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IGNORED

Gisela Mayer im Morgenmagazin der ARD


Katja Triebel

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hast du dich überhaupt schon mal mit dem FWR auseinandergesetzt? Ohne ginge garnichts!

greetz

Geschrieben

Und wo geht die Diskussion wieder einmal hin: Zu den "Tarnklamotten".

Leute, Euch ist wirklich nicht zu helfen.

Schon lange her, aber dereinst ist ein Österreicher nach Deutschland gegangen, weil er es bei uns nur bis zu einem Ansichtskartenmaler gebracht hat. In Deutschland hat er dann wesentlich mehr Erfolg gehabt. Ob es an den Deutschen liegen könnte?

Geschrieben

Na wenigstens verschweigst du nicht, dass das einer von euch war.

Geschrieben
....dass das einer von euch war.

Er war aber im Wortsinne ein Grenzfall...

"Großgemacht" :kotz: hat ihn außerdem das Deutsche Reich - nicht die k.u.k.-Monarchie oder die Republik Österreich.

Geschrieben

Warum soll ich das verschweigen? Ich habe es ja gerade geschrieben und ausdrücklich darauf hingewiesen.

Es geht aber wirklich darum, wie ihr Deutschen mit der eigenen Waffengesetzgebung fertig werdet. So sicher nicht.

Ich war ja in Nürnberg und das hat mich zusätzlich ernüchtert. Keine Einigkeit, Detailstreitereien, Obrigkeitsgläubigkeit und die unstillbare Sucht nach immer mehr Regelungen.

Ich weiß schon, von Österreich aus ist leicht reden und wir haben auch unsere Probleme. Aber es geht uns doch noch immer viel besser als Euch. Nicht zuletzt deshalb, weil wir einig sind und der Politik energisch entgegentreten.

Geschrieben

Unabhängig wer oder was nun den Gefreiten aus Böhmen großgemacht hat oder nicht - das ist doch nun wirklich nicht das Thema, sehen einige hier leider immer noch den richtigen Weg in Anpassung, Verstecken und Verbiegen auf Teufel komm raus. Die immer wiederkehrenden "Tarnklammoten" od. Sportgeräte - Waffen Diskussionen, SLB - Nutzung etc. liefert leider immer wieder den Beweis dafür. Nochmal mit diesen Selbstbeschränkungen werden wir nichts erreichen - NULL. es interessiert keinen weder den normalen Bürger und schon garnicht die eingefleischten Gegner - im Gegenteil letztere halten das nur für einen Beweis unserer Schwäche - und machen dann erst recht noch mehr Druck! Die Zeiten des Verstecken, Verbiegens und der Geheimpolitik sind vorbei oder es ist aus! Mediales dagegen halten und rein in die Öffentlichkeit das sind die Gebote der Stunde. Hat nicht leider wieder der letzte Fall in S-A gezeigt, wohin die Bestrebungen gehen? Gewisse IM sind gleich wieder ohne Sinn und Verstand auf den Verschärfungszug aufgesprungen, Gottseidank herrschte diesmal nicht nur großes Schweigen, aber diese Leute wurden auch nicht von einer Welle der Entrüstung unsererseits gestoppt. Da aber fängt es an. Zum Thema FWR, leider ist auch da nicht alles Eitel Sonnenschein, besonders diese immer wiederkehrende Geheimdiplomatie und die ganzen Verstrickungen und Anpreisungen rund um das Thema Armxxx haben einen sehr negativen Beigeschmack bei mir hinterlassen!

Geschrieben

Diese sogenannte Geheimdiplomatie lernen ja nun auch die anderen gerade kennen und schätzen. Der Vorwurf Geheimdiplomatie ist weltfremd. A. war allerdings wirklich ne schlimme Sache. Ich denke das ist aber mittlerweile erledigt. Eitel Sonnenschein muss auch nirgendwo herrschen, wo gearbeitet wird. Das FWR ist unersetzbar. Die Aufgabe der "Neuen" war für mich Aufrütteln des FWR. Das haben sie mit Bravour geschafft.

