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IGNORED

Rita Haller-Haid


Gast

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Aber nicht aus dem Lauf, nur übe den Abschussbecher oder einem anderen Zusatzteil. Der Laub ist blockiert.

Auch wenn der Lauf weitgehend blockiert ist, gehen solche Grenaille-Patronen in die Lager von Schreckschusswaffen und beim Abschuss dieser Patronen würden Teile der Schrotladung den Lauf verlassen (Körnung unter 0,63 mm Durchmesser) Die dafür vorgesehenen Waffen sind mit Schreckschusswaffen baugleich, ausgenommen der Blockierteil. Der ist in der Regel als ringförmige Laufverengung ausgeführt. Die deutschen Hersteller von Schreckschusswaffen bauen auch solche Grenaille-Schreckschusswaffen, allerdings nur für den Export.

So sind wir eben, es bestehen keine moralischen Bedenken wenn man dem Ausland bestimmte Sachen zu Verfügung stellt, hier wird ja Geld verdient, aber dem eigenen Volke gesteht man solche Sachen keinesfalls zu.

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Habe soeben eine allgemein gefasste Antwort von der Dame bekommen.

Absolut beratungsresitent die Gute. Aber lest selbst:

Sehr geehrte Damen und Herren,

vielen Dank für Ihre Zuschrift.

Zum Thema Waffenkontrollen haben mich unerwartet viele Zuschriften aus ganz Deutschland erreicht. Darunter war heftige Kritik, aber auch klarer Zuspruch. Dies zeigt mir, wie wichtig dieses Thema in der Bevölkerung ist. Leider kann ich wegen der Vielzahl von Zuschriften aber auch nur eine in gewissem Maß standardisierte Antwort geben und nur auf die wichtigsten Argumente eingehen.

Als Landespolitikerin habe ich nur beschränkten Einfluss darauf, wie das Waffenrecht des Bundes ausgestaltet wird. Persönlich bin ich aber überzeugt davon, dass eine Welt mit weniger Waffen eine sicherere Welt ist. Dabei will ich nicht alle Waffen und alle Waffenbesitzer über einen Kamm scheren. Es ist eine Selbstverständlichkeit, dass Jäger geeignete Waffen besitzen müssen. Aber ich unterscheide sehr wohl zwischen Waffen in der Hand von Jägern und Waffen in der Hand von Leuten, in deren Händen Waffen nichts verloren haben. Und es gibt Waffen, insbesondere großkalibrige Faustfeuerwaffen, die schlicht nicht in Privathand gehören. Und es gibt „Sportarten“ wie das sog. IPSC-Schießen, kampfmäßige Schießübungen, deren Sinn als Betätigung von Privatpersonen sich mir nicht erschließt.

Worauf ich als Landespolitikerin und Kreisrätin Einfluss habe, ist die Art und Weise, wie die Einhaltung der waffenrechtlichen Vorschriften kontrolliert wird und wer dafür aufzukommen hat.

Ich habe dabei für mehr Kontrollen plädiert und bei dieser Forderung bleibe ich. Eine Waffe ist sicher aufzubewahren, damit Dritte keinen Zugriff auf diesen Waffen erhalten. Eine Kontrolle dieser Aufbewahrung dient dem Schutz der Allgemeinheit und ist unumgänglich, ebenso wie eine Feuerungsstätte oder eine Druckgasanlage zum Schutz der Allgemeinheit kontrolliert wird.

Solche Kontrollen verletzten auch nicht das Grundrecht auf die Unverletzlichkeit der Wohnung, ebenso wenig wie dies der jährliche Besuch des Schornsteinfegers und des Ablesers der Stadtwerke tut. Wer sich seiner Verantwortung als Waffenbesitzer bewusst ist, dürfte damit kein Problem haben. Regelmäßige Kontrollen und eine vernünftige Kontrolldichte können sicher nicht alle Straftaten verhindern und auch nicht alle Wahnsinnstaten. Und Amokläufe werden nicht allein durch das Waffenrecht verhindert. Nach der Katastrophe von Winnenden wurde ein Maßnahmenkatalog mit annährend hundert Einzelmaßnahmen beschlossen, die die unterschiedlichsten Bereiche umfassen. Das Waffenrecht ist nur ein Teil dieser Maßnahmen, aber auf diesen Teil kann auch nicht verzichtet werden.

Die genannten Kontrollen müssen finanziert werden und die Gesamtheit der Waffenbesitzer muss dazu einen Beitrag leisten, ebenso wie die TÜV-Untersuchungen der Autos von der Gesamtheit der Autohalter getragen werden. Sicher muss dabei differenziert werden, Regelkontrollen, Anlasskontrollen und Stichproben können und sollen unterschiedlich behandelt werden. Ebenso muss unterschieden werden, warum jemand eine Waffe besitzt. Wer als Jäger seinerseits etwas für die Allgemeinheit tut, ist sicher anders zu behandeln. Aber dies sind Detailfragen, die gelöst werden und die nichts am Grundsatz ändern, dass nicht die Allgemeinheit sondern die Gesamtheit der Waffenbesitzer für die Kontrollen aufzukommen hat.

