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IGNORED

Halbautomaten in Österreich


Gast CCNIRVANA

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Falls diese Verordnung überhaupt kommt.

Ich hab eher die vermutung das man auf die EU Revision 2012 abwarten wird...........

hi

das waere moeglich

dann aber 2012er novelle mit zusaetzlicher meldeverpflichtung fuer die kat D

oder wie schon von mehreren erwaehnt gleich nur mehr kat A (verboten) und kat B (erlaubt) wodurch die kat C + D aufgeloest werden und es nur mehr bewilligungspflichtige schusswaffen geben wuerde

das waere unerfreulich

man muesste dann entweder jaeger, sammler oder sportschuetze sein um an schusswaffen zu kommen

voellige chuzpe

ich denke da geht halb oesterreich auf die strasse bevor so was realitaet wird

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Danke für die Erklärung Abo.

Also wenn es dann nur Kategorie A und Kategorie B gibt, das wär schon blöd. Ich mein, es gibt Leute die sammeln sowas, auch ich hab vor das zu tun, aber ich möcht nicht wegen jedem Gewehr daß ich kauf zu den Behörden rennen. Dieser Weg kann sehr mühsam sein.

Na, mal schauen was uns die Zukunft bringt.

Aber, es ist ja schon jetzt blöd daß manche Halbautomaten verboten sind. Vor allem für uns Sammler, denn eine SVT-40 ist wirklich ein sehr schönes Gewehr.

Ja, was mir noch in den Sinn gekommen ist. Bei Kategorie C Waffen, kommen da auch Beamte vorbei um zu sehen daß sie im Waffenschrank verwahrt werden? Ich kenn das von Leuten die Pistolen oder Revolver, also Kategorie B, besitzen und bei denen ist sowas normal. Ich kenn einen der behauptet daß die Polizei zwei mal im Jahr bei ihm vorbeikommt deswegen. Kann ich mir aber irgendwie nicht vorstellen.

Jedenfalls geht es mir um die Kategorie C, und ich frage deswegen weil auch Waffenschränke etwas kosten, ob man sie sich wirklich gleich anschaffen muss und ob das auch von den Behörden kontrolliert wird?

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Jo, und ich wollte noch fragen ob irgendjemand weiß ob es für das Kaliber 7,5x54 mm MAS auch andere Munition gibt außer FMJ? Ich finde nichts im Internet, habe aber eben ein M 36 MAS in einem wirklich guten Zustand und ganz günstig gefunden. Nur wenn man dafür keine Munition kaufen kann dann hat es ja keinen Sinn.

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Ja, was mir noch in den Sinn gekommen ist. Bei Kategorie C Waffen, kommen da auch Beamte vorbei um zu sehen daß sie im Waffenschrank verwahrt werden? Ich kenn das von Leuten die Pistolen oder Revolver, also Kategorie B, besitzen und bei denen ist sowas normal. Ich kenn einen der behauptet daß die Polizei zwei mal im Jahr bei ihm vorbeikommt deswegen. Kann ich mir aber irgendwie nicht vorstellen.

Jedenfalls geht es mir um die Kategorie C, und ich frage deswegen weil auch Waffenschränke etwas kosten, ob man sie sich wirklich gleich anschaffen muss und ob das auch von den Behörden kontrolliert wird?

hi

bei kat B kommen die schergen alle 5 jahre kontrollieren

ist zwar sinnfrei, aber man kann damit leben

bei kat C kommt niemand

du bist aber trotzdem zur sicheren verwahrung verpflichtet

zumindestens ein massiver versperrter schrank ist eine gute idee

trennung von waffe und munition ist nicht vorgeschrieben

waere ja auch sinnlos, dann kannst das teil ja ned gescheit zur SV verwenden

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Leute vielen Dank für eure Antworten. Komisch daß der Typ mir da ein Märchen erzählt hat, weiß auch nicht warum.

Natürlich werde ich die Waffen und die Munition wegsperren, hab ja zwei Kinder im Haus. Möcht nicht daß die eine Dummheit begehen.