Einigkeit der Interessenvertretungen wird nur auf der Ebene der größten Vertretung erfolgen können. Es ist also klar, wer sich bei dieser Forderung wohin bewegen muss. Gegen den Zusammenschluss aller großen Beteiligten (DSB, BDS, BDMP, DSU, DJV, VDB, BVS, JSM) kommt man nicht an.

greetz

Geschrieben

Und wieder ist eine Diskussion im WO ein Beweis dafür, dass die LWB untereinander nicht in der Lage sind an einem Strang zu ziehen, sondern sich gegenseitig an die Gurgel gehen.

Das ist wohl eine der Gründe, warum es mit einer starken Waffenlobby in Deutschland nie was wird.

Geschrieben

Das ist doch wenig verwunderlich. Jeder vertritt seine Interessen und scheint damit gut klarzukommen. Schau dir das Theater mal an. Die Schützenverbände haben eine gemeinsame Interessenvertretung. Untereinander ist man sich jedoch garnicht grün (DSB<->GK-Verbände). Gemeinsam arbeitet man nur am kleinsten gemeinsamen Nenner (Gesetzgebung).

Weiterhin fehlt für eine schlagkräftige Lobby der Anteil der Waffenhersteller. Dort wären entsprechende Finanzmittel und politischer Einfluss. Hier hat man sich aber spalten lassen. Der deutsche Waffenindustrie (als Schmuddelkinder internationaler Waffenschieberei) möchte man den schwarzen Peter zu schieben, um selbst rein und moralisch einwandfrei dazustehen. Man erliegt der irrigen Annahme, den negativen Touch dort abladen zu können. Eine starke Waffenlobby gibt es aber nur gemeinsam mit der Waffenindustrie (siehe NRA).

greetz

Geschrieben
Das ist doch wenig verwunderlich. Jeder vertritt seine Interessen und scheint damit gut klarzukommen. Schau dir das Theater mal an. Die Schützenverbände haben eine gemeinsame Interessenvertretung. Untereinander ist man sich jedoch garnicht grün (DSB<->GK-Verbände). Gemeinsam arbeitet man nur am kleinsten gemeinsamen Nenner (Gesetzgebung).

Weiterhin fehlt für eine schlagkräftige Lobby der Anteil der Waffenhersteller. Dort wären entsprechende Finanzmittel und politischer Einfluss. Hier hat man sich aber spalten lassen. Der deutsche Waffenindustrie (als Schmuddelkinder internationaler Waffenschieberei) möchte man den schwarzen Peter zu schieben, um selbst rein und moralisch einwandfrei dazustehen. Man erliegt der irrigen Annahme, den negativen Touch dort abladen zu können. Eine starke Waffenlobby gibt es aber nur gemeinsam mit der Waffenindustrie (siehe NRA).

greetz

Sorry Mutter, aber der Disput fängt bereits in Deiner dritten Zeile an.

DSB<->GK-Verbände

Der DSB hat in seiner Sportordnung genauso GK Disziplinen drinstehen wie der BDMP und BDS KK oder Luftdruckdisziplinen drinstehen haben. Und sei es Airsoft IPSC.

Alleine diese Unterscheidung, bzw. kopfmäßige Untergliederung ist grundlegend die falsche.

Ob DSB, BDMP, BDS oder DSU, wenn wir LWB es nicht auf die Reihe bekommen, uns untereinander, ungeachtet der bevorzugten schießsportlichen Disziplin und ungeachtet der bevorzugten Verbandszugehörigkeit, grün zu sein, wie sollen es die Verbände jemals hinbekommen.

Wir LWB leben es den Verbänden doch vor, wie es nicht sein sollte, ändern es aber nicht, sondern hauen uns hier gegenseitig im Forum virtuel täglich ins Gesicht, anstelle zur Abwechslung mal an einem Strang zu ziehen.

Diese ständigen Gängeleien untereinander, ist mitunter einer der Gründe, weshalb Aktionen wie Demos o.ä. nie zustande kommen werden.

Meine eigene Meinung:

Es ist schitegal, welche Disziplin man schießt, ob LuPi, IPSC, Bogen, GK oder KK, wir sind alle Waffenbesitzer und sitzen alle in einem Boot, wenn die Gesetz verschärft werden.

