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IGNORED

Natürliche Ziele


torstenr

Empfohlene Beiträge

Im Wald findet man eine ganz nette Auswahl an natürlichen Zielen.

Da man nicht immer einen Kugelfang dabei hat, aber 300 Schuss preisgünstiger 8mm Kugeln locker in `ne Tasche passen, hat man so eine ziemlich abechsungsreiche Alternative zum eher eintönigen Targetshooting.

Guter Trainingseffekt: unterschiedliche Größe, Entfernung und Höhe der Ziele. Bewegen tu`n die sich auch manchmal - auch wenn es nur Pflanzenteile sind:)

Allerdings sollte man unbedingt vorher die Gegend auf Jogger, Walker, Radler etc. abchecken!!

So kann das aussehen:

Gruß

Torsten

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wäre das mein wald ...........

.......und mir würde so ein Typ auffallen, könnte es sein, daß ich meine gute Erziehung vergesse B)

Kommen derartige Leute eigentlich auch mal auf die Idee, daß es sich bei "Wald" um private Grundstücke,

also Eigentum anderer Leute handelt,

in dem man ggf. zur Erholung geduldet wird -

aber garantiert nicht zur Ausübung derartiger Spielereien ?

Angesichts derartiger Verhaltensweisen braucht man sich wirklich nicht über immer wieder mal angedachte

Betretungsverbote wundern.

Grundsätzlich bin ich ja kein Freund davon - aber wenn ich so etwas in meinem Wald beobachten würde,

dann würde ich da überaus deutlich werden B)

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Wenn ich euer beider VORVERURTEILUNGEN lese.... :peinlich:

Falls Ihr schon geklärt habt, dass er dort tatsächlich widerrechtlich herumkatapultiert,

entschuldige ich mich natürlich bei euch für MEINE Vorverurteilung. ;)

Ich ziehe solange in Erwägung, dass er die Erlaubnis hat.

Wäre es mein Wald (habe von soetwas jedoch KEINE Ahnung!), hätte ich keine Angst

vor schlimmeren Dingen als das und wäre froh für seine Anwesenheit. :icon14:

Mal wieder so richtig typisch deutsch,

die NICHTS ZUM THEMA beitragenden MECKER-Beiträge!

Abgesehen natürlich von der Rechtschreibung, die ist eher nicht typisch oder doch schon?

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Richtig, man sollte sich vorher genau informieren, wie es um die Eigentumslage steht, und damit verbunden selbstverständlich um die Duldung. Und im Zweifel auf günstigere Varianten zurückgreifen.

In meinem Fall könnt ihr von ersterem ausgehen.

Wäre es euer Wald und ihr hättet etwas dagegen, würde ich dort natürlich nicht schießen.

Am eigenen Wohnort dürfte es auch keine Probleme bzgl. Klärung der Besitzverhältnisse an Grund und Boden geben. Wenn doch, muss man sich halt mehr Mühe machen.

UND:

Mindestens ebenso wichtig wie die Ortsklärung ist es, dann für Andere gefahrloses Schießen zu praktizieren. Das ist recht einfach - keine "Blindschüsse" mit nicht einsehbarer Flugbahn, Abpraller mit berücksichtigen (Breitenstreuung!), möglichst Richtung Boden schießen, aufsteigende Schüsse nur mit mehreren hundert Metern zweifelsfrei einsehbarer Schussrichtung. Das muss machbar sein, im Zweifel: nicht schießen! Das gilt auch für "Home"-Schützen.

Also: legaler Ort und gesunder Menschenverstand bzw. eine ordentliche Portion Sorgsamkeit incl. Geländecheck sind Bedingung.

Wie bei anderen Sportarten auch.

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mit voller absicht sprach ich im konjunktiv, da ich die besitzverhältnisse des von dir angegriffenen waldstücks nicht kenne.

mir ging es auch eher um die nachahmer, die dann halt losziehen und das einfach in IRGENDEINEM waldstück tun...