Bleibt nur noch die Frage ob jemand weiß wo man Munition mit Teilmantelgeschoßen für die MAS findet. Zuerst wollte ich eine Mosin Nagant M. 44 aber dann sah ich das gut erhaltene MAS 36 und im Preis sind die beiden nicht soweit auseinander. Das MAS ist vielleicht 50 - 70 Euro teurer aber dafür auch wirklich gut beinander. Der Verkäufer bietet auch Munition an für das gute Stück. Werde ihn mal fragen was er da verwendet.

Jedenfalls habt ihr mir sehr geholfen mit den ganzen Gesetzen.

Vielen Dank nochmal

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Bleibt nur noch die Frage ob jemand weiß wo man Munition mit Teilmantelgeschoßen für die MAS findet. Zuerst wollte ich eine Mosin Nagant M. 44 aber dann sah ich das gut erhaltene MAS 36 und im Preis sind die beiden nicht soweit auseinander. Das MAS ist vielleicht 50 - 70 Euro teurer aber dafür auch wirklich gut beinander. Der Verkäufer bietet auch Munition an für das gute Stück. Werde ihn mal fragen was er da verwendet.

hi

wennst was treffen willst kauf dir einen schwedenmauser

und wenn die 220,- bis 250,- frei AT ned drinnen sind dann eben einen nagaten

gibts gut erhalten ab ca 170,- bis 190,-

das MAS teil macht dich ned gluecklich ...

das is was fuer freaks ...

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das MAS teil macht dich ned gluecklich ...

das is was fuer freaks ...

Für Neulinge und Nichtwiederlader ist die Waffe definitiv nix,dennoch kann man wenn man weis was man tut sehr gute Ergebnisse erzielen mit den Franzosen

Ich würde sowieso empfehlen eine Waffe zu kaufen wo es auch Billige TM Muni gibt.

Und da sieht es bei den Ordonnanzern mit der TM Verfügbarkeit etwas schlechter aus.

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Najo bei der MAS handelt es sich um das Model 36/51 und es ist neu, also nur im Lager irgendwo gestanden und das zum Preis von 330,- Euro. Es sieht einfach mächtig aus mit dem Gewehrgranataufsatz am Ende des Laufs. Aber ihr habt Recht was die Munition angeht. Vor allem für die MAS. Ich hab da nur zwei Firmen gefunden und dabei das ganze Internet abgesucht. Eines ist PPU aus Serbien aber die bieten nur was mit FMJ an, das heißt, vergiss es gleich. Und dann gibt es zu meiner Überraschung noch Teilmantel und zwar von PCI, ich denke daß es sich um einen amerikanischen Hersteller handelt. Nur der Preis für 20 Stück ist über 32 Dollar, schon heftig.

Ich glaub, ich nehm doch lieber die Mosin Nagant. Die ist auch so billiger und auch praktisch neu um 270,- Euro. Man kommt da doch viel leichter an TM Munition ran. Und ist auch billiger.

Trotzdem schaut die MAS einfach geil aus.

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Ich glaub, ich nehm doch lieber die Mosin Nagant. Die ist auch so billiger und auch praktisch neu um 270,- Euro. Man kommt da doch viel leichter an TM Munition ran. Und ist auch billiger.

hio

was soll dass denn fuer ein nagant sein?

scharfschuetzenversion mit ZF dran ..?

preise fuer "normale" ausgesucht schoenen naganten, nummerngleich inkl. allem zubehoer ect bewegen sich um die 150,- bis 170,- rum

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Abo es steht dort daß die Waffe neu ist. Sie schaut auch so aus, und ist aus polnischer Fertigung. Leider steht nur Mosin Nagant Dragoner aber ohne irgendwelche andere Bezeichnung. Ich weiß daß die Nagant normalerweise, gut erhalten, um die 170 bis 200 Euro zu kriegen ist.

Ich hab noch etwas ganz interessantes gefunden und zwar eine M. 1924 Zastava, ist im Princip eine Mauser ähnlich der K 98, mit Staatswappen des Königreiches Jugoslawien. Wirklich sehr interessant, nur der Zustand ist anscheinend nicht der aller beste. Naja der Preis ist 400 Euro auf www.gebrauchtwaffen.at.

Mal schauen, ich hab Zeit und kann warten bis es was günstiges und gutes gibt. Übrigens die Schweden Mauser gefallen mir überhaupt nicht.