Mit freundlichen Grüßen

Rita Haller-Haid

_________________

Rita Haller-Haid MdL

Karlstr. 3

72072 Tübingen

Tel 07071 - 365 444

Fax 07071 - 365 445

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und meine Antwort auf das Gefasel:

Sehr geehrte Frau Haller-Haid,

zunächst bedanke ich mich für Ihre ausführliche, wenn auch allgemeine Antwort.

Dennoch muss ich folgende Frage stellen: Warum weigern Sie sich hartnäckig Fakten anzuerkennen ?

Beispiel: IPSC Schießen. In ihrer Antwort mal wieder als "kampfmäßiges Schießen" dargestellt. Die Antwort des BMI auf die letzte Anfrage der SPD an die Regierung belegt dieses Eindeutig.

Weiterhin Ihre Meinung "Waffen haben in Privathänden nichts zu suchen" ist nicht nur höchst undemokratisch sondern erstens nicht praktikabel, sondern auch noch falsch ausgedrückt.

Ich wette Sie selber haben Unmengen an Waffen im Hause: Küchenmesser, Axt/Beil, Steine, Holzlatten Benzinkanister usw. usw.

Meinen Sie jedoch explizit Schusswaffen, die für Jäger Werkzeuge, für Sportschützen Sportgeräte sind, bleibt der Vorwurf des undemokratischen.

Denn: Nachweislich (Zahlen können beim BKA abgerufen werden) passiert mit Legalwaffen fast nichts. Sollten Sie jedoch der Meinung sein, dass jeder einzelne Tote oder Verletzte einer zuviel ist, und deswegen großkalibrige (kleinkalibrige sind übrigens genauso tödlich) Waffen zu verbieten wollen, sollten Sie sich zunächst um die vielen vielen Verkehrstoten kümmern und Kraftfahrzeuge jeglicher Art verbieten (Aber das´kostet wohl zuviele Wählerstimmen?).

Ihr vergleich mit Feuerstätten bei der Bezahlung von unangemeldeten, verdachtsunabhängigen Kontrollen hinkt gewaltig.

Am ehesten ließe sich das ganze noch mit einer unangemeldten, verdachtsunabhängigen Verkehrskontrolle vergleichen. Diese muss der Autofahrer ja auch (noch) nicht bezahlen. Denken Sie darüber einmal nach.

Und Beiträge zur Finanzierung leiste ich als Leistungsträger dieser Gesellschafft mehr als reichlich.

Sollten solch grausige Vorstellungen von Demokratur jedoch weiter propagiert werden, werde ich wohl nicht der einzige sein, der seine Steuergelder zukünftig einem anderen Staate zukommen lässt.

Von Forderungen und Ansätzen wieSie sie vertreten hätte sich eine DDR so manche Scheibe noch abschneiden können.

Es tut mir leid, wenn ich teilweise ein wenig polemisch wurde, aber Ihre Antwort zeigt mir eindeutig, wie wenig Sie sich einerseits mit der Materie beschäftigt haben (oder wie wenig Sie bereit sind Fakten anzuerkennen), wie sehr Sie andererseits faktenmissachtend Ihre Ideologie verbreiten.

Bitte fangen Sie endlich an Fakten zu eruieren, diese anzuerkennen und danach erst irgendwelche Forderungen zu stellen.

Sie werden vom Staatsbürger nämlich nicht bezahlt um Ideologien zu vertreten, sondern nach besten WIssen und Gewissen dem Deutschen Volke zu dienen.

Gruß

xyz

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und meine Antwort auf das Gefasel:

Beispiel: IPSC Schießen. In ihrer Antwort mal wieder als "kampfmäßiges Schießen" dargestellt. Die Antwort des BMI auf die letzte Anfrage der SPD an die Regierung belegt dieses Eindeutig.

Hoffe das ist so nicht raus.

Gerne auch noch nachfragen, ob sie jemals IPSC Schießen gesehen hat und das Gespräch mit Betroffenen geführt hat. Leider geschieht Meinungsbildung häufig nur aus der Ferne und wiederholt falsch vorgekautes.

greetz

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Gast sanngetall
Als Landespolitikerin habe ich nur beschränkten Einfluss darauf, wie das Waffenrecht des Bundes ausgestaltet wird. Persönlich bin ich aber überzeugt davon, dass eine Welt mit weniger Waffen eine sicherere Welt ist.

