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IGNORED

USA Midterm Elections 2010


Gast We are Borg

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Geschrieben

Bwahney Fwank (der spricht wirklich so) ist schon 'ne Nummer. So ein arroganter S.ck!

Nebenbei einer der Hauptverantwortlichen für das Fanny Mae/Freddy Mac-Desaster.

Man hat ihm aber einen hübschen Dem-dominierten Wahlbezirk zusammengestrickt,

damit ihm bloss nix widerfährt.

Die Leutz in MA müssen heftig masochistisch veranlagt sein,weil sie sich das immer

wieder antun.

Bei den Dems läuft jetzt anscheinend eine Initiative, Schumer (wieder) zum Fraktions-

sprecher zu machen. Das wird lustig!

Gast We are Borg
Geschrieben
Man hat ihm aber einen hübschen Dem-dominierten Wahlbezirk zusammengestrickt,

damit ihm bloss nix widerfährt.

Jetzt ist die GOP in vielen Bundesstaaten am Ruder wenn es um das "hübsche Zusammenstricken" (Gerrymandering) von Wahlbezirken geht!

Solche Spielchen können auch die anderen spielen!!! :heuldoch:

Geschrieben
Wie kann es eigentlich sein, dass ausgerechnet ein Bundesstaat in dem die Demokraten doppelt so stark sind wie die Republikaner, nämlich Vermont, das liberalste Waffengesetz der ganzen USA hat?

Dort haben die Kandidaten mehr Freiheiten und die "Parteien" an sich nicht soviel Macht über das, was der einzelne Kandidat in einem Bundesstaat denn nun in sein Programm aufnimmt.

Und obwohl es den Anschein hat, ist das Waffenrecht in den meisten Bundesstaaten nur einer von vielen Punkten, nach denen die Wahlentscheidung gefällt wird. Im Moment ist wohl die Wirtschaft der wichtigste Punkt überhaupt.

Geschrieben

In Vermont gibt es zwar zahlreiche Hardcore-Liberals, die Masse der Dems dort ist jedoch gaaanz anders gestrickt,

als diejenigen in MA, CA, NY, NJ. In New Hampshire ist das ebenso.

Selbst der demokratische Governor Lynch aus NH wäre den wohlstandsumverteilungsgeilen und "happy spending"

Liberals um s.M. Deval Patrick in Massachusetts zu rechtsradikal.

Dort herrscht ein unvorstellbarer Filz an Leuten, die an den Möpsen des Staates hängen und diese bis zur

Austrocknung leersaugen! Richtige DemocRATs halt....

Wenn man sich mal die (öffentlich zugänglichen) Gehaltslisten der UMass in Dartmouth und Amherst ansieht,

möchte man dort nur allzu gerne einen Job landen. Da gibt es jede Menge Professoren, die locker $ 600k

im Jahr machen, ein mehrfaches des offiziellen Gehalts des Gouverneurs - ihres Bosses.

Weiteres leckeres Beispiel: Ein "toll collector", die natürlich alle in den Dem-freundlichen Gewerkschaften

(labor unions) organisiert sind, macht i.d.R. $ 75 - 80k IM JAHR - wohlgemerkt für's Kassieren von Maut-

gebühren an gebührenpflichtigen Strassen (MassPike), Brücken und Tunnels.

Geschrieben
Weiteres leckeres Beispiel: Ein "toll collector", die natürlich alle in den Dem-freundlichen Gewerkschaften (labor unions) organisiert sind, macht i.d.R. $ 75 - 80k IM JAHR - wohlgemerkt für's Kassieren von Mautgebühren an gebührenpflichtigen Strassen (MassPike), Brücken und Tunnels.

Also hier steht was von einem Median von $60k. Oder gab's da seit letztem Jahr eine Lohnerhöhung von über 20%?

http://www.tollroadsnews.com/node/3961

Gast We are Borg
Geschrieben
Wie kann es eigentlich sein, dass ausgerechnet ein Bundesstaat in dem die Demokraten doppelt so stark sind wie die Republikaner, nämlich Vermont, das liberalste Waffengesetz der ganzen USA hat?

