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IGNORED

2013, welche partei sollen wir wählen ?


walli

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

...

ich möchte aber keine Kanzlerin mit DDR Vergangenheit und DDR Mentalität das kann früher oder später nur zur DDR 3,0 führen!

Es ist durchaus möglich das die SPD den nächsten Kanzler stellt.. dann werden wir sehen ob dieser besser als die Ex-DDR Mutti für uns ist und die DDR 3.0 in weitere Ferne rückt oder näher kommt als uns lieb sein kann :)

Gruß

Hunter

Geschrieben

Nun, sie nehmen es zumindest billigend in Kauf und wählen entsprechende Parteien. Damit stimmen sie eben auch gegen den privaten Waffenbesitz. Die aktive Gegnerschaft ist im übrigen sicherlich auch deutlich größer als die Zahl der Rest-LWB.

Den meisten ist das Thema Waffenrecht doch gar nicht geläufig, und die Gründe sich den Blenderparteien wie Grüne zu wählen sind meist emotionaler Natur, wobei sie ihr Wunschdenken, mit der Realität vertauschen.

Beispiel BW, ich habe selbst Bekannte in BW, welche mit Waffen nicht am Hute haben, und auch den privaten Waffenbesitz als Problem sehen, und wie sich die gerfreut hatten, das jetzt doch doch Grün das Sagen hat. Heute solltest Du die mal hören, fluchen über alles, und wünschen sich doch wieder die alte Zeit zurück. Ich lachte nur mit dem Spruch, beim Telefonieren kann man sich auch verwählen, aber da legt man auf und gut ist, bei einer Wahl hat man der Verwählt die ganze Legislaturperiode am Hals.

Und wenn man sich die Mitgliederzahlen des FWR und Prolegal anschaut, wir sind mehr als die vom Aktionsbündnis und den aggressiven Grünen, es schreit doch nur immer der Betroffenheitsmoppel und der Bonusflugmeilenheini nach dem in großem Stil. Klar das die Verbrecher und Kulturbereicherer es auch gerne sehen, wenn wir gesetzestreue Bürger keine Waffen zu Hause haben, versteht sich von selbst, denn die haben ihre Wummen ja nicht angemeldet.

Das Stilmittel des Sarkasmus gepaart mit einer Prise Zynismus fällt nicht jedem auf.

Ich sehe hier keinen Sarkasmus, nein wenn man mal in Google eingibt, "Grüne wollen verbieten" dann kommen Zustände, da ist Nordkorea noch ein freiheitliches Paradies.

Auch mal so ganz nebenbei, ohne Bezug auf Waffen, selbst Spiegel TV hat den Ökoterrorismus entarnt:

http://www.spiegel.tv/filme/magazin-30122012/

Aber bitte nur klicken, wenn man gute Nerven und Weitblick hat, sonst zerstört dies einen Traum vom grünen Land.

Und dazu noch ein bekanntes Video, aber das Volk vergisst ja gerne, was die CR für eine Bildung hat:

Kann man von der Kompetenz wirklich auch ausserhalb des Waffenrechtes, etwas sinnvolles Erwarten, ich kenne das Video, aber ich kann es nur mit leerem Magen anschauen, schon allein beim Anblick der Person, kommt mir alles hoch.

Zu allem, ich bin kein Merkel Fan, aber durch die Konstellation mit den gelben werden wir nicht so schnell eine DDR 3.0 bekommen, jedoch müssen wir uns langfristig überlegen, wie wir das ganze verbessern können.

Ich will auch später meinen Enkeln nicht erklären müssen, wenn die fragen, warum hast Du nichts getan, so wie ich meine Großeltern fragte, warum habt ihr gegen Hitler nichts getan, und dann zur Antwort bekommen, "es war damals einfacher dafür zu sein, und zur SS zu gehen, als dagegen zu sein".

Der Verbotswahn der Grünen übersteigt das Waffenrecht, diese Psychopathen müssen gestoppt werden, sonst ist es mit unserer Freiheit vorbei, genauso wie ich es mir nicht vorstellen kann in einer DDR Ver 2.0 zu leben, ich kenne zwar das System nur vom hörensagen, aber will das nie haben, vorher wandere ich aus.