Tja, da haben wir es wieder: Die "Besserwelt" der linken Gutmenschen- Schickeria. Eine Forderung, 1:1 von der IANSA bzw. Rebecca Peters übernommen. Für die Leute als Hinweis, die immer noch glauben, man kann mit solchen Leuten eine sachliche Diskussion führen. Die Linie ist klar vorgegeben: Keine Waffen in der Hand des Volkes der Untertanen. Wenn wir schon nicht an die Illegalen herankommen, dann eben an die Legalen! Einschränkungen von Freiheit und Demokratie wird von dieser Klientel als Kollateralschaden in Kauf genommen.

So, ich gehe nun einer meiner bösen GK-Halbautomaten auf Betriebstemperatur putzen und wienern, morgen ist schießen! :beach:

MfG sanngetall

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Habe den gleichen Brief bekommen. Toll fand ich ihn auch nicht, aber immerhin hat sie sich die Mühe einer Antworrt gemacht. Ich hab dann nochmal geschrieben:

Liebe Genossin Rita,

ich danke Dir für die Mühe, eine Antwort auch auf meine Zuschrift zu geben, dies ist sicherlich nicht selbstverständlich.

Da mir eine saubere Argumentation wichtig ist, möchte ich noch einmal auf einige der genannten Punkte eingehen.

Um Waffen scheinen immer wieder "urban legends" zu entstehen, die sich hartnäckig halten, da sie anscheinend keiner widerlegen kann: Die Medien erzeugen sie zudem gerne und quotenfördernd selbst (zumeist in schlechten Filmen) und schaffen es dann bei anschliessenden Dokumentationen nicht, die selbsterzeugten Fehler aus dem Kopf zu bekommen.

Vor allem auch die Gegner von Waffen machen sich gar nicht erst die Mühe, ihnen genehme Argumente auch noch selbst zu hinterfragen.

Das deutsche IPSC-Schiessen ist KEIN kampfmässiges Schiessen, wie es im Waffengesetz definiert ist, war es in Deutschland auch noch nie. Die entsprechende Sportordnung wurde unter direkter Beteiligung des Bundesverwaltungsamtes entwickelt und von diesem genehmigt, gerade unter Beachtung dieses Punktes. Dies ist jetzt auch noch einmal durch die Bundesregierung klargestellt worden. Kein Attentäter ist jemals dadurch aufgefallen, dass er IPSC-Schiessen trainiert hätte.

Das Thema "großkalibrige Schußwaffen" ist ebenso befremdlich. Es gibt schlechterdings keine groß- oder kleinkalibrigen Waffen, auch das deutsche Waffenrecht trifft so keine Unterscheidungen. Es gibt lediglich verschieden energiereiche und verschieden durchschlagskräftige Kaliber. Ich schiesse z.B. mit einer "groß"kalibrigen Waffe im Kaliber 11,43 mm, deren Matchmunition weniger Durchschlagsenergie entwickelt, als dies eine "klein"kalibrige Hochgeschwindigkeitspatrone im Kaliber 5,6 mm tut.

Der vierfache Mord von Eislingen z.B. wurde mit einer "harmlosen Kleinkalibersportwaffe" begangen. Der Amoklauf in Finnland wurde mit einer "klein"kalibrigen Waffe begangen

Die immer wieder gemachte Aussage "solche Waffen braucht kein Mensch" zeugt eigentlich eher davon, dass man es eben nicht lassen kann, anderen Menschen seine eigene Vorstellung von Waffen aufzuzwingen.Ich selbst fände keine Freude daran, mit Sportgeräten zu hantieren, deren Äußeres darauf abgestellt wird, bloß keinen Anstoß zu erregen.

Leider finden sich im deutschen Waffenrecht viele Beispiele für rein anlassbezogenes gesetzgeberisches Handeln. Und leider lässt sich damit umso sicherer Stimmung machen, als man dies mit reiner Statistik und Sachargumenten hinbekommt.

Ich für mein Teil bin es leid, immer neue Gebühren für Überprüfungen hinzulegen, die bereits vorgenommen wurden.

Ich habe sicher nichts dagegen, diese Prüfungen mitzumachen und unterstütze das Argument, dass ein Gesetz ohne Kontrolle nichts wert ist.

Aber die endlose anlassmotivierte Herumschrauberei an Gesetzen, ohne dass ein meßbarer Sicherheitsgewinn erzeugt wird, überzeugt mich nicht, ebensowenig, wie die Argumentation, weniger Waffen bedeute mehr Sicherheit. Dies wird durch die britischen Statistiken der letzten 15 Jahre eindrucksvoll widerlegt. Nach dem endgültigen Verbot von Kurzwaffen für Privatleute explodierte die Kriminalstatistik, gerade die Delikte mit -illegalen- Schußwaffen nahmen dramatisch zu. Und keine Institution dort kann auch nur ansatzweise verhindern, dass illegale Schußwaffen praktisch ungehindert eingeführt und von Kriminellen erworben werden. Warum dann mit Fleiß immer wieder die Entwaffnung der ganz überwiegend rechtstreuen Waffenbesitzer betrieben werden soll, kann ich nicht nachvollziehen.

