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IGNORED

NRA: To See Where Gun Licensing Leads, Look To Great Britain


Dan More

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Da hast du wohl Recht!

Erschreckende Parallelen zu unseren Politikern. Da gibt es genauso wenig Sachverstand und Fachwissen wie bei uns. Da werden einfach dumme "Argumente" in den Raum geworfen und mal eben die Macht missbraucht. Aus meiner Sicht wäre es besser, wenn die ihre ohnehin nicht aufzuhaltenden Verbote einfach durchsetzen und einen nicht noch für dumm verkaufen!

"Das ist der Preis für eine sicherere Gesellschaft..."

Stimmt, da ist England ein Paradebeispiel für. Nirgends in Europa ist man sicherer.

England ist schon ein erschreckendes Beispiel.

Ich hoffe, dass wir nicht weiter im Niveau sinken und diese Verhältnisse bekommen!

Gast Einzellader
Geschrieben

Danke für den Link, ein wirklich interessanter Film.

Den sollten sich alle anschauen, die meinen, es wird schon nicht so schlimm kommen und sich in Sicherheit wiegen, ihre Waffen schon behalten zu dürfen. Der private Waffenbesitz kann von heute auf morgen vorbei sein.

Die (ehemaligen) Waffenbesitzer nehmen sich selbst in die Kritik, weil sie sich kaum zur Wehr gesetzt und sich dem Druck seitens Medien, Politik und Gesellschaft kampflos ergeben haben. Die Folge war, dass rechtstreue Bürger ihren Sport nicht mehr ausüben können, dass Sammler ihre Sammlungen verloren haben und dass wertvolle Waffen, die seit Jahrzehnten von Generation zu Generation weiter vererbt wurden, für immer verloren sind.

Besitzer von Waffengeschäften und Büchsenmacher wurden in den Ruin getrieben.

Es steht zu befürchten, dass weitere Verschärfungsversuche unternommen werden. Wenn die ersten Entwaffnungsversuche erfolgreich waren, spornt das die Antis um so mehr an, weiter zu machen.

Die Botschaft ist klar: Es muss ein permanenter Gegendruck gegen jegliche Verschärfungsversuche aufrecht erhalten werden. Dazu brauchen wir eine starke Waffenlobby - also wacht auf und tretet der FvLW bei, so denn noch nicht geschehen.

Außerdem kann jeder seinen kleinen Beitrag von der Basis her leisten, indem er sein Umfeld aufklärt, Leuten anbietet, sie mit auf den Schießstand zu nehmen, sachliche Leserbriefe gegen Hetzartikel der Medien schreibt oder wie z.B. im Fall der Stuttgarter Waffensteuer Politiker anschreibt und sie mit Fakten versorgt und unsere Sicht der Dinge darstellt.

Geschrieben

Wenn ich Beiträge lese oder wie hier einen Film ansehe und die Folgen, die ja für jeden ersichtlich sind

(z.B. Steigerung der Kriminaltät mit illegalen Waffen in GB) dann frage ich mich, was der wahre Grund

für die Waffengegner ist!? Ist gibt doch genug Beispiele die zeigen, dass mit Entwaffnung der Legalen und

anständigen Bürger kein Sicherheitsgewinn sondern das krasse Gegenteil erzeugt wird.

Geschrieben

:gutidee: hola amigo Einzellader,

ich habe morgen 6 Gäste unser örtlichen FFW auf dem KWSchießstand, ich werde 2 3er Gruppen machen und jeden ein Helfer/Aufsicht zur Seite stellen, geplant ist: 92FS 9mm/.22lR, LP08 Anschlagsschaft 9mm, Springfield 1911 A1 9mm, SAR .357 Mgn, GSP .22 lR, und um zu zeigen das es auch noch was anderes gibt: UHR .357 Mgn, OA15 CZv.22 lR mit und ohne Aimpoint, UHR .22 lR, VR .22 lR, Erma M1 .22 lR. Wir dürfen auf dem KWStand auch mit LW mit KWMuni schiessen.

Das ganze wird bei einem Gespräch über unsere Sorgen und Probleme beendet, ich werde die Unterschriftenliste natürlich dabei haben.

saludos de pancho lobo-WAFFENBESITZER=WIR SIND DIE GUTEN- :hi::drinks:

Geschrieben
dann frage ich mich, was der wahre Grund

für die Waffengegner ist!?

Ich gehe davon aus, daß es eine rhetorische Frage ist, Du die Antwort längst weißt, sie aber kaum glaubst, was Dir da Dein Verstand sagt.

Doch, genau das, was ich hier, in den letzten Wochen schon mehrmals geschrieben habe.