Geschrieben

Beispiel BW, ich habe selbst Bekannte in BW, welche mit Waffen nicht am Hute haben, und auch den privaten Waffenbesitz als Problem sehen, und wie sich die gerfreut hatten, das jetzt doch doch Grün das Sagen hat. Heute solltest Du die mal hören, fluchen über alles, und wünschen sich doch wieder die alte Zeit zurück.

Und wie hat sich ihre Meinung zu privatem Waffenbesitz verändert? Immer dran denken: auch CDU und SPD wollen unsere Waffen nicht.

Geschrieben

Es ist durchaus möglich das die SPD den nächsten Kanzler stellt.. dann werden wir sehen ob dieser besser als die Ex-DDR Mutti für uns ist und die DDR 3.0 in weitere Ferne rückt oder näher kommt als uns lieb sein kann :)

Gruß

Hunter

Die SPD hat sich doch ebendfalls mit Steinbrück bis auf die Knochen blamiert.

Weder in der Bevölkerung noch in der eigenen Partei hat dieser "Kanzlerkandidat" Rückenhalt.

Wenn die schlau wären würden sie schnell einen anderen aufstellen.

Geschrieben

Die SPD hat sich doch ebendfalls mit Steinbrück bis auf die Knochen blamiert.

Weder in der Bevölkerung noch in der eigenen Partei hat dieser "Kanzlerkandidat" Rückenhalt.

Wenn die schlau wären würden sie schnell einen anderen aufstellen.

Naja.. mann könnte aber auch den Verdacht haben das die SPD mit einem knappen Wahlsieg von Schwarz/Gelb rechnet und auch weis das diese Koalition vermutlich schon das erste Jahr nicht überstehen wird!

Warum sollte man jetzt einen neuen besseren Kanidaten verbraten den man unter Umständen schon 2014 aber spätestens 2017 in einen "Unbeschädigten" Zustand ins Rennen schicken kann!

Gruß

Hunter

Geschrieben

...

selbst Spiegel TV hat den Ökoterrorismus entarnt:

...

Ein Großteil des ganzen Umweltschutzgedankens war schon immer eine Mogelpackung.. die aktuelle Lachnummer ist das schlecht reden von Elektro-Heizungen und das hoch loben von Elektro-Autos :ridiculous:

Gruß

Hunter

Geschrieben

Und wie hat sich ihre Meinung zu privatem Waffenbesitz verändert? Immer dran denken: auch CDU und SPD wollen unsere Waffen nicht.

Die SPD ja, der Union sind wir relativ egal, so lange es nicht wieder einen medialen Druck gibt. Denn weshalb wurden wohl zu der Bundestagsanhörung bestimmte Experten eingeladen?

Wenn uns die Union was böses wollte, wäre nicht Lars Winkelsdorf (der auch im GF aktiv ist) und co eingeladen worden, sondern Graefe und andere Spinner.

Ich kenne selbst unseren CSU MDB persönlich, der ist in keinem Schützenverein, aber sieht in dem privaten Waffenbesitz kein Problem, er ist sogar anonyhm schon mit mir selbst privat auf dem Stand gewesen, aber wegen dem Thema wagen sich viele nicht direkt zum Waffenbesitz zu äussern, da die leider fürchten, das so was Wählerstimmen kostest.

Wie schon oben geschrieben, wir müssen für die nächste Zeit das kleinste Übel wählen, um Luft zu haben, die letzen 3 Jahre hat sich wenig getan, das wir unter einander uns nicht aufgerafft haben, eine Orga wie PL braucht Mitglieder, denn erst wenn wir die Mio Grenze überschritten haben, kann so eine Vertretung sich für eine Lockerung einsetzen. Aber das geht nicht von heute auf morgen, sondern in der Zeit müssen wir sorgen, das es keine weiteren Verbote was unseres Freiheit, nicht nur wegen den Waffen einschränkt.

Warum sollte man jetzt einen neuen besseren Kanidaten verbraten den man unter Umständen schon 2014 aber spätestens 2017 in einen "Unbeschädigten" Zustand ins Rennen schicken kann!