Es spielt dabei keinerlei Rolle, ob man in Wiesbaden im Leistungszentrum des DSB trainiert, oder in einem kleinen Dorfverein. Ob man auf Vereinsebene Wettkämpfe bestreitet, oder bei einer WM mitschießt.

Das muß endlich ein für alle Mal in die Köpfe rein, gekoppelt mit vernüftiger PR, die nunmal Geld kostet, solange sich keiner aus dem Forum mit den Fachkenntnissen bereit erklärt behilflichzu sein, würde ein riesen großer Schritt nach vorne sein.

Geschrieben
Eine starke Waffenlobby gibt es aber nur gemeinsam mit der Waffenindustrie (siehe NRA).

Ein wahres Wort!

Von der Industrie, sprich den Herstellern, müssen (bezüglich "Manpower und Mittel"..) spürbare Unterstützungsleistungen kommen.

Meines Wissens gibt's bislang nur erste Ansätze (SIG Sauer, UMAREX?).

Es kann nicht sein, dass die Waffenbesitzer/Endkunden und kleine BüMas und Händler die bitter notwendige Lobbyarbeit allein stemmen.

Geschrieben

Ich löse diesen Disput doch nicht mit meiner (zweiten!) Zeile aus ;) Er ist da und die Verbände definieren sich selbst so. Ich erweise da mal auf die Gründungshistorie der Verbände und erinnere ich auch an Hernn Ambachers Äusserungen auf BR alpha.

greetz

Geschrieben
Es kann nicht sein, dass die Waffenbesitzer/Endkunden und kleine BüMas und Händler die bitter notwendige Lobbyarbeit allein stemmen.

Leider betreiben diese jedoch eine konkrete Trennungspolitik. Auch (die sehr geschätzte) Frau Triebel, möchte unbedingt diese Trennung herausstellen.

Die Industrie verfolgt meines Erachtens gar keine Interessen diesbezüglich. Sie verdient ihr Geld nicht an Freizeitsportlern. Das ist aber eine der Salamischeiben, die sich die Industrie abschneiden lässt. Ohne Schießsport wird die Akzeptanz in der Gesellschaft wegbrechen, da niemand mehr involviert ist und dann folgt der nächste Schritt bis zur ...

greetz

Geschrieben
Ich löse diesen Disput doch nicht mit meiner (zweiten!) Zeile aus ;) Er ist da und die Verbände definieren sich selbst so. Ich erweise da mal auf die Gründungshistorie der Verbände und erinnere ich auch an Hernn Ambachers Äusserungen auf BR alpha.

greetz

Bedeutet das aber zwangsweise, dass die LWB, sprich die Mitglieder, dies auch so sehen und immer wieder wiedergeben müssen.

In dem Moment, wo man es selber so sagt, denkt man so.

Nur meine Meinung dazu.

Geschrieben
Meine eigene Meinung:

Es ist schitegal, welche Disziplin man schießt, ob LuPi, IPSC, Bogen, GK oder KK, wir sind alle Waffenbesitzer und sitzen alle in einem Boot, wenn die Gesetz verschärft werden.

Das ist das was ich unserer Luftfraktion immer wieder vergeblich versuchr zu erklären:

"Was glaubt Ihr von wem sich der Staat die Gebühren holt, bzw wer als nächster dran ist wenn alle scharfen Waffen für Sportschützen verboten werden!

Als nächstes gibt es dann LuPi auf WBK und für die Bogensparte gilt das gleiche... Dann zu jammern ist es zu spät!

Erik

Geschrieben
In dem Moment, wo man es selber so sagt, denkt man so.

Nur meine Meinung dazu.

Nicht der Bote ist der Täter. Auch ist das Schildern von Tatsachen nicht die Ursache und lässt KEINE Schlüsse auf die Sichtweise des Schildernden zu. ;)

greetz

Geschrieben
Nicht der Bote ist der Täter. Auch ist das Schildern von Tatsachen nicht die Ursache und lässt KEINE Schlüsse auf die Sichtweise des Schildernden zu. ;)

greetz

Ich stimme Dir hierbei zu, nur muß man das was Ambacher, Graefrath, Gepperth oder wie sie alle heißen mögen, nicht 1:1 nachreden.