Das kommt AUCH daher, dass Vermont keinen Grossstadtmoloch mit allen seinen negativen Erscheinungen hat. Die grösste Stadt - Burlington - hat gerade mal 39.000 Einwohner und das ganze Land nur 622.000 Leute. Das "Hauptdorf" Montpelier hat gerade mal 8.000 Einwohner, aber dafür ein schönes, kleines Kapitol. Vermont ist ein sehr bäuerlich-ländlich geprägter Bundesstaat, mit starken positiven Wertvorstellungen und Traditionen. Rassenprobleme gibt's doch auch nicht, 97% der Einwohner sind Weisse. Kriminalität in den Städten ist kein Problem. Vermont ist statistisch der zweitsicherste Bundesstaat. Auch die Armut der Unterschicht hält sich dort in Grenzen. Die Bürger von Vermont hatten in der Vergangenheit eben ausschliesslich positive Erfahrungen mit dem LWB gesammelt. So kam nie eine Diskussion über Beschränkungen und Verbote auf. Dort ist die Welt wirklich noch heil.

In New Hampshire und Maine ist das in etwa ähnlich.

Die anderen Neuenglandstaaten haben schon wieder Grossstädte (MA -> Boston; RI -> Providence, und Connecticut ist räumlich und ideologisch zu nahe an NYC dran) und sind viel dichter besiedelt. Ausserdem gibt es dort grosse Universitäten mit einer ziemlich linksradikalen Studentenschaft (Harvard in Cambridge, einem Vorort von Boston, Brown University in Providence RI, und Yale in New Haven, CT). Boston hat sogar einige echt üble Problemviertel (besonders berüchtigt: das Schwarzenghetto Roxbury) mit hoher Kriminalitätsrate, Drogenproblemen und Bandenkriegen. In so einem urbanen Umfeld kommen halt eher Forderungen nach strengen Waffengesetzen auf als im friedlich-verschlafenen Vermont.

Gast We are Borg
Geschrieben

Nancy Pelosi, NOCH Mehrheitsführerin im Repräsentantenhaus will trotz des jüngsten Wahldesasters ums Verrecken nicht in Rente gehen und bewirbt sich jetzt um das weniger prestigeträchtige Amt der Fraktionschefin der Minderheitspartei. :rolleyes:

http://www.washingtonpost.com/wp-dyn/conte...ml?hpid=topnews

Der GOP kann das nur Recht sein. Pelosi gibt ein hervorragendes Feindbild ab! :chrisgrinst:

Geschrieben

Hallo We are Borg,

Im Prinzip bestätigst Du was ich mir ohnehin bereits gedacht habe.

Nun, da paßt halt so einiges nicht in das Bundesdeutsche Denkmuster, das ja ungefähr so lautet, Demokraten gleich vergleichbar mit SPD und damit linkes Gesocks und Waffengegner, Repulikaner vergleichbar mit CDU und FDP damit Patrioten und Waffenbefürworter.

Und wie Vermont eben beweist ist dieses einfache Denkmuster eben falsch, wobei ich natürlich zugebe, dass es ein so kleiner Staat eben viel einfacher hat.

Vermont ist ein sehr bäuerlich-ländlich geprägter Bundesstaat, mit starken positiven Wertvorstellungen und Traditionen. .

Ein Deutscher würde hier dann eben CDU/CSU und FDP respektive eben die Republikaner als führende Partei erwarten.

Aber soweit ich mich kundig gemacht habe, war Vermont schon immer einer der fortschrittlichsten Staaten in den USA, so klein er auch ist, was damit Anfing, dass er als einer der ersten gegen die Sklaverei war.

Und wenn wir uns mal das derzeit absolute kommunistische Teufelswerk das in den USA von den Republikanern bekämpft wird, die Gesundheitsreform, ansehen, wie sie in Vermont schon lange vor Obama geregelt war, dann sehen wir folgendes:

In 2008, the Vermont Health Access Program for low-income, uninsured adults cost from $7 to $49 per month.[201] A "Catamount Health" premium assistance program was available for Vermonters who do not qualify for other programs. Total monthly premiums ranged from $60 to $393 for an individual.
http://en.wikipedia.org/wiki/Vermont#Publi...alth_and_safety

Das ist für die Ärmeren günstiger als in Deutschland, unter 130 Euro läuft hier für den Ärmsten der Armen nämlich nichts.