Nein so denke ich nicht,

die SPD hat es durch Schröder vergelebt bekommen, nur durch soziale Kälte und zur Anfreudung mit den Banken und der Großindustrie bekommt man auch nach der Abwahl lukrative Posten, obwohl der Fischer konnte ja auch davon lernen. Bei den ganzen Dingen ist die FDP ein kirchlicher Verein, welcher noch ein wenig Anstand vor dem Menschen hat.

So und bevor jetzt irgendwelche Spekulationen aufkommen, nein ich bin kein Selbstständiger, keiner der oberen 10 tausend, nein ich bin verheiratet, habe einen Sohn, und 2009 einen Arbeitsunfall erlitten, und bin Berufsunfähig, wenn es kein Arbeitsunfall gewesen wäre, hätte ich die Kälte aus Schröders Erbe mit Billigung der Grünen voll zum spüren bekommen. Und durch die vielen Aufenthalte in Kliniken und Arztpraxen habe ich mit genug mit armen Personen unterhalten, welche durch dummen Unfälle aus gesicherten Verhältnissen in den Ruin gekommen sind.

So jetzt habe ich mehr von mir preis gegeben, als es eigentlich sein sollte, aber wir müssen den ganzen Irrsinn stoppen, egal ob wir im WO, GB oder GF sind, wir müssen zusammen halten.

1930 gab es nicht die Möglichkeit sich zu vernetzen, heute gibt es das, und können die Infos in der Vereinen weitergeben, meinen Flyer zum Wahljahr 2013, habe ich zusammen in Mitarbeit der Kollegen im GF gemacht, um uns Argumnente zu liefern um nicht zur DDR 2.1 oder 3.xx zu katapultieren.

Eine Waffenlobby besteht aus uns allen, und nicht das in Frage stellen, geben wir die Freiheit gleich auf, oder später, sondern wir wollen auf Dauer sicher sein, das wir in einem freien Land auch in 40 Jahren leben.

Geschrieben

Die SPD ja, der Union sind wir relativ egal, so lange es nicht wieder einen medialen Druck gibt.

...er ist sogar anonyhm schon mit mir selbst privat auf dem Stand gewesen, aber wegen dem Thema wagen sich viele nicht direkt zum Waffenbesitz zu äussern, da die leider fürchten, das so was Wählerstimmen kostest.

Und wenn es ein bissel Druck gibt, knickt sie ein. Nix anderes erzählst du uns da. Und es stimmt. Da wir alle wissen, daß es diesen Druck gibt und wieder verstärkt geben wird, heißt das dann das, was ich hier immer sage. Wenn dein CDU MdB sich nur anonym mit dir auf den Stand traut, also mit dir nicht gesehen werden und in Verbindung gebracht werden möchte, kannst du genau NULL auf seine Unterstützung bauen. Der will deine Stimme und läßt dich dann hängen. Und wenn er wirklich befürchtet, daß es Wählerstimmen kostet, wenn man weiß, was er macht, so heißt dies doch nur, daß ein größerer Anteil der Wahlberechtigen gegen privaten Waffenbesitz ist als dafür. Wäre es anders, so hätte er doch nicht nur gerne deine Stimme sondern auch die der Mehrheit der Wahlberechtigten. Auf gut deutsch verarscht dich der Mann nach Strich und Faden.

Geschrieben

Der will deine Stimme und läßt dich dann hängen. Und wenn er wirklich befürchtet, daß es Wählerstimmen kostet, wenn man weiß, was er macht, so heißt dies doch nur, daß ein größerer Anteil der Wahlberechtigen gegen privaten Waffenbesitz ist als dafür.

No,

dafür gibt es Bilder, aber klar haben die Angst mit der Waffenlobby in Verbindung gebracht werden.

Aber mir fällt gerade ein, wer ist die Waffenobby überhaupt?

Ich habe keine Adresse oder Telefonnummer gefunden, nur wird das für den Aussenstehenden immer mit Scheiber und co. verbunden, aber wir haben doch keine Leo 2 zum ausüben unseres Sportes.

Aus den Gründen vertraue ich auch auf Dauer keinem Politiker, aber wir brauchen Zeit, welche uns, falls wir mal das Einsehen haben, bekommen wir eine reale Lobby zusammen, der ADAC hat es uns schon vorgemacht, das viele Mitglieder auch viel bewegen können.