Alleine schon in den Foren dazu stehen, dass wir alle LWB sind und alle in einem Boot sitzen, ohne eine verbale Trennung der Kaliber, Waffengattung oder Verbandszugehörigkeit zuzulassen, wäre ein großer Schritt anch vorne.

Viele, viele Treffen, Verbands-, Disziplin- und Kaliberübergreifend würde ebenfalls helfen, das Verständnis für die anderen aufbringen zu können. Wie das WO Treffen Süd von HenningK am 02.04 in Wiesloch.

Hier sollte man versuchen noch ein paar Luftdruckschützen ins Boot zu holen. Kann ja auch geschossen werden und amn kann die Jungs auch GK oder KK schießen lassen, solange es das Alter zuläst.

Geschrieben
Ich stimme Dir hierbei zu, nur muß man das was Ambacher, Graefrath, Gepperth oder wie sie alle heißen mögen, nicht 1:1 nachreden.

Hierzu nur ein letzter Kommentar: Ich bitte darum, dass jeder soviel versucht wie F. Gepperth und sich auch seiner Argumente bedient. Dann ist man nämlich auf dem richtigen Weg.

greetz

Geschrieben
Viele, viele Treffen, Verbands-, Disziplin- und Kaliberübergreifend würde ebenfalls helfen, das Verständnis für die anderen aufbringen zu können. Wie das WO Treffen Süd von HenningK am 02.04 in Wiesloch.

Hier sollte man versuchen noch ein paar Luftdruckschützen ins Boot zu holen. Kann ja auch geschossen werden und amn kann die Jungs auch GK oder KK schießen lassen, solange es das Alter zuläst.

Hallo sigman,

kleine korrektur, das Treffen ist nicht von mir sondern von Hansmann, ich versuche nur zu Helfen soweit ich kann. Idee kam auch von Hansmann.

Trotzdem danke für die Erwähnung des Treffens. Sollte ein Ansporn sein solche Treffen vielleicht öfters und vielleicht etwas dezentraler zu organisieren.

Die Anfahrtswege für einige die sich angemeldet haben sind doch ganz schön weit. Gerade deshalb freut es uns (Hansmann und mich) das auch so große Strecken auf sich genommen werden.

Geschrieben
Diese sogenannte Geheimdiplomatie lernen ja nun auch die anderen gerade kennen und schätzen. Der Vorwurf Geheimdiplomatie ist weltfremd.

...

Ich finde das Wort auch schrecklich. Es ist absolut negativ.

Wie wäre es mit schlicht "Diplomatie"? :rolleyes:

Es muss sehr viel hinter den Kulissen DIPLOMATISCH laufen. Das ist nun mal GEHEIM!

Ergebnisse allerdings können präsentiert werden.

Was nicht geht - meiner Meinung nach - "Geheim-Ergebnisse"....

Geschrieben
@marksman74

Das, was Du zum Thema Glaubwürdigkeit schreibst, ist für die Katz'.

Wenn man sich verstellen und verbiegen muß, um glaubwürdig zu erscheinen, läuft schon von vornherein ein Rad im Dreck.

Mich widert diese "political correctness", welche von einigen hier an den Tag gelegt wird, einfach nur an.

Wir müssen uns für nichts, aber auch gar nichts entschuldigen. Nicht für Tarnanzüge, nicht für Avatare.

Und schon gar nicht für unseren Sport, unser Hobby.

Bist Du wirklich so, wie Du Dich gerade gibst? Na ja... Muss ja nicht jeder sympathisch sein :wub:

Überleg mal, was Du da implizierst... Wasser auf die Mühlen der Antis: Wer sich kleidet wie, ist auch ein militanter Sniper?!

Dann noch Beiträge, wie:

Darf ich mein MAgazin aufmunitioniert in den Tresor legen?

Darf ich mit meiner Kurzwaffe auf meinem Grundstück patrouillieren?

Darf ich auf einen Einbrecher schiessen?

Was gibt das wohl, rechtmäßigkeit hin oder her, für ein Bild ab, wenn dann noch entspr. Avatare und Namen im Spiel sind?!

Man spricht davon, Warnzeichen zu erkennen.... *SCHRILLLLLLLL!*

Das ist natürlich alles Dein (Euer) gutes Recht. Man darf so agieren, ist ja nicht illegal.