Nachdem was ich über Vermont gelesen habe, geht es in Vermont eben einfach sozial sehr viel ausgewogener zu als in vielen anderen Staaten.

Vielleicht ist das der Grund für deine Feststellung

Die Bürger von Vermont hatten in der Vergangenheit eben ausschliesslich positive Erfahrungen mit dem LWB gesammelt. So kam nie eine Diskussion über Beschränkungen und Verbote auf. Dort ist die Welt wirklich noch heil.

Darüber könnten viele "Rechts-Blinde" ja auch mal nachdenken. In einem Land in dem man soziale Unruhen für möglich hält wird ein liberales Waffenrecht irgendwann auch von den rechten kassiert werden. Deshalb sollte auch in Deutschland niemand darauf setzen, dass die CDU und FDP wirklich für ein liberales Waffenrecht ist.

Geschrieben

Hm... nur mal so nen ökonomischer Gedankengang von mir:

Jetzt, wo im Abgeordnetenhaus wieder mehr Republikaner sitzen, scheint wohl auch

die geplante Munitionsregistriertung (microprinting) keine Mehrheit mehr finden zu können.

Gleiches gilt im Übrigen wohl auch für jede Form eines "Federal Assault Weapon bans".

Demzufolge müsste sich nun wohl auch der Waffen- und Munitionsmarkt in den USA

wieder beruhigen, der gerden in den letzen beiden Jahren von einer wahren Nachfrage-Orgie

nach Halbautomaten und Munition gekennzeichnet war.

:awm::mp5::aug:

Ergo: Die durch übermäßige Nachfrage hochgepushten Preise für Waffen und Munition aus den USA

sollten nun eigentlich uch wieder etwas sinken, was für unsereins nur positiv zu bewerten

sein kann. :pro::eclipsee_gold_cup:

Oder wie seht ihr das ganze ?

Gast We are Borg
Geschrieben
Jetzt, wo im Abgeordnetenhaus wieder mehr Republikaner sitzen, scheint wohl auch

die geplante Munitionsregistriertung (microprinting) keine Mehrheit mehr finden zu können.

Gleiches gilt im Übrigen wohl auch für jede Form eines "Federal Assault Weapon bans".

Da lief schon bisher nix und das wird auch mit 98%-iger Wahrscheinlichkeit so bleiben!

Geschrieben
Demzufolge müsste sich nun wohl auch der Waffen- und Munitionsmarkt in den USA

wieder beruhigen, der gerden in den letzen beiden Jahren von einer wahren Nachfrage-Orgie

nach Halbautomaten und Munition gekennzeichnet war.

Der wirklich beeindruckende Kaufrausch ist schon etwas länger vollständig abgeebbt.

Für den deutschen Kunden hemmender sind die Exportbeschränkungen und die hohen bürokratischen Kosten.

Gast We are Borg
Geschrieben

Statement der NRA zur Wahl:

http://www.nrapvf.org/news-alerts/2010/11/...2010-recap.aspx

Election 2010 Recap

Friday, November 05, 2010

Gun Owners' Rights To Be Strengthened In Next Congress!

Election Day 2010 was a great day for the Second Amendment and NRA members, and positions us well for our future defense, and advancement, of the Second Amendment! The most important fact about Tuesday's elections for gun owners is how many more pro-gun lawmakers we will have in the next legislative session and how many fewer anti-gun lawmakers there will be. Here are some highlights from Tuesday's contests:

U.S. Senate

19 of NRA-PVF's 25 endorsed U.S. Senate candidates won. This marks a pro-gun upgrade of eight Senate seats.

In the 111th Congress, there were 43 A-rated and 34 F-rated Senators. The 112thCongress will contain 50 A-rated (+7) and 33 F-rated Senators (-1).

There will be 12 pro-gun Senate freshmen.

U.S. House

Of the 262 candidates endorsed by the NRA-PVF for the U.S. House, 225 were victorious, for an 85% winning percentage. In every case but one where an NRA-PVF endorsed candidate lost, a pro-gun challenger replaced him.

