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IGNORED

Bremen Messer für Kids?


mühli

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Ob der so süffisant und ironisch berichtende Sender, die gleiche Ironie an den Tag legt, wenn es um eine privilegierte und bereichernde Bevölkerungsgruppe geht ???

Ich denke nicht, selbst dann nicht wenn mal wieder jemand zusammengetreten wurde . Und sich nachher, wenn er noch kann in Youtube betrachten kann.

Ironie und Sarkasmus sind nur angebracht, wenn es um etwas geht was wirklich unmöglich ist.

Und das bestimmt die Hetzpresse selbst........

Geschrieben

Das Problem, speziell in Bremen, aber auch anderen Städten ist, das sie kurz vor der "totalen Endbereicherung" stehen (will sagen, maximale Schieflage in der Bevölkerungszusammensetzung) und gewisse Kültürkreise mangels Intelligenz das Messer als Argumentationsbekräftigung nutzen und nicht dazu, wofür es eigentlich mal gedacht war. Und zwar als Allroundwerkzeug.

Jedem ist bekannt, das auf dem Balkan, dem nahen Osten, am Hindukusch und Anatolien mentalitätsbedingt das Messer (respektive Pistole) ziemlich locker sitzt. Von allen diesen bereichernden Mitbürgern ist Bremen mittlerweile mehr als überladen.

Die "deutsche Kartoffel" hat Angst, verbietet flugs die Messer und glaubt allen Ernstes, diese invasorischen Bereicherer halten sich dann dran. Geht aus 4 Gründen nicht: A: Mentalität, B: Intelligenz, C: Integrationsunwilligkeit und D: mangels Deutschkenntnissen in Wort und Schrift oder gleich völligem Analphabetentum.

Bestraft bei Verstößen werden i.d.R. nur Deutsche, bei unseren Schätzchen ziehen Bremer Richter und die Polizei notorisch den Schwanz ein, man könnte es schon Gefälligkeitsurteile nennen, nicht umsonst fühlt sich der Miri-Clan u.A. in Bremen so ausgesprochen wohl.

Geschrieben
Paradigmenwechsel (ein tolles Wort :) )

Die Wahrnehmung von Gegenständen hat sich im Laufe der Zeit geändert. Und damit auch der Umgang mit ihnen. Da Messer am Mann war früher ein Gebrauchsgegenstand und in der Wahrnehmung nicht negativ behaftet. Mit der Zeit, durch die Medien in erster Linie, wurde das gleiche Messer zur Waffe. Und damit wurde es auch als Waffe benutzt. Es wurde also die Idee geboren, das Messer am Mann als Waffe zu nutzen. "Ein Teufelskreis".

(Edith: Grausige Grammatik)

Vielleicht gilt dann in 20ig Jahren ein Handy als Waffe wenn sich die Wahrnehmung von Gegenständen ändert....

Für mich ist ein Messser auch heute ein gebrauchsgegenstand was sonst.

Wenn einer einen töten will kann er das auch mit der bloßen Faust oder mit einen Pflasterstein.

Als Junge hatte ich ich habs schon mal geschrieben immer ein Fahrtenmesser am Gürtel auch auf dem Rummelplatz

und das war zu DDR Zeiten und es hat nicht mal die Vopos in irgeneiner Weise interessiert die haben sich um wichtigere

Dinge gekümmert als um 10jährige.

Geschrieben

Gleich um kurz nach 12:00 Uhr im Berlin Brandenburger Radio "Radioeins" in der Sendung "Das schöne Leben" mit der Erziehungsberaterin "Gerlinde Unverzagt" ( ;)) ein interessantes Thema:

Sollte man Kindern Spielzeugwaffen erlauben?

Die Sendung kann man auch im Netz online live hören (oh wunder der Technik!) Hier bei http://www.radioeins.de/ auf "radioeins hören live/on demand" drücken.....

Nach der Sendung werde ich meinen Beitrag mit der mp3-runterlade-Verknüpungsstelle der Sendung aktualisieren....:)

viel Spaß und ......bis denne.....jenne

Geschrieben

Ach.....hier kann man aber nicht all zulange seinen Beitrag Editieren.....ob das gut oder schlecht ist weiß ich nicht..... :unsure:

Hier nun die Adresse zum Download der obigen gar nicht mal so schlimmen Sendung:

http://download.radioeins.de/mp3/_programm...10412_leben.mp3

Evtl. kann ja ein Mod diesen Beitrag in meinen vorherigen kopieren und damit Daten-Platz sparen....??

Ok....es grüßt Euch der Schusswaffen- und Mitglieds- lose jenne :)

Geschrieben

Ich habe mir eben den Beitrag bei youtube angeschaut und kann mich nun nicht entscheiden ob ich K****n oder heulen möchte.

Mein erstes Messer bekam ich noch vor der Einschulung (1975) inklusive einer Unterweisung durch meinen Großvater. Der hatte immer ein Taschenmesser einstecken und ich halte das bis heute auch so. Wenn mein Sohn alt genung ist, wird er auch eins bekommen. Basta.

Verteufeln ist das Letzte, nur das Erlernen eines verantwortungsbewußten Umgangs erzieht zur Eigenverantortung. Außerdem, wenn man sich mal geschnitten hat, weiß man das so ein Werkzeug gefährlich ist und passt zukünftig auf.