Aber: MAN MUSS BEREIT SEIN, DIE FOLGEN ZU (ER)TRAGEN!

Ich bin Sportschütze und nicht bei irgendeiner Miliz! Ich will nur eines: Scheiben lochen.

Ich will auf gar keinen Fall auf Menschen schiessen müssen.

Oder ist Deine Art zu handeln viel mehr eine Art "PUNK"?

Hauptsache dagegen sein, mach kaputt, was dich kaputt macht?

Lass deinen Frust an anderen aus?

Da sind welche, die uns anpinkeln wollen und anstatt sich auf die Spielregeln einzulassen pocht man lieber auf sein Recht.

Tja, das Risiko den Kürzeren zu ziehen, kann man anders kaum maximieren!

Ich bleibe dabei: Fakten alleine bringen nichts. Man ist nicht glaubwürdig, nur weil man sich nicht verstellt!

Mal den Philosophen raushängen lassen:

Es verstellt sich derjenige nicht, der seine Ziele im Auge behält.

Wer nur einen Weg zum Ziel kennt, ist starrsinnig und nicht sich selbst treu!

Warum soll man also einen steilen Weg benutzen, den man eventuell gar nicht schafft, wenn es mit etwas Umwegen viel einfacher bei sehr viel besseren Erfolgschancen geht?

Das ist der Punkt. Der Weg über "Mein Recht ist aber...!" wird auf nicht beliebig fruchtbaren Boden in der leidenschaftslosen, aber bereits geblendeten Bevölkerung fallen.

Geschrieben
Und wo geht die Diskussion wieder einmal hin: Zu den "Tarnklamotten".

Leute, Euch ist wirklich nicht zu helfen.

Ich war für einen längeren Urlaub in Afrika unterwegs. Was mir eingebläut wurde:

TRAGE NIEMALS TARNKLAMOTTEN oder eindeutig militärische Kleidung!

Warum wohl?

Es ist einfach eine Formsache sich von etwas zu distanzieren, was man nicht ist. Im Falle Afrikas war es eine lebensnotwendige Formsache.

Als ich in schwarzer Moleskin beim Schießen aufgeschlagen bin, habe ich auch rumgestritten:

Die Hosen sind praktisch und schwarz ist echt neutral. Aber gerade Tarnklamotten implizieren DIREKT eine Zugehörigkeit zum Militär.

Auch das könnte man ja noch gelten lassen, klar! Ist echt nur eine Formsache. Aber auch Kleinigkeiten summieren sich eben und tragen zum Gesamtbild bei.

Wenn der Schütze dann noch eine Art Ghillie trägt, die Waffe in Camooptik ist, also dann ist für mich aber echt die Grenze überschritten.

Wie gesagt: BDS und auch wir im Kyffhäuserbund und im DSB legen Wert darauf, nicht mit Militärs verwechselt zu werden.

Diese Distanzierung ist meiner Meinung nach notwendig - Aber meine Meinung muss halt nicht jeder teilen!

Einfach einen Antrag beim Verband stellen und abstimmen lassen. Ist ja alles demokratisch geregelt... *hüstel*

(Sarkasmus ist nicht die Lehre derer von Sarkas? Hmmm....)

Geschrieben

@ marksman74

Hallo,

ich glaube da liegst Du mit deiner Ansicht etwas falsch. Aus meiner Erfahrung heraus, kann ich sagen das nicht alle Deutschen sich auf dem DSDS Level bewegen. Im Gegenteil, sehr viele finden die Entwicklung in Deutschland sehr bedenklich und das nicht nur in Bezug auf das Waffenrecht. Sehr viele haben aber mittlerweile regelrecht Angst ihre Meinung öffentlich Preiszugeben, um jan nicht eine eine gewisse Ecke gedrängt zu werden. Allzuleicht wird man da vorverurteilt, und kann bis zum Verlust des Arbeitsplatzes und somit der noch vorhandenen Existenzgrundlage führen. Daher wird alles vermieden um Aufzufallen.

Ich stehe zu meinem Hobby und ich ziehe an, was mir zweckdienlich, bequem und praktisch erscheint auch wenn das manche nicht verstehen können und wollen.

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