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IGNORED

pro Waffen - Links & Fakten - Diskussionsthread


reini

Empfohlene Beiträge

Keine Kritik, nur eine Frage.

Ist es wirklich Sinnvoll, hie rim öffentlichen Bereich des Forums solche Daten zu sammeln und zu veröffentlichen?

Jenachem was das für Daten sind, können sie druchaus gegen uns verwendet werden.

Die Idee an sich finde ich ja gut, nur eben nicht im öffentlichen Bereich.

Sinnvoller wäre ein Unterforum dafür, wie ein FAQ Bereich, wo eben nur Registrierte User rein können.

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Ich meine, dass man die Öffentlichkeit nicht scheuen muss. Die Realität spricht für uns!

Leider kennt in der breiten Öffentlichkeit keiner die Faktenlage. Waffenbesitz ist nur aus Krimis und Western bekannt.

Deshalb können die Waffenhasser mit Scheinargumenten gegen uns arbeiten. Dieses Desinformationsmonopol muss

gebochen werden.

Wenn der Meinung der User in ein anderes Forum gehört, so soll es ein Mod dahin verschieben.

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Ist es wirklich Sinnvoll, hie rim öffentlichen Bereich des Forums solche Daten zu sammeln und zu veröffentlichen?

Jenachem was das für Daten sind, können sie druchaus gegen uns verwendet werden.

Warum soll das nicht sinnvoll sein? Gespräche z.B. mit Mandatsträgern, die ausdrücklich darum Bitten das gesprochene Wort vertraulich zu behandeln, ist die eine Seite (also das was die hiesigen Verschwörungstheoretiker als Geheimdiplomatie verstehen). Die andere Seite, alles was jemals ohnehin ja schon ÖFFENTLICH publiziert wurde, wieder Öffentlichkeitsentzogen zusammen zu tragen? Na das macht ja nun wirklich keinen Sinn. Gegner wird man durch nichts überzeugen und "Unbedarfte" aber die Möglichkeit verschaffen sich selbst ein Bild machen zu können.

Gruß

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Was ich eher meine, ist eine Sammlung von Informationen die auf vergangene Taten wie Erfurt oder Winnenden verweisen und sich so evtl. negativ auswirken können.

Informationen sammeln auf jedenfall, nur finde ich, sollte man darauf achten welche Informationen gebündelt mit weiteren Infos bereitgestellt werden.

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Was ich eher meine, ist eine Sammlung von Informationen die auf vergangene Taten wie Erfurt oder Winnenden verweisen und sich so evtl. negativ auswirken können.

Informationen sammeln auf jedenfall, nur finde ich, sollte man darauf achten welche Informationen gebündelt mit weiteren Infos bereitgestellt werden.

Ich denke die die gegen uns sind haben schon genug Fakten (verdreht).

Diese Leute haben schon alles was sie brauchen - keine Sorge.

Dem einzigen dem diese Fakten helfen - ist UNS!

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Was ich eher meine, ist eine Sammlung von Informationen die auf vergangene Taten wie Erfurt oder Winnenden verweisen und sich so evtl. negativ auswirken können.

Da gebe ich Dir natürlich Recht, aber ich denke das was einige Zeitgenossen hierzu in WO von sich gegeben haben, war -mal freundlich formuliert- nicht nur kontaproduktiv sondern wurde ja geradezu in den Medien zitiert und zerissen. Was soll also ein unbedarfter Bürger und/oder Politiker davon halten, wenn er solche "Beweiße" lesen muss? Vermutlich genau das, da wird dann nicht mehr unterschieden, dass der oder jene Beitrag, der Beitrag eines Einzelnen war, dass sind die Waffenbesitzer. Ist erst mal nicht wieder Gutzumachen. Das ist in etwa so, wie wenn Gefreiter Müller am Freitag Abend in Uniform "Sturzbetrunken" am Bahnhof herumtorkelt. Das ist nicht Herr Müller, sondern die Bundeswehr. So isses hier halt auch.

Gruß

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Nein, Dan More hat da recht. Warum sollen wir auch unseren Gegnern den Zugang zu unseren informationen erleichtern ?

Ich hab auch eine größere Quellensammlung, aber öffentlich würde ich die nicht machen, ausser, wenn ich eine bestimmte Argumentation erbringen will.

Gruß,

Coltfan

PS: Auf PN natürlich gerne Auskünfte möglich ...

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Nein, Dan More hat da recht. Warum sollen wir auch unseren Gegnern den Zugang zu unseren informationen erleichtern ?

Ich hab auch eine größere Quellensammlung, aber öffentlich würde ich die nicht machen, ausser, wenn ich eine bestimmte Argumentation erbringen will.

Gruß,

Coltfan

PS: Auf PN natürlich gerne Auskünfte möglich ...

Ich hoffe dass du die diese zumindest der FvLW zur Verfügung gestellt hast....

