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IGNORED

Nationales Waffenregister


Tackleberry

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und es beschert den Waffenbesitzern möglicherweise sehr unangenehme Folgen."

Die Frage ist doch, ob es nicht den Behoerden sehr unangenehme Folgen bescheren sollte. Wenn die Tuer aufgebrochen und der Hund erschossen ist, dann sollte man sicherlich die strafrechtliche Verantwortung der entsprechenden Buettel eruieren. Schoener waere es natuerlich, wenn haeufiger mal bei Rockern, die sich im Bandenkrieg befinden, an der Tuer manipuliert wird...

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Wäre ja mal was für FvLW, ProLegal, die schafschiessers, Merkles, Triebels, Schwarzwälders etc. als ausgewiesenen sachkundige und formulierungsstarke Bürger

eine

Analogie des heutigen NWR mit einer Chronologie zur

Waffenregistrierung eines gewissen A.H. in den dreissiger Jahren aufzuzeigen!

Wenigstens einige Medien wie Caliber, Visier, DWJ oder das deutsche NRA könnten damit -so die Hoffnung- an die Öffentlichkeit gehen.

Die Wege über Identifikation zu Repressalien, Drangsalierungen basierend auf dem damaligen Register bis zur realisierten Entwaffnung. Dann die massenweise folgende Abholung in Gefängnis oder KZ.

Bilder mit Quellenangaben würden imho etwas zum Nachdenken anregen.

(Plakate für die Öffentlichkeit, mindestens aber für die Vereinsaushänge und deren webseiten)

Formulare für Betroffene zur Abfrage was alles und wo gespeichert ist (auch im NWR) muss den dann folgenden Bedarf decken!

Dem Deutschen Michel und nicht nur dem beschränkten Kreis der Hobbyschiesser könnte damit drastisch aufgezeigt werden was man heutzutage tun kann. Wenn man den Axxxxx nur rechtzeitig hochkriegte.

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Dem Deutschen Michel und nicht nur dem beschränkten Kreis der Hobbyschiesser könnte damit drastisch aufgezeigt werden was man heutzutage tun kann. Wenn man den Axxxxx nur rechtzeitig hochkriegte.

Dafür müsste man zuallererst mal das Bewusstsein wieder wach rufen, dass Waffenbesitz mehr sein kann als ein Hobby. Die Hobbylobby verteidigt doch bloß Scheibenschießen und Jagd, und was haben Sportgeräte schon mit dem Verhältnis von Staat und Bürger zu tun? Aus der Richtung kannst Du daher lange auf sowas warten.

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Dafür müsste man zuallererst mal das Bewusstsein wieder wach rufen, dass Waffenbesitz mehr sein kann als ein Hobby. Die Hobbylobby verteidigt doch bloß Scheibenschießen und Jagd, und was haben Sportgeräte schon mit dem Verhältnis von Staat und Bürger zu tun? Aus der Richtung kannst Du daher lange auf sowas warten.

Bitte beachte, daß ich die beschriebene Intention/Aktion nicht auf die Hobbylobby reduziert haben möchte.

Nur wenn möglichst ALLE Michels in ganz Schland informiert sind KÖNNTE ein allgemeines Nachdenken einsetzen. So meine Hoffnung...

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