Leider verkauft niemand die Zastava M. 48, im Prinzip eine Kopie der K 98, aber nach dem Krieg gefertigt. Soll eine sehr gute Waffe sein. Und man kann sie auch in einem sehr guten Zustand finden.

Es gäbe da noch ein Ennfield Mk. 4, ebenfalls neuwertig. Nur der Preis von 630,- Euro. Na ich weiß nicht, ist zu teuer ehrlich gesagt.

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...Übrigens die Schweden Mauser gefallen mir überhaupt nicht.

...

hallo

schoenheit ist subjektiv

sie schiessen dafuer ausgezeichnet ...

schau dich doch mal auf egun.de um

da gibts ne menge angebote

und eine preiswerte importmoeglichiet von DE nach AT gibts auch

solltest du bedarf haben kann ich dir gerne die kontaktdaten des buechsners geben ...

viel erfolg bei der suche

;-)

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Das wollte ich eigentlich fragen, wie das funktioniert wenn man Waffen aus anderen Ländern importier, eben wie Deutschland? Habe mich auf eGun umgesehen, die sind dort aber doch um einiges billiger als in Österreich.

Ja, und das hätte ich jetzt fast vergessen. Gibt es eigentlich eine polizeiliche Überprüfung wenn man Waffen der Kategorie C anmeldet? Ich hab mir zwar nix zu Schulden kommen lassen, aber interessieren tut es mich doch irgendwie.

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Du brauchst die Ausfuhrgenehmigung (aus Deutschland) und die Einfuhrgenehmigung (nach Österreich), kostet zusammen etwa 100-150€ wenn ich mich recht erinnere.

Die Polizei (in Ö.) geht beim Kauf erstmal nur die genehmigungspflichtige Waffen was an, also Kat. B.

Die meldepflichtigen Waffen - Kat. C. - werden nur bei einer Überprüfung deiner Kat. B. Waffen mitkontrolliert, aber wenn du nur Kat. C. hast/kaufst werden sie allein wegen denen nicht vorbeikommen (Ausnahmen natürlich immer möglich).

(Edit: Alle Angaben natürlich ohne Anspruch auf Vollständigkeit und Aktualität - habe selbst noch nie importiert)

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hi

einfacher ist der weg ueber einen deutschen + oesterreichischen haendler

das geht in beide richtungen, DE -> AT aber auch AT-> DE

beides schon mehrfach gemacht

geht problemlos

dauert halt ein bisserl, ca 4 wochen oder so

gesamtkosten sind bei ca. 50,- inkl. der verbringungskosten

import bzw. exportgenehmigungen sind dann nicht mehr erforderlich

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Na bei dem Preis von 150 Euro und dann kommen noch Versandkosten dazu, zahlt sich glaub nich nicht wirklich aus.

Übrigens das mit der Überüfung war so gemeint, daß wenn du eine Waffe der Kategorie C kaufst muss sie ja vom Büchsenmacher gemeldet werden.

Meine Frage war so gemeint, ob dich dann der Büchsenmacher überprüfen lässt. Ich weiß ja nicht wo man das macht, ich denke bei der Polizei oder wo auch immer.

Er meldet ja nicht nur die Waffe an sondern auch den Besitzer oder? Und ich hab mir gedacht ob er ihn da überprüfen lässt. Könnte ja sein daß der Käufer im Gefängnis war oder was weiß ich.

Das war eigentlich die Frage mit der Überprüfung. Ich weiß nicht wie sowas funktioniert, vielleicht ist ja die Anmeldung eine reine Formalität. Wie gesagt, ich weiß es nicht. Beim Waffenpass oder WBK gibt es das auf jeden Fall. Aber beim anmelden einer Waffe, ich weiß nicht. Irgendwo habe ich gelesen daß sogar beim Verkauf einer Waffe der Kategorie D überprüft wird ob der Käufer, jo wie soll ich sagen, waffentauglich ist.

Natürlich beim Kauf von Privaten entfällt die Überprüfung von Kategorie D Waffen. Aber bei Kategorie C, die meldepflichtig ist, wie funktioniert das dann?

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Ausfuhr D = 56, irgendwas. Einfuhr A = 12,irgendwas. Bis auf die Cents Europaeinheitlich !!