In the 111th Congress, there were 226 A-rated and 151 F-rated Representatives. The 112thCongress will contain 258 A-rated (+32) and 133 F-rated (-18) Members.

There were pro-gun election upgrades in 27 House districts.

Note: As of today, 9 races remain too close to call.

Gubernatorial & State Legislatures

Of the 21 gubernatorial candidates endorsed by the NRA-PVF, 15 were victorious. (Note: Two races remain too close to call.)

We made major gains in state legislative races, which will position us well in the upcoming legislative sessions next year.

We want to thank the tens of millions of gun owners who actively volunteered for pro-gun candidates and who Voted Freedom First on November 2nd!

Geschrieben
Nun, da paßt halt so einiges nicht in das Bundesdeutsche Denkmuster, das ja ungefähr so lautet, Demokraten gleich vergleichbar mit SPD und damit linkes Gesocks und Waffengegner, Repulikaner vergleichbar mit CDU und FDP damit Patrioten und Waffenbefürworter.

Das amerikanische Parteiensystem ist mit dem deutschen ohnehin schwer vergleichbar, unabhängig davon, wie positiv oder negativ man einzelnen Positionen gegenübersteht.

Zunächst bedingt das Mehrheitswahlrecht, dass es eben nur zwei große Parteien gibt (obwohl da immer mal Binnenveränderungen auftreten, siehe Tea Party-Bewegung). Als Folge decken die ein weit größeres politisches Spektrum ab, das auch regional sehr unterschiedlich sein kann. Mein alter Politikprofessor Peter Lösche sprach immer von "lose verkoppelter Anarchie" (wobei der Trend zu programmatischer Beliebigkeit ja auch bei den deutschen Volksparteien zu sehen ist).

So waren die alten Südstaaten-Demokraten immer ein höchst konservativer Haufen, die Partei der Rassentrennung, die von den auf Abraham Lincoln zurückgehenden Republikanern bekämpft wurde. Die Chicagoer Demokraten sind schlicht eine Einheits-Staatspartei, the only game in town - wer es da politisch zu was bringen möchte, muss eben unabhängig von seinen Positionen Dem-Mitglied sein. Das "Sozialdemokratische" kam eigentlich erst mit Roosevelts "New Deal" der 30er Jahre in die Partei, das Linksliberale kam von den Neuengland-Demokraten. Die jüngeren "Blue Dog"-Demokraten sind wiederum eher konservativ, waffenfreundlich und gelten vielfach als DINOs (Democrats In Name Only).

Umgekehrt gibt's natürlich auch die republikanischen RINOs. Arnold Schwarzenegger war ja beispielsweise einer der "grünsten" Governeure. Auf der anderen Seite wechselte mancher alte Dixicrat zu den Republikanern, als die von der Bürgerrechtsbewegung geprägte Demokratengeneration die Macht in den Südstaaten übernahm, weil die immer noch konservativer waren als das. Trotzdem haben nach meinem Eindruck die Republikaner mehr Schwarze, Latinos und andere Minderheitsethnien in politische Führungsämter gebracht als die Demokraten.

Schließlich kommt noch eine allgemeine "Rechtsverschiebung" in der amerikanischen Politik gegenüber der deutschen hinzu. Der linke Rand der Demokraten würde hierzulande vielleicht als Mainstream-Sozis durchgehen, der rechte würde mindestens im Mittelfeld der CDU sitzen. Da überschneiden sie sich aber schon lange mit den Republikanern, deren rechter Rand bei den deutschen Republikanern läge. Und von dort sehen beide Parteien dann ziemlich gleich aus, weil sie beide zuviel Steuergeld ausgeben und Gesellschaft und Wirtschaft zu stark regulieren.

