaus tut ernsthaft etwas dagegen, weil sie sich sonst die Lockvogelangebote abschneiden und Kunden verlieren.

Der Artikel wird nicht zum erhofften Preis verkauft und landet beim Verkäufer bzw. dessen Strohmann.

- Das Internetauktionshaus bekommt seine Abschlussprovision und ist zufrieden.

Der Artikel wird erneut eingestellt.

- Das Internetauktionshaus freut sich über das weitere Geschäft.

Irgendjemand ärgert sich, dass er eine Sache nicht zum Schnäppchenpreis ergattern konnte.

- Das kommt tagtäglich vor.

Leute so laufen die Dinge eben, mag es einem gefallen oder nicht. In den meisten Fällen merkt man es nicht, wenn der Verkäufer nachhilft aber der hier hat vermutlich Zeitdruck. Auch wenn diese Praxis von den Auktionshäusern nicht offiziell gebilligt wird, sie wissen darum, sie profitieren daran und sie werden deshalb nichts dagegen tun.

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Was würdet ihr denn machen?

Der Jung kauft sich seine erste Pistole, weil er sie schon als kleiner Junge geil fand (bekannt aus Funk und Fernsehen)

und wahrscheinlich vorher schon als Gaspistole besessen hat. Merkt dann aber schnell daß er sportlich mit dem Teil nix

reissen kann, oder daß er damit überhaupt nicht klarkommt.

Folge: Ein Voreintrag ist mit einer Pistole besetzt die wohl nur noch im Schrank liegen bleibt und höchstens mal zum

anschauen rausgenommen wird. Das eingesetzte Kapital für die Neuwaffe von über 1000 € ist in den Sand gesetzt.

Reaktion: Er will die Pistole wieder loswerden und stellt sie bei Egon ein. Damit es nicht zum totalen finanziellen Fiasko wird

bietet er unter Pseudonym bis zu seinem Mindestpreis mit und beisst sich jetzt in den Ar.. daß es nicht geklappt hat.

Dann versucht er das gleiche Spiel nochmal und wird hier auf WO, von einem "verprellten" Bieter, prompt an den Pranger gestellt

weil er so unverschämt ist und die Pistole nicht quasi direkt verschenkt.

Ich bin übrigens nicht der Verkäufer, aber ich habe vollstes Verständnis für sein Verhalten! Obwohl er es etwas geschickter hätte

anstellen können z.B. durch einstellen als Sofortkauf, oder mit einem höheren Startpreis (was dann aber wieder "etwas" höhere

Einstellgebühren nach sich ziehen würde).

Und selbst (oder gerade) dann braucht man ein dickes Fell, wenn täglich haufenweise Mails einschlagen mit dem Tenor "Ey Alter dein Preis

iss voll überzogen!!! Isch geb dir 300 aber nur wenn der Versand noch mit drin ist! Ach ja, hast du noch Zubehör? So Holster und

Magazine und Restmunition kannst du dann auch noch dazulegen!"

Das ist mittlerweile fast schlimmer als einen Gebrauchtwagen loszuwerden!

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Was würdet ihr denn machen?

Der Jung kauft sich seine erste Pistole, weil er sie schon als kleiner Junge geil fand (bekannt aus Funk und Fernsehen)

und wahrscheinlich vorher schon als Gaspistole besessen hat. Merkt dann aber schnell daß er sportlich mit dem Teil nix

reissen kann, oder daß er damit überhaupt nicht klarkommt.

Ich habe ehrlich gesagt wenig Mittleid mit dem "Jungen." Gerade in Deutschland hat man genug Möglichkeiten Vergleichswaffen zur Beretta 92 FS zu schiessen inkl. der Beretta 92 FS selbst. Auch hätte der Veräusserer ohne Probleme wissen können, dass die Beretta 92 FS eben kein "Löchlestanzer" wie bsp. eine Sig P 210 ist. Wenn der Markt bzw. ein Käufer halt nicht bereit ist, mehr als 700 Euro für das Teil zu bezahlen, tja dann Pech gehabt. Keine Ahnung ob es das in Deutschland gibt (bei uns gibt es dies hin und wieder) aber alternativ gebe es noch Waffentausch bsp. Beretta 92 FS gegen Glock 17 usw. wenn sich da jemand findet der gern seine Pistiole gegen eine Beretta 92 FS tauschen möchte.

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