Ja, davon bin ich ausgegangen.

Deshalb bin ich dann auch etwas ausführlicher geworden, auch hinsichtlich der wichtigen sicherheitsrelevanten Aspekte.

Insofern gut, dass es angesprochen wurde!

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Im Wald findet man eine ganz nette Auswahl an natürlichen Zielen.

Da man nicht immer einen Kugelfang dabei hat, aber 300 Schuss preisgünstiger 8mm Kugeln locker in `ne Tasche passen, hat man so eine ziemlich abechsungsreiche Alternative zum eher eintönigen Targetshooting.

Guter Trainingseffekt: unterschiedliche Größe, Entfernung und Höhe der Ziele. Bewegen tu`n die sich auch manchmal - auch wenn es nur Pflanzenteile sind:)

Allerdings sollte man unbedingt vorher die Gegend auf Jogger, Walker, Radler etc. abchecken!!

So kann das aussehen:

Gruß

Torsten

Hallo, bist "Du" ein Ubot" ? ? ? -oder ein 10 jähriger "Träumer" ?

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Jungs, was ist denn nun das Problem? Der Typ mit der Schleuder macht weniger Flurschaden als ein paar wildlaufende Spaziergaenger oder Pilzsucher, schiesst nur etwas totes Holz und ein paar Zapfen ab und das wars.

Wenn die Hinterlandgefaerdung ausgeschlossen ist und die Geschosse nicht zu einem Problem bei der Holzverarbeitung werden ist das Ganze doch ein rein harmloser Spass. Lasst den nur mal getrocknete Tonkugeln verschiessen und schon ist nach ein paar Regenguessen fast nix mehr von der Schleuderei zu sehen.

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Hallo, bist "Du" ein Ubot" ? ? ? -oder ein 10 jähriger "Träumer" ?

ICH habe seit Mitte der 70er SEHR großen Respekt vor einer Schleuder - vor allem, wenn der Nutzer damit umgehen kann.....

Der "Traum" wird da schnell zum "Alp"

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Du sprichst die Schüsse gewisser Subjekte auf Polizisten an.

Leider waren diese Personen, wie man weiß, NICHT ausreichend in der Lage, damit umzugehen.

Dieser Missbrauch hat sich letzendlich teilweise in der Gesetzeslage niedergeschlagen und im kollektiven Unterbewusstsein hierzulande eingegraben.

Und ist wohl auch partiell für Vorurteile gegenüber dem Schleudersport verantwortlich.

Für diesen Albtraum ist nicht die bloße Existenz von Zwillen erantwortlich, sondern eben jene inkompetenten Kriminellen von damals.

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Also, ich rechne schon damit, dass für Schleudern, Bögen und Armbrüste ein Führ- und Schießverbot ausserhalb des befriedeten Besitztums kommen wird.

Schleudern sind diesbezüglich wesentlich gefährlicher als 7,5J-Luftgewehre. Die Kombination aus mehr Leistung und weniger Präzision ist einfach nicht wegzudiskutieren.

Das ist natürlich nicht schön für diejenigen, die dann mit dem Schleudern aufhören müssten, aber der Wunsch des Gesetzgebers ist klar erkennbar. Keine gefährlichen Schusswaffen in der Öffentlichkeit, nur innerhalb eines sicheren Geländes (großes, umzäuntes Grundstück bzw. Schießstätte).

Machen wir uns nichts vor, die Schleuder gehört zu den wenigen Waffen, die hier "durchschlüpfen". Früher gab es viele solcher Ausnahmen, die sukzessive durch immer neue Verschärfungen entfallen sind. So wird es eines Tages auch der Zwille ergehen.

Sollte ein Unfall oder eine Straftat (- bitte nicht - ) mit einer Zwille als Waffe durch die Presse gehen, könnte es schon sehr bald so weit sein. Ansonsten braucht's vielleicht etwas länger.