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Wie gesagt, es spricht aus meiner Sicht ja nichts gegen so eine Informationssammlung, nur eben nicht öffentlich zugänglich, wo jeder, also auch Gäste, sich die Informationen holen können. Somit auch unsere Gegner, die dann evtl. noch an Informationen gelangen, die sie bisher noch nicht hatten oder noch nicht in einen bestimmten Zusammenhang gebracht haben.

Zumal wir ihnen damit jegliche Gegenargumentation erleichtern würden.

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OK, wenn nicht öffentlich....

Wer soll das dann sammeln und wer stellt es den "richtigen" Leuten dann zur Verfügung? Wie findet der Austausch untereinander statt?

Ich meine meldet sich einer von der Gegenseite per PN - bekommt der dann auch die gesammelten Werke?

Wie wollt ihr vorgehen?

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So blöd es klingt, ein gesichertes Unterforum, ähnlich dem Mitgliederforum.

Man kann ja Zugriffseinschränkungen hinzufügen:

Texte könnten zwar gelesen werden, Links aber nicht als Gast ausgeführt werden.

Die Frage ist vordergründig, welcher Personenkreis sammelt?

Das ist doch i.d.R. FvLW Mitglieder oder?

Ich bin zwar nicht ein Freund von Einschränkungen, wie sie z.B. im OT Bereich eingeführt wurden, aber für bestimmte Themen oder Funktionen macht es schon Sinn.

Schlußendlich müsend as aber die Mods und Admins von WO enstcheiden.

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So blöd es klingt, ein gesichertes Unterforum, ähnlich dem Mitgliederforum.

Man kann ja Zugriffseinschränkungen hinzufügen:

Und Du glaubst ernsthaft, dass sich unsere Gegenspieler in diesem Forum nicht angemeldet haben, evtl. sogar mit Sternchen, und somit niemals nicht in ein "geschlossenes" Mitgliederforum kommen?

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Warum diese Geheimniskrämerei? Das sind Fakten. Warum ist es so schlimm, die Wahrheit anzuspechen?

Die Waffenhasser leben von dieser Geheimniskrämerei. Sie können beliebige Falschaussagen verbreiten

und unliebsame Fakten weglassen. Durch die fehlende Anwort auf solche Thesen werden diese bekräftigt,

weil eine fehlende Gegendarstellung für Unkundigen den Eindruck erweckt, die These ist wahr, weil sie keiner

entkräften kann.

Eine Gegendarstellung kann man nicht durch Geheimniskrämerei und Duckmäusertum ettkräften. Man

muss die eigenen Positionen vertreten und gegenüber unkundigen Personen präsentieren.

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Und Du glaubst ernsthaft, dass sich unsere Gegenspieler in diesem Forum nicht angemeldet haben, evtl. sogar mit Sternchen, und somit niemals nicht in ein "geschlossenes" Mitgliederforum kommen?

:appl: Weiterer Kommentar ist dazu wohl nicht wirklich notwendig!

Gruß

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Ich will es mal anders ausdrücken.

Immer wieder, wenn man mal Fakten auf den Tisch gelegt hat (hier im Forum), wurde man darauf hingewiesen (um nicht zu sagen angegangen), keine Steilvorlagen zu liefern.

Diese angeblichen Steilvorlagen, waren meist auch nur reine Fakten. Denn wenn man das ganze richtig aufziehen will, das hat gerade die Diskussion über das Remstalforum gezeigt, muss man auch die für uns unangenehmen Fakten einbeziehen.

Ob das nun Informationen über Taten sind, die mit legallen Waffen verübt wurden, Taten die mit Dienstwaffen durchgeführt wurden, etc, ist egal. Es muss wirklich alles einbezogen werden, um für den LWB als Diskussionsgrundlage verwendet zu werden.

Aber durch das sammeln und bündeln dieser Fakten, was ich ja beführworte, bieten wir nciht nur uns eine Argumentationshilfe, sondern auch der Gegenseite eine Möglichkeit leicht und ohne große Probleme an dieselben Infos zu kommen und sie haben dadruch die Möglichkeit unsere Argumentationswege zu erahnen oder ganz zu erkennen(quasi Die Kunst den Krieges - Kenne Deinen Feind), um sich dann so besser darauf vorbereiten zu können, sie zu entkräften.

Wir wissen alle, dass die Argumentationen basierend auf denFakten ncith wirklich entkräftet werden können, aber das sehen meist nur die Insider. Die unbeteiligten sehen die angeblich plausiblere Argumentation unseres Gegners.

Ich glaube z.B. das AAW hat dies erkannt und gibt vordergründig nur noch sehr wenig Informationen auf der Webseite heraus, so habe ich den Eindruck.

Deshalb Denke ich, Sammeln ja, aber nicht für jeden Zugänglich.

Es kann ja auch so gesehen werden, dass es ein Guddi ist, wenn man der FvLW beitritt, oder bereits eine bestimmt Anzahl an Posts hier geschrieben hat, oder eine Kombination.