Ich wäre nie auf die Idee gekommen mein Taschenmesser als Waffe einzusetzen. Da sieht man doch mal welche Gedanken den "Gut"-Menschen heute durch den Kopf gehen. Die müßten doch eigentlich alle zum Psycho-Onkel, wenn sie mit einem Taschenmesser gleich Waffen, Mord und Totschlag assoziieren.

Wie gefährlich sind da erst andere Werkzeugen wie Schraubendreher, Steichbeitel oder gar ein Latthammer, wie sie in Schulen im Werkunterricht eingesetzt werden. Da verfügen ja manche Schulen über ganze Waffenarsenale...

Über soviel Schwachsinn kann man nur ungläubig den Kopf schütteln und verstohlen auf den Kalender schielen, ob nicht vielleicht der 1. April ist.

Hätte ich vor ein paar Jahren kein Messer (Bucktool mit Sägezahnklinge) einstecken gehabt hätte sich einer unserere Gäule elendiglich mit seinem Stallhalfter stranguliert. Soviel dazu.

Geschrieben

Neben diesem schwachsinnigen Beitrag sind die Taschenmesser mit den abgerundeten Klingenspitzen der größte Blödsinn. Wenn, dann sollen die Kinder lernen mit richtigen Taschenmessern umzugehen.

Zu meiner Kinderzeit war das Mitführen von Taschenmessern in der Freizeit und vor allem auf dem Dorf das Normalste auf der Welt. Allerdings reagierte man in der Schule allergisch auf Taschenmesser, die wurden auch eingezogen wenn`s jemand mitbekam.

Mein Vater sagte mir als Kind:

„Zu einem ordentlichen Jungen gehören Taschentuch, Kamm und Taschenmesser !“

Heute ist man so pingelig, da müssen sogar Taschenmesser ins Waffengesetz. Moderne Taschenmesser mit Einhandöffnung werden ganz verboten, obwohl man sich hier nicht den Fingernagel abbricht bzw. technische Verbesserungen ignoriert .

Es wird wirklich Zeit, dass man wieder mit den Füßen auf den Teppich kommt. Aber man treibt hier in Deutschland alles in perverse Regionen. Vielleicht ist der ganz normal denkende Bürger in ein paar Jahren die Ausnahme, man merkt es an vielen Beispielen, dass die Idioten schon in der Überzahl sind…

Geschrieben

Ich, Jahrgang 79 habe mein erstes Taschenmesser irgendwann in meiner Grundschulzeit bekommen.

Besser gesagt ich habe es mir von meinem Taschengeld gekauft. Abgerundete Spitzen gab es damals m.W. nach nicht.

Wie hätte man sich sonst einen Zweig zurechtschnitzen sollen, um eine Wurst aufm Feuer zu braten?

Zustände sind das... Erbärmlich ist noch geschmeichelt.

Geschrieben

Messer mit abgerundeten Spitzen finde ich prima; alles eine Frage von Nutzen und Risiko.

Dann kann man die Kleinen nämlich noch früher damit vertraut machen und bereits einem 4- oder 5jährigen den Umgang mit einem scharfen Messer (stumpfe sind unbrauchbar) nahebringen.

Ein (selbst verursachter) Schnitt in den Finger ist schmerzhaft und lehrreich, es pasiert aber nix schlimmes. Ein Sturz mit einem / auf ein spitzes Messer kann dagegen böse Folgen haben - daher gibts das spitze Messer erst, wenn der Kleine mir die nötige "Sachkunde" nachweisen kann und ich sicher bin, dass er auch ohne Aufsicht nicht mit offenem Messer in der Hand rennt. Kann nicht mehr lang dauern; er kommt bald in die Schule...

Eine reine Alters- und Vernunftfrage.

Gilt genauso auch für Bohrmaschine, Kettensäge, Auto und Schusswaffe.

Geschrieben
Messer mit abgerundeten Spitzen finde ich prima; alles eine Frage von Nutzen und Risiko.

Richtig praktisch so eine Aufbrechklinge. Super um die Decke zu öffnen ohne den Pansen zu verletzen. Ob das Ding nun Kindermesser oder Aufbrechklinge genannt wird bestimmt wohl nur den Preis. Um so ein Ding dagegen nötig ist, um einem Kind den Umgang mit Messern zu lehren, wage ich zu bezweifeln. Millionen von Kindern sind sicher und glücklich mit normalen Taschenmessern aufgewachsen. Nun ja, heute darf man dagegen ja auch nicht mehr von Vater oder Mutter sprechen, sondern von das Elter.

Waidmannsheil

Geschrieben

Kann mich gar nicht erinnern, wann ich mein erstes Taschenmesser hatte.

War beim Spielen im Wald in höchstem Maße nützlich. Klar hat man sich mal in den Finger geschnitten. Das wars dann aber auch mit der Gefahr.

Ich weiss nich, hab letztens Mal wieder Demolition Man gesehen.

Irgendwie scheinen weite Teile der Bevölkerung sich mittlerweile echt so eine völlig weichgespülte Welt wie da persifliert wurde wünschen, und bereit sein, sie dikatatorisch durchzusetzen.

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