Geniessen wir die Freiheit, solange wir sie noch haben!

Jörg

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  • 3 Wochen später...

Naja, "Pistolen-Paule" ist ja nun auch nicht gerade ein Name, der auf einen Olympiateilnehmer im Biathlon schliessen lässt. Klingt eher nach Waffennarr. Wenn Dir die Aussenwirkung von Internet-Aktivitäten so wichtig ist, würde ich den Namen ändern.

Wer im Glashaus sitzt...

Ich jedenfalls übe mich nicht im vorauseilenden Gehorsam. Ausserdem sehen Politiker keine (englischen) Videos auf youtube, die reagieren nur auf von der Presse hochgespielte Einzelfälle.

Jörg

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.......und mir würde so ein Typ auffallen, könnte es sein, daß ich meine gute Erziehung vergesse B)

Kommen derartige Leute eigentlich auch mal auf die Idee, daß es sich bei "Wald" um private Grundstücke,

also Eigentum anderer Leute handelt,

in dem man ggf. zur Erholung geduldet wird -

aber garantiert nicht zur Ausübung derartiger Spielereien ?

Angesichts derartiger Verhaltensweisen braucht man sich wirklich nicht über immer wieder mal angedachte

Betretungsverbote wundern.

Grundsätzlich bin ich ja kein Freund davon - aber wenn ich so etwas in meinem Wald beobachten würde,

dann würde ich da überaus deutlich werden B)

:icon14:

..... uneingeschräkt zustimm.

kommt noch dazu, das so etwas Stöhrung der Jad sein kann.

Und zwar vom feisten.

Ich sag nur Ruhe und Schutzzohnen des Wildes.

Gefärdung der Flora und Fauna.

Je nach Art der verwendeten Geschosse Umweldverschmutzung.

.... und und und ...

alles in allem ein gefundenes fressen für einen Jagdaufseher oder Förster.

Der Herr, der sich da so stolz präsentiert ist sichtbar über 14 Jahre alt.

von dem habe ich schon mehr sachen im Netz gesehen.

Er kann sich vermutlich überhaupt nicht vorstellen das sich bestimmte Leute über

diese Art seiner Dokumentation freuen.

Und das er Ihnen unter Umständen sogar noch Beweise seiner Straftaten und

Ordungswiedrikeiten frei Haus liefert.

:icon13:

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Und das er Ihnen unter Umständen sogar noch Beweise seiner Straftaten und

Ordungswiedrikeiten frei Haus liefert.

Mal langsam. Der TS hatte die Genehmigung des Waldbesitzers. Es liegt keine Ordnungswidrigkeit vor, erst recht keine Straftat.

Der Waldbesitzer hat sehr wohl das Recht, Schleuderen, Bogenschützen etc. das Schiessen in seinem Wald zu gestatten.

Jörg

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:icon14:

..... uneingeschräkt zustimm.

kommt noch dazu, das so etwas Stöhrung der Jad sein kann.

Und zwar vom feisten.

Ich sag nur Ruhe und Schutzzohnen des Wildes.

Gefärdung der Flora und Fauna.

Je nach Art der verwendeten Geschosse Umweldverschmutzung.

.... und und und ...

alles in allem ein gefundenes fressen für einen Jagdaufseher oder Förster.

Der Herr, der sich da so stolz präsentiert ist sichtbar über 14 Jahre alt.

von dem habe ich schon mehr sachen im Netz gesehen.

Er kann sich vermutlich überhaupt nicht vorstellen das sich bestimmte Leute über

diese Art seiner Dokumentation freuen.

Und das er Ihnen unter Umständen sogar noch Beweise seiner Straftaten und

Ordungswiedrikeiten frei Haus liefert.

Ich empfehle ernsthaft und entschieden die Nutzung eines Rechtschreibprogramms.

Dieses Posting ist schon formal eine Unverschämtheit für den Leser!

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