Geschrieben

....das viele Mitglieder auch viel bewegen können.

Diese wird es im Bereich des Sportschießens nicht mehr geben. Die Politik hat in weiser Voraussicht die effektive Kinder- und Jugendarbeit mit den gesetzlichen Regelungen ausgetrocknet. Diese Menschen wissen schon genau, was sie machen. Sie wirken zwar oft blöd und ungeschickt, aber das sind sie nicht.

Geschrieben

Ich bin leider zu dem Schluss gekommen entweder gar nicht mehr hinzugehen was auch nicht besonders toll ist oder eine

Partei zu wählen die ich hier nicht nennen möchte die aber auch zur Wahl steht und momentan noch legal ist und gewählt werden

darf und bei deren Ankündigung diese ganzen Etablierten Politiker einen epileptischen Anfall bekommen. :diablo:

Womit du sicher die NPD meinst.

Ist das jetzt eine ernsthafte Empfehlung oder würdest du die Partei nur wie viele aus Protest wählen?

Sicher sie hat ein gewisses Protestpotential und das manche Politiker wie zum Beispiel Claudia Roth einen

Herzkasper kriegen wenn Sie NPD hören ist ja nicht von der Hand zu weisen.

Ich habe aber noch nie mitbekommen was die Partei zum Waffenrecht sagt ob sie überhaupt eine Meinung dazu hat.

Die Piraten haben ja eine AG die sich mit dem Waffenrecht beschäftigen soll, aber alles noch ziemlich wage was will

man aber auch gleich von einer noch so jungen Partei erwarten-die müssen professioneller werden.

Ansonsten sagt mir ihr Thema mit der Freiheit des Internets gegen Zensur durchaus zu.

Das ist schon wichtig um einen Gegenpol zu den regulären Medien zu haben.

Die NPD engagiert sich durchaus im Osten auch berät Sozialschwache,vermittelt Anwälte, betreut Bürger wenn sie mit der

Gemeinde Probleme haben und ähnliches, nur das machen die nicht aus reiner Nächstenliebe.

In Insel nutzen sie die (mitunter verständliche) miese Stimmung gegen zwei EX-Vergewaltiger für sich zu gewinnen und wirken

dort auf Bürger ein.

Auch die antisemitische Grundhaltung einiger Führungskräfte der Partei gibt zu denken,

Geschrieben

...

der ADAC hat es uns schon vorgemacht, das viele Mitglieder auch viel bewegen können.

Der ADAC ist aber eine ganz andere Hausnummer mit 18 Mio. Mitgliedern und einer Einflußreichen und Finanzstarken Industrie im Hintergrund!

Gruß

Hunter

Geschrieben
Der ADAC ist aber eine ganz andere Hausnummer mit 18 Mio. Mitgliedern und einer Einflußreichen und Finanzstarken Industrie im Hintergrund!

Könnte das was damit zu tun haben, dass die sich für Autofahrer einsetzen und nicht für irgendwelche paar Hanseln, die auf abgelegenen Strecken zur persönlichen Belustigung im Kreis fahren, nachdem sie dafür unter großem Aufwand eine behördliche Sondergenehmigung bekommen haben?

Geschrieben

Könnte das was damit zu tun haben, dass die sich für Autofahrer einsetzen und nicht für irgendwelche paar Hanseln, die auf abgelegenen Strecken zur persönlichen Belustigung im Kreis fahren, nachdem sie dafür unter großem Aufwand eine behördliche Sondergenehmigung bekommen haben?

Ja, drum schreib ich das der ADAC eine ganz andere Hausnummer ist als unsere Hobby-Interessenvertretungen!

Gruß

Hunter

Geschrieben

Diese wird es im Bereich des Sportschießens nicht mehr geben. Die Politik hat in weiser Voraussicht die effektive Kinder- und Jugendarbeit mit den gesetzlichen Regelungen ausgetrocknet. Diese Menschen wissen schon genau, was sie machen. Sie wirken zwar oft blöd und ungeschickt, aber das sind sie nicht.