MfG Piet

Danke für die Korrektur.

Wie abo schon schreibt, ist der Weg über den Händler der günstigste und einfachste - wenn du einen Händler hast, der das mitmacht.

Wie es mit der polizeilichen Verarbeitung der Meldung aussieht, weiß ich leider nicht, aber ist eine interessante Frage.

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hi

bei kat C bist du verpflichtet spaetestens 4 wochen ab dem erwerb eine §30 meldung bei einem buechsenmacher zu machen

erst der BESITZ DER § 30 MELDUNG beweist dass du diese meldung erledigt hast

die meldungen bleiben beim handler liegen, es gibt keine weitergabe an die behoerde

es sind aber faelle bekannt bei denen diese meldungen bei den haendlern ausgehoben werden um bestimmte waffentypen zu kontrollieren

bekannt sind mir dabei planmaessige flaechenhafte ueberpruefungen von OA-15 und AUG-Z halbautomaten sowie den interordnance R-94 geradezugrepetierern

wer mit der 56,- importgenehmigung ueber seine BH importiert muss TROTZDEM innerhalb der 4 wochen seine §30 meldung bei einem buechsenmacher vornehmen, der importvorgang und der meldevorgang sind zwei getrennte rechtshandlungen

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A so rennt der Hase. Na dann ist jetzt alles klar.

Übrigens man findet im Internet die widersprüchlichsten Aussagen. So z. B. daß beim Verkauf sowhol der Kategori C als auch D der Händler verpflichtet ist eine Prüfung vorzunehmen, ob der Käufer kein Waffenverbot hat. Irgendwie hat mich das gewundert, weil wenn ich D beim Privaten kauf, dann kann er das ja gar nicht machen. Wie gesagt, man findet alle möglichen Aussen.

Ich danke euch vielmals. Mal schauen, wenn ich was gefunden und gekauft hab, stell ich ein paar Fotos rein.

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Übrigens man findet im Internet die widersprüchlichsten Aussagen. So z. B. daß beim Verkauf sowhol der Kategori C als auch D der Händler verpflichtet ist eine Prüfung vorzunehmen, ob der Käufer kein Waffenverbot hat. Irgendwie hat mich das gewundert, weil wenn ich D beim Privaten kauf, dann kann er das ja gar nicht machen.

hi

das ist aber auch richtig

beim kauf vom haendler muss dieser deine daten beim BMI anfragen

und er darf dir die knarre erst nach drei tagen ausfolgen (abkuehlphase)

gilt sowohl fuer KATA C als auch fuer KAT B (einzige ausnahme: du bist WBK inhaber, dann darfst die dinger gleich mit nach hause nehmen)

beim kauf von privat entfaellt das ganze proceedere

ein privater erhaelt auch garkeine auskunft ob der kaeufer ein amtliches waffenverbot haette (datenschutz)

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Ja, Abo aber bei der Kategorie C musst du ja die Waffe anmelden, auch wenn von Privaten gekauft. Entfällt in diesem Fall auch das ganze Proceedere? Irgendwie interessiert mich das jetzt.

hi

nach derzeitiger (noch) gesetzeslage liegt die verantwortung fuer die anmeldung einer kat C waffe NUR beim kaeufer

die identitaet und staatsangehoerigkeit des kaeufers muss ich als privater verkaufer weder pruefen noch notieren

mich als verkaeufer muss dass alles nicht interessieren

als verkauefer bin ich nur zu zwei dingen verpflichtet

1.) ich muss mich vergewissern dass der kaeufer volljaehrig ist

2.) ich muss dem kaeufer mitteilen wo ich die waffe zuletzt gemeldet hatte

der kaufer hingegen ist verpflichtet

- innerhalb von 4 wochen bei einem hanelder die §30 meldung durchfuehren zu lassen (auf welcher auch vermerkt wird wo die letzte meldung erfolgte)

die behoerde ist in den ablauf nirgendwo mit eingebunden

sollte der kaeufer seiner verpflichtung zur meldung der waffe nicht nachkommen dann verstoesst er gegen das waffengesetz

die waffe selber ist in so einem fall fuer die behoerde nicht mehr greifbar da der kauf ja nicht nachverfolgbar