Es hängt damit zusammen, daß ( Fast-Zitat, Verfasser unbekannt ) die schlimmsten Diktaturen die sind, die sich unter dem Mäntelchen der Demokratie verbergen.

Geschrieben
dann frage ich mich, was der wahre Grund

für die Waffengegner ist!?

Es ist eigentlicht einfach und sogat nachvollziehbar.

Diese Bündnisse, egal ob Winnenden oder die Briten, wollen nur etwas gegen schulamokläufe unternehmen. Alles andere ist ihnen egal.

Und deshalb versperren sie sich auch so gegen die Fakten, die unwiederlegbar sind, ausser in einem Punkt.

Seit Dunblane hat es mit Schusswaffen keinen weiteren Schulamoklauf in England gegeben, oder?

Ziel erreicht und das Patentrezept ist gefunden. Alles verbieten und fertig ist die Laube.

Das sich dadurch aber andere Abgründe auftun, wollen sie nicht sehen oder gar akzeptieren. Nämlich das seitdem in England die Gewaltkriminalität massiv angestiegen ist.

Das in den USA, dem Amokland schlecht hin, bei Bundesstaaten, die ihr Waffenrecht gelockert haben, weniger Kriminalität ist.

Das interessiert sie nicht, denn ihre Angehörigen wurden bei einem Schulamoklauf getötet und nicht bei einem Überfall im Park um 01:00h nachts.

Sie wollen Rache, nicht mehr und nicht weniger, da sie kein anderen Lebensziel mehr haben.

Geschrieben
Es ist eigentlicht einfach und sogat nachvollziehbar.

Sie wollen Rache, nicht mehr und nicht weniger, da sie kein anderen Lebensziel mehr haben.

Zwei m. E. zu einfache Erklärungen.

Das Waffenproblem bei einigen unserer Mitmenschen sehe ich nicht als einfach an - nachvollziehbar ist es bedingt.

Ich wüßte nicht, für was sich viele den Waffen ablehnend gegenüberstehende Mitmenschen rächen wollen. Das mag bei einigen direkt Betroffenen der Fall sein, aber nicht auf die Masse zutreffen.

Diese schwarz/weiß-Sichtweise kann dazu führen, daß wir naheliegende Lösungen übersehen.

Geschrieben
Seit Dunblane hat es mit Schusswaffen keinen weiteren Schulamoklauf in England gegeben, oder?

Auch wenn es Zufall sein kann aber, ist nurmal Fakt und gegen so eine Argumentation kommst Du bei unseren z.Z beratungsresistenten Gegnern nicht an. Kriminalitätsstatistik aus den USA hin oder her... Shootings mit x Toten sind einfach zu PR-lasting, die Einzelstrafttat interessiert doch keinen...

Geschrieben

Aus meiner Sicht ist es aber genau diese schwarz/weiße Sichtweise, die Gruppen wie das AAW an den Tag legen und antreiben

Oder hat einer mal mitbekommen, dass sie das AAW zu einem Gewaltverbrechen geäußert hat, bei dem ein Mensch zu Tode gekommen ist und wo es kein AMoklauf oder Amokversuch war?

Ich nicht.

Ich behaupte nicht, dass es richtig oder falsch ist, ich sage nur, dass die Denkweise nachvollziebar ist, zumindest was das vom Gegner gewollte Ergebnis betrifft.

Das AAW,ich glaube Dr. North genauso, hat sich eigentlich nur zur Amokläufen in Schulen geäußert und haben genau dies auch als Wahlspruch bei sich stehen.

"Stiftung gegen Gewalt an Schulen"

Nur wo waren sie denn, als der 14 Jährige Schuljunge in Backnang einen anderen Schüler niedergestochen hatte?

War eben kein Amoklauf und keine Schusswaffe.

Und genau das ist es, wogegen wir kämpfen!

Menschen die durch en bestimmtes Ereignis einen gelibten Menschen verloren haben.

Und nur dieses Ereignis soll sich in deren Augen nicht nochmal wiederholen können.

Alles andere, also andere Gewaltverbrechen interessieren sie einfach nicht. Und das könnte ein Ansatzunkt sein, wo sie verwundbar sind.

Wir betrachten das ganze Thema auch üebr den Tellerrand hinaus und bringen Beispiele der SV für Gewaltopfer wie bei Vergewaltigung, Überfälle oder Einbrüche, unsere Gegner interessiert das nicht, weswegen die Fakten und Statistiken der Behörden oder anderer Länder wie England so hingebogen werden, dass sie auf ihr Wunschdenken passen, aber es ist viel mehr, was sie nicht akzeptieren wollen, weil es nicht in Ihr Schema ode rKonzept paßt und sie zugeben müßten, dass sie mit ihren Forderungen diese Straftaten nur fördern würden.

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