So nebenbei,

ich bin mit fast 40 erst in den Sport eingestiegen, ja nur GK und kurz darauf auch Reservisten. Kinder und Jugendarbeit ist bestimmt wichtig, aber die sind im Moment kene Wähler. Erst gilt es erstmal die Ist Situation zu wahren, danach kommt die Zeit für Forderungen.

Wobei Kinder und Jugendarbeit auch mit von den Vereinen verbockt wird, denn leider steht auch das Anspruchsdenken von manchen Vereinsfürsten in Konkurenz zu Disco und co. Aus meiner persönlichen Sicht her, sehe ich ich auch Probleme, aber nicht in der Jugendförderung, sondern im Waffengesetz, in meinem gesetztem Alter habe ich einige im Freundeskreis, mit Kindern + 18, und auch die gehen gerne mal mit auf den Stand, als Schießleiter habe ich die Berechtigung, auch mal privat ein Training auf dem Stand auszurichten, und mir fällt es schwer einem 18 jährigen zu erklären, ja du bist volljährig, und bist für alles was Du tust für dich allein verantwortlich, aber du darfst gene mit meiner OA15 und der CZ trainieren, aber selbst kaufen ist frühestens mit 21 mit Gutachten oder 25 Jahren möglich. Ja so was schreckt ab, aber das sind Teile wo wir erst mal dann zum Ansprechen können , wenn wir genug organisierte sind.

Da können uns keine Verbände helfen, die sind vielfach auf die Sportfördferung angwiesen, durch die Abschaffung dr Wehrpflicht fehlt uns der Nachwuchs an Personen, welche mal mit Waffen einen Bezug hatten.

Das wir mal US Verhältnisse bekommen, an so was glaube ich nicht, aber ich war mal selbst in einem sogenannten Trachtenverein, war damals 17, und wie konnte mich der SM von dem Sport abhalten, einmal nicht zum Training, einen big Anschiss, und tüsch sagte ich, erst 20 Jahre später stellte ich fes, ja es gibt Vereine, wo es Spass macht, und wo keiner dich schräg anschaut, wenn ich heute mal am Mittwoch keine Zeit habe.

Damals hatte ichm Lust auf Sportschießen mit Luftpumpen, aber keine Meisterschafts Ambitionen, aber bis heute hatte ich es zwei mal geschafft, die Kreismeisterschaft in GH ZF1 auf P1 zu schaffen.

#der Leitsungsdruck was da auf unterstenen Ebene gemacht wird, sist schädlich für den Naxhwuchs, das Einsehen geht den Vereinsfürsten leider am, Arsch vobei, Schießpsport soll ein Breitensport sein,

Und wenn ein neurer mit 48 Trainings im Jar nur 130 Ringe schafft (von 400 Möglichen), dann bin ich im Verein dafür, das er eine eigene Waffe bekommmt..

Geschrieben

Kinder und Jugendarbeit ist bestimmt wichtig, aber die sind im Moment kene Wähler.

Und bestimmt auch nicht in Zukunft, wenn du sie nicht gewinnen kannst, weil es dir verboten ist. Damit entfällt der Grundgedanke deiner Lobbywirkung über Mitglieder verstärkt auch in Zukunft.

Da können uns keine Verbände helfen, die sind vielfach auf die Sportfördferung angwiesen, durch die Abschaffung dr Wehrpflicht fehlt uns der Nachwuchs an Personen, welche mal mit Waffen einen Bezug hatten.

Ja schön, daß du ein paar Punkte ansprichst - z.B., daß unsere sog. Interessenverbände eigentlich gegen uns arbeiten. Der Wehrpflicht als Frondienst wegen sollten wir allerdings keine Träne vergießen. Wer einen Zwangsdienst zur Nachwuchsgewinnung braucht, sollte sich Gedanken machen über seinen moralischen Kompaß.

Und wenn ein neurer mit 48 Trainings im Jar nur 130 Ringe schafft (von 400 Möglichen), dann bin ich im Verein dafür, das er eine eigene Waffe bekommmt..

Ja, was aber auch gütig von dir. Wisst ihr eigentlich, daß euch das seit 2003 gar nix mehr angeht?