Viele Grüße,

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Ich bin mal gespannt, ob sie sich auf diese sachliche Argumentationsschiene einlässt.

Ich muss mich wiederholen:

Ja, aber ihre Meinung steht fest. Verwirrt sie doch nicht mit Fakten. Die verliert noch ihr rotes Gesicht, wenn sie jetzt zurückrudert. laugh.gif

Perlen vor die Säue geschmissen ...

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Sehe ich nicht so.

Steter Argumentationstropfen kann zumindest ein Stück weit den Stein höhlen...

Denkt doch ein wenig weiter (wenn ihr so wollt: taktisch...).

Was wollt ihr machen, wenn in irgend einer Konstellation wieder mal Sozialdemokraten (bundes-)politisch

an der Macht sind? Eure Eisen gleich einschmelzen? Auswandern?

Wenn nicht, dann muss jetzt hartnäckig gegenüber bzw. mit SPD-Entscheidungsträgern argumentiert werden.

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"Solche Kontrollen verletzten auch nicht das Grundrecht auf die Unverletzlichkeit der Wohnung"

Erstaunlich, das eine Sozialpädagogin derart fundierte juristische Kenntnisse hat. :00000733:

Ich habe die Mail auch bekommen.

Andere Baustelle:

Rund 35.000 Menschen erkranken Schätzungen zufolge jährlich bundesweit an dem gefährlichen Krankenhauskeim MRSA. Etwa 1500 sterben an dem Erreger!!!

Dagegen könnte, wie erfolgreich in den Niederlanden praktiziert, Frau Haller-Haid etwas versuchen zu unternehmen!

http://www.n-tv.de/wissen/a-z/MRSA-Resiste...icle478846.html

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Dagegen könnte, wie erfolgreich in den Niederlanden praktiziert, Frau Haller-Haid etwas versuchen zu unternehmen!

Könnte sie.

Aber: mit solchen Themen kann man/frau sich politisch nicht so profilieren.

Stattdessen werden irgendwelche Pseudo-Themen gesucht und dort - von kaum Sachkenntnis geprägt -

ein Haufen Wirbel veranstaltet... könnte populär bei der "schweigenden Mehrheit" sein, und die negativ

betroffene Minderheit ist zum einen (vermeintlich) klein, zum anderen gehört sie eh nicht zur eigenen Klientel...

Nichtsdestotrotz müssen solche Leute mit FAKTEN eingedeckt werden, bis sie ihnen zu den Ohren herauskommen.

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Das deutsche IPSC-Schiessen ist KEIN kampfmässiges Schiessen, wie es im Waffengesetz definiert ist, war es in Deutschland auch noch nie. Die entsprechende Sportordnung wurde unter direkter Beteiligung des Bundesverwaltungsamtes entwickelt und von diesem genehmigt,

Es schadet nie, zu erwähnen, dass dies während der Regierungszeit von Rotgrün mit Billigung des SPD-Innenministers Otto Schily geschah.

Was den TÜV angeht... ich muss als Autobesitzer überhaupt keinen TÜV machen oder bezahlen. Ich kann so viele Kraftfahrzeuge auf meinem Grundstück stehen haben (und auch dort oder auf Rennstrecken fahren) wie ich will, und das ganz ohne TÜV. Der wird erst bei der Teilnahme am öffentlichen Strassenverkehr Pflicht.

Da ich als Sportschütze mit meinen Waffen nicht in der Öffentlichkeit zu schiessen gedenke sondern nur auf abgesperrten "Rennstrecken" vulgo Schießständen, sehe ich keine Veranlassung, für irgendwelche regelmäßigen Überprüfungen meiner Sportgeräte zur Kasse gebeten zu werden.

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Hinzu kommt noch:

Die "TÜV"-Überprüfung von Kfz (Hauptuntersuchung nach StVZO) ist eine

Prüfung auf den sicheren technischen Betriebszustand hin.

Darum geht es bei der Aufbewahrungskontrolle nach WaffG nicht.

Diese ist eine bloße ordnungsbehördliche Nachschau, ob alles so verwahrt wird wie vorgeschrieben.

Die Geeignetheit von Waffe(n) bzw. Waffenbehältnis wurden bereits zuvor über deren Beschuss bzw. (der

Behörde vorzulegenden) Zertifizierung erbracht. Dazu bedarf es keiner vor-Ort-Kontrolle.

Gruß,

karlyman

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