Denn Links und Rechts werden in den USA zumindest von Konservativen auch anders definiert, insbesondere über den Grad staatlicher Kontrolle von Wirtschaft und Privatleben. Wenn also ein Republikaner nach links schaut, sieht er erst Sozialisten, dann Faschisten, dann Nazis, dann Kommunisten. Nach rechts kommen erst die Konservativen, dann die Libertarians (Radikalliberale), und am Ende Anarchisten. Deswegen ist ja auch die penetrante Bezeichnung der Tea Party als "erzkonservativ" in deutschen Medien so fürchterlich daneben. Da gibt's natürlich auch evangelikale Rechte, dann aber vor allem Libertarians und viele staatskritische Konservative, von Wirtschaftskrise und gesellschaftlichen Veränderungen Verunsicherte und diverse Populisten. Also sowas wie eine nationale "Stuttgart 21"-Bewegung.

Gast We are Borg
Geschrieben

Sauber! :appl:

Dem ist nichts hinzuzufügen! :icon14:

Geschrieben
Das amerikanische Parteiensystem ist mit dem deutschen ohnehin schwer vergleichbar, .....

Dass es nicht so einfach ist, wie man es hier zuweilen sieht, hab ich mir schon gedacht.

Vielen Dank für die ausführlich Aufklärung :icon14::appl:

Geschrieben
Dass es nicht so einfach ist, wie man es hier zuweilen sieht, hab ich mir schon gedacht.

......

im Grunde geht es eigentlich auch nur, wenn man sich mit dem gesamten Grundaufbau der Staatsorganisation und den Organisationsprinzipien auseinandersetzt, ein guter für den Deutschen leicht verständlicher Überblick an Hand von Beispielen findet sich hier, zu diesem Thema insbesondere: Wahlen, Wie der Bund funktioniert, Politik und Staatswesen sowie Recht, Justiz und Gesetze, aber unterm Stich musst alles lesen und das ist viel Stoff, aber durchaus interessant und locker geschrieben.

Ist auch in Bezug auf die Todesstrafe und ähnlich kontroverse Diskussionen sehr zu empfehlen.

Geschrieben

Die Dems sind nur noch doof!

Jetzt haben sie die ätzende Salonkommunistin Nancy Pelosi WIEDER zur Fraktionschefin im Repräsentantenhaus gewählt! :rolleyes:

Die GOP wird sich freuen! Diese Person ist in den USA DAS politische Feindbild schlechthin! So eine Art Claudia Roth von California.

Ach ja.....Wayne's interessiert: Lisa Murkowski hat in Alaska ihren Senatssitz gegen den Tea-Party-Man Joe Miller verteidigt! Saubere Leistung!!! :eclipsee_gold_cup:

http://www.nytimes.com/2010/11/18/us/polit...tml?_r=1&hp

Geschrieben
So eine Art Claudia Roth von California.

Damit tust Du C. Roth nu aber wirklich unrecht!

Schau Dir mal das Paradestück an, was das House Ethics Committee des Kongresses mit Charles Rangel (D-NY)

verzapft hat.

Noch schnell, bevor die Rep's die Mehrheit im House stellen.......

Geschrieben

Rauswerfen werden sie den alten Korrumpel wohl nicht! :peinlich:

Heath Shuler wäre wirklich die bessere Alternative für die Dems gewesen. Aber wer nicht will............ :rolleyes:

Geschrieben

http://www.newsmax.com/Politics/tea-party-...11/22/id/377798

Tea Party, NRA, Influenced Voters

Monday, 22 Nov 2010 12:18 PM Article Font Size

By Brad O'Leary

More voters listened for the message of the tea party than any other group leading up to the recent midterm elections, according to a recent poll conducted by Zogby International for The O’Leary Report.

The poll also found that a sizeable percentage of voters listened for the National Rifle Association’s message as well. The poll was conducted Nov. 12-15 of 2,062 voters and has a margin-of-error of 2.2 percentage points.

The poll asked, "For the following groups, please tell us if you listened to their messages before the election all of the time, most of the time, some of the time or never: Tea Party Organizations, The National Rifle Association."

A strong majority of voters (61 percent) say they listened to the message of the tea party all of the time, most or some of the time, and just 38 percent say they never listened to it.

Nearly half of all voters (44 percent) say they listened for the NRA’s message all, most, or some of the time.

The tea party also scored big among independents, as 59 percent say they listened for their message. A sizeable 42 percent of independents also listened for the message of the NRA.

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