Geschrieben

Und bestimmt auch nicht in Zukunft, wenn du sie nicht gewinnen kannst, weil es dir verboten ist. Damit entfällt der Grundgedanke deiner Lobbywirkung über Mitglieder verstärkt auch in Zukunft.

Was haben neue Mitglieder im Verein mit einer Mitgliedschaft in einer Interessenvertretung zu tun?

Ja, was aber auch gütig von dir. Wisst ihr eigentlich, daß euch das seit 2003 gar nix mehr angeht?

Du verwechselt hier etwas gewaltig, oder ich habe mich missverständlich ausgedrückt, es gib auch heute noch sog, Möchtegern Elitevereine, welche Mitglieder schon vorher rauseckeln, bevor er überhaupt die Chance hat.

Geschrieben

Was haben neue Mitglieder im Verein mit einer Mitgliedschaft in einer Interessenvertretung zu tun?

Wer wird sich für eine Interessenvertretung für privaten Waffenbesitz zum Zwecke des Sportschießens interessieren, wenn er nicht zur privilegierten Gruppe dieser Sportschießer (Sportschützen sind es nicht) gehört? Notwendige Grundvoraussetzung für eine große Anzahl an Mitgliedern in einer Interessenvertretung ist eine große Anzahl an Vereinsmitgliedern. Wenn du diese nicht hast oder nicht gewinnen darfst, so entfällt dein Punkt einer Interessenvertretung für Partikularinteressen. Immer daran denken: es gibt keine Interessenvertretung für privaten Waffenbesitz in Deutschland.

Geschrieben

Wer wird sich für eine Interessenvertretung für privaten Waffenbesitz zum Zwecke des Sportschießens interessieren, wenn er nicht zur privilegierten Gruppe dieser Sportschießer (Sportschützen sind es nicht) gehört? Notwendige Grundvoraussetzung für eine große Anzahl an Mitgliedern in einer Interessenvertretung ist eine große Anzahl an Vereinsmitgliedern.

Falsch,

wir sind jetzt schon zahlenmässig nicht wenige, jedoch sind viele nicht mal bereit, z.B. 12€ Mitgliedsbeitrag im Jahr für Pl auszugeben, sonst hätte PL schon lange die 1 Mio Mitglieder erreicht. Mit einer starken Vertretung läßt sich auch was in Richtung Öffnung des Waffenbesitzes erreichen, wir sind ja nicht alles Sportschützen, nein es gehören auch die Jäger und Sammler hinzu, im weiteren die Paintballer.

Aber leider werkelt jeder einzelne vor sich hin, und merkt nicht, das bald 5 vor 12 schon vorbei ist. Und da ist noch viel Überzeugungsarbeit vor Ort nötig, bei meinen Vereinen sind gut 50% in PL, aber sonst schaut es recht mau aus. Es wird seine Zeit brauchen, bis auch der letzte versteht, das man sich nicht auf den Verband verlassen kann, gleiches gilt für Jäger auch, denn wenn ich von der Politik abhängig bin, kann man keine Forderungen stellen.

Und bis der letze Luftgewehrschütze versteht, das es auch für ihn gut ist eine Vertretung zu haben, denn sonst ist es bald vorbei, mit den Vereinen, wird es noch lange brauchen.

Somit bleibt uns nur auf Zeit zu arbeiten, und Rote und Grüne verhindern, alles andere führt ins Chaos.

Geschrieben
Immer daran denken: es gibt keine Interessenvertretung für privaten Waffenbesitz in Deutschland.

Noch schlimmer ist, dass es gar kein, oder nur geringes Interesse, an privatem Waffenbesitz in Deutschland gibt.

Noch ein oder zwei Generationen dann ist die Waffenphobie genetisch bedingt.

Geschrieben
Noch schlimmer ist, dass es gar kein, oder nur geringes Interesse, an privatem Waffenbesitz in Deutschland gibt.

Das Interesse ist sehr wohl da. Waffen sind an und für sich schon interessant, und der Durchschnittsbürger weiss sehr wohl, dass es besser ist, eine Waffe zu haben, als keine Waffe zu haben, wenn es um seine persönliche Sicherheit geht. Es gibt bloß keine Organisation, die auch nur daran denken würde, dem Normalbürger zu sagen "Was Du denkst ist OK, es ist OK, einfach aus Spaß an der Sache auf den Schießstand zu gehen, und es ist OK, eine Waffe zum Selbstschutz haben zu wollen, und wir vertreten diese deine Interessen in der Öffentlichkeit!".