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Immer wieder, wenn man mal Fakten auf den Tisch gelegt hat (hier im Forum), wurde man darauf hingewiesen (um nicht zu sagen angegangen), keine Steilvorlagen zu liefern.

Da hast Du schon recht Dan, aber meist waren dies keine "reinen Fakten" sondern beabsichtigte Aktionen etc. Und da gebe ich Dir Recht, die muss man der Gegenseite zur gründlichen Vorbereitung nicht auch noch zum Querlesen vorher vorbei senden.

Gruß

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Zu dem oben angeführten gebe ich dir vollkommen Recht.

...

Deshalb Denke ich, Sammeln ja, aber nicht für jeden Zugänglich.

Es kann ja auch so gesehen werden, dass es ein Guddi ist, wenn man der FvLW beitritt, oder bereits eine bestimmt Anzahl an Posts hier geschrieben hat, oder eine Kombination.

DAS kann es nun wieder überhaupt nicht sein!

Ich würde die Problematik 2-teilen:

1) Sammeln

Am Besten wäre es ein oder mehrere Forumsuser welche sich hier im Forum selbst AUSGEZEICHNET haben durch ihre Beiträge aber auch eventuell einiges auch im realen Leben bewirkt haben, auszuwählen. Diese dienen dann zuerstmal als Informationssammler per PN.

(Kann man hier eine Abstimmung als Thread starten?!)

2) Verbreiten/verteilen

Hier sehe ich das größte "Problem". Der FvLW die Sammlung zur Verfügung stellen ist wohl absolut IO - auch das Austauschen der Infosammler (s.o.) untereinander ist wünschenswert und unproblematisch.

Wer sonst noch an diese Sammlung dann kommen sollte - DAS ist schwierig.

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Hallo zusammen,

ich habe mal einen Vorschlag zu machen. Da das Wort "Waffe" immer negative Emotionen auslöst und die meisten Menschen dieser Erde direkt an Schusswaffen denken, und garnicht verstehen, dass im WaffG auch Blankwaffen und alles andere, was ich jemandem über den Schädel ziehen kann, erfasst ist, schlage ich vor, dass wir, statt von Waffen, für die Diskussionen im Zusammenhang mit dem WaffG den Begriff "Verteidigungsmittel" benutzen. Wenn es um unseren Sport geht, dann natürlich nicht, weil dann würde der Waffenbesitz eines Schützen gleichgesetzt mit Verteidigung und nicht mit Sport. Also im Zusammenhang mit Waffen zur Selbstverteidigung würde ich wirklich vorschlagen, dass wir von "Verteidigungsmitteln" sprechen.

Was denkt ihr?

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@ Fjäldor:

Durch Selbstverleugnung und Versteckspiel sind wir in den letzten 40 Jahren nicht sehr weit gekommen.

Ich besitze Waffen, und setze sie zum Sport ein.

Ja, ich stehe dazu, daß dies Waffen im Sinne des Waffengesetzes sind. Nach dem StGB sind es übrigen keine Waffen... die Wasserflasche, die Du als Verteidigungsmittel nutzt, um Dich gegen einen Schläger zu verteidigen, aber schon. Ich habe noch nie eine Waffe im Sinne des StGB besessen.

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das hat mit verstecken nichts zu tun. man zieht damit den fokus in eine positive richtung und auch die emotion. was die werbung uns jeden tag im fersehen vormacht, sollten wir auch nutzen. die "gegenseite" nutzt die negative emotion des begriffes "waffe". wenn die republik bei der überschrift in einer zeitschrift schon beim wort "waffe" K****n muss, dann kann im artikel stehen was will. ich finde es auch aus dem grunde wichtig dies klarzustellen, dass es auch um verteidigung geht, da sonst per gesetzt die gesetzestreuen immer weiter entwaffnet werden, da sich die "bösen" ja eh nicht dran halten. Verbrechern nimmt man waffen ab, den guten gibt man verteidigungsmittel

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ich glaube ihr habt mich falsch verstanden. ich rede über den begriff "verteidigungsmittel" wenn es um diskussionen ums WaffG geht, nicht in der diskussion im bereich schützen und jäger. das WaffG wird derzeit als heilsbringer genutzt, den bösen das mordhandwerk zu legen, was so nicht funktionieren wird, da verbote nunmal nur von gesetzestreuen bürgern eingehalten werden. stellt euch vor, das WaffG heisst plötzlich "Verteidigungsmittelgesetz". würde man in diesem falle so einfach und schnell davon sprechen, das verteidigungsmittelgesetz zu verschärfen, wenn etwas grooooßes und bööööses passiert? ich finde hier muss umgedacht werden. ein WaffG fokussiert sich auf die verhinderung des bösen durch eine gewünschte reglementierung des bösen durch einschränkungen, ein verteidigungsmittelgesetzt auf die verteidigung vor dem bösen durch eine optimale regelung der verteidigung vor dem bösen.

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