Stattdessen betreibt die sogenannte Waffenlobby Klientelpolitik für Leute, die sich unter hohem zeitlichem, finanziellem und bürokratischem Aufwand Privilegien erarbeitet haben, und diese dann eifersüchtig gegen die "Unwürdigen" verteidigen. Und das ist auch das einzige, was sie verteidigen, Selbstschutz ist nämlich pfui, man könnte ja beim Gesetzgeber, der dem eigenen Verband seine Stellung im staatlich lizenzierten Oligopol garantiert, in Ungnade fallen. Einfach nur Spaß machen darf schießen auch nicht, es ist schließlich ernsthafter Sport mit staatlich genehmigter Sportordnung.

Auf solche Faxen hat der Normalbürger einfach keine Lust, und die menschliche Reaktion ist Neid und Missgunst. "Was ich nicht darf, sollen die auch nicht dürfen!". So lange wir nicht unsere Einstellung grundsätzlich ändern und dem "Normalbürger" mit seinen durchaus vorhandenen legitimen Interessen entgegen kommen, wird überhaupt nichts passieren, ausser dass die stückweise Verbieterei weitergeht wie bisher.

Geschrieben

...sonst hätte PL schon lange die 1 Mio Mitglieder erreicht.

Und? Der DSB hat ~1,5 Mio Mitglieder.

Ansonsten gilt das von Senne angeführte.

Geschrieben

Das Interesse ist sehr wohl da. Waffen sind an und für sich schon interessant, und der Durchschnittsbürger weiss sehr wohl, dass es besser ist, eine Waffe zu haben, als keine Waffe zu haben, wenn es um seine persönliche Sicherheit geht. Es gibt bloß keine Organisation, die auch nur daran denken würde, dem Normalbürger zu sagen "Was Du denkst ist OK, es ist OK, einfach aus Spaß an der Sache auf den Schießstand zu gehen, und es ist OK, eine Waffe zum Selbstschutz haben zu wollen, und wir vertreten diese deine Interessen in der Öffentlichkeit!".

Richtig,

nur sind wir noch weit davon entfernt, solche Forderungen zu stellen, das Bedürfnis ist der leidige Hemmschuh, was weg muss. Jedre unbescholltene Bürger sollte das Recht haben, sich zu klaufen,. was er will.

Stattdessen betreibt die sogenannte Waffenlobby Klientelpolitik für Leute, die sich unter hohem zeitlichem, finanziellem und bürokratischem Aufwand Privilegien erarbeitet haben, und diese dann eifersüchtig gegen die "Unwürdigen" verteidigen. Und das ist auch das einzige, was sie verteidigen, Selbstschutz ist nämlich pfui, man könnte ja beim Gesetzgeber, der dem eigenen Verband seine Stellung im staatlich lizenzierten Oligopol garantiert, in Ungnade fallen. Einfach nur Spaß machen darf schießen auch nicht, es ist schließlich ernsthafter Sport mit staatlich genehmigter Sportordnung.

Na das ist ein wenig hart ausgedrückt, im Moment haben wir noch keine Waffenlobby, PL fehlen die Mitglieder um Forderungen zu stellen, und es ist nun mal normal das sich hier erst mal LWBs einsetzen, allerdings sind es noch zu wenige, um sich für mehr als den Erhalt des Ist Zustandes einzusetzen.

Um für die breite Masse etwas zu bewirken, braucht es Mitglieder und Geld, denn solche Eingaben müssen dem Normalbürger verständlich in Werbeanzeigen näher gebracht werden, denn die Medien sind leider alle zu großem Teil links / grün gegen uns.

Überlege mal, was eine Bundesweite Volksabstimmung heuter für ein Ergebnis bringen würde?

Wir würden von dem Medien buchstäblich in der Luft zerrissen werden, ohne das wir uns überhaupt zu Wort melden können. Deshalb muss zuerst richtig Kohle für so was vorhanden sein. Kurzschlussreaktionen bringen rein gar nichts, im Gegenteil eine unüberlegte Aktion, würde sofort eine mediale Gegenreaktion hevor tun.

Was können wir tun, es gibt eine Petition zur Abschaffung der Haushaltsabgabe: https://www.openpetition.de/petition/online/abschaffung-der-gez-keine-zwangsfinanzierung-von-medienkonzernen zu welcher wir alle mitzeichnen sollten. Den die ÖRs sind die Hetzsender der links/grünen Verbotsideologien, wenn denen die volle Kasse geleert wird, sind die auf Zuschauer als Kunden angewiesen, und sollte es kommen, das die z.B. Verschlüsseln müssten, sind wir ein gutes Stück weiter. So kann jeder beitragen, das wir dem Verbotswahn keine Plattform auf Dauer bieten.

Diese Petition können wir auch allen im Bekanntenkreis empfehlen, denn keiner zahlt gerne für was, was er größtenteils nicht nützt.

Jedoch sind das alles nur Zukunftrsvisionen, denn erst mal müssen wir den den Erhalt des jetzigen Zustandes kämpfen, und da die Wahlen vor der Türe stehen, muss sich jeder mit einbringen, nur so bleibt Spielraum für das Weitere.

Und? Der DSB hat ~1,5 Mio Mitglieder.

Ansonsten gilt das von Senne angeführte.

Der DSB ist ein Schießsportverband, wie Senne ausgeführt hat, ist dem sein Interesse das sportliche Schießen, und das nur im Rahmen seiner angebotenen Disziplinen. Wozu sollte sich der DSB langfristig vom Bedürfniskram lösen?

So könnte es ja sein, das ihm Mitglieder flöten gehen, weil der Bürger dann nicht nur mit Lupi und KK trainieren will.

Zudem schon der oben erwähnte Punkt, egal ob DSB, BDS oder auch die Reservisten, die können sich nicht hinstellen und richtigen Widerstand leisten, denn wie schnell sind die Sportfördermittel gestrichen, oder bei den Reservisten, keine Nutzung der BW Stände.

Also wird es nichts mit Verbesserungen, da die Schießsportverbände nur darum kämpfen, das der jetzige Zustand für sie gerade noch erhalten bleibt, selbiges gilt für die Jäger, da wird lieber gleich das St Floriansprinzip eingesetzt.

Und da kann uns nur eine deutsche NRA weiterhelfen, die unabhängig alle Interessen vertritt, auch die der jetzt noch möchte gerne Waffenbesitzer.

Geschrieben

Und da kann uns nur eine deutsche NRA weiterhelfen, die unabhängig alle Interessen vertritt, auch die der jetzt noch möchte gerne Waffenbesitzer.

Man könnte fast meinen, dich habe die Einsicht getroffen. Es bleibt nur die Frage, warum du dann auf PL baust. PL hat gem. der eigenen Ziele nicht vor, sich besonders für den privaten Waffenbesitz ganz normaler Menschen einzusetzen. Es sollen nur die Interessen der Rest-LWB wahrgenommen werden.

Geschrieben

Das Interesse ist sehr wohl da. Waffen sind an und für sich schon interessant, und der Durchschnittsbürger weiss sehr wohl, dass es besser ist, eine Waffe zu haben, als keine Waffe zu haben, wenn es um seine persönliche Sicherheit geht. Es gibt bloß keine

Da stimme ich dir zu, alleine schon die Tatsache das es soviele illegale Waffen gibt bestätigt es.

Nicht alle die sich illegal Waffen beschaffen sind Gewohnheitsverbrecher die damit Straftaten verüben wollen.

Es gibt auch viele Normalbürger die sich schwarz eine Pistole oder einen Revolver zulegen um für den Ernstfall

gewappnet zu sein, ohne das sie in Vereine eintreten wollen-außerdem ist ja auch dort der Besitz an ein Bedürfnis

geknüpft, wenn es gelingen würde die vielen Bürger die vielleicht noch gar keine Waffe haben aber mit der Idee spielen

sich eine zuzulegen dahin motivieren könnten sich für freien legalen Waffenbesitz politisch zu angagieren wäre viel gewonnen

die Frage ist halt leider das wie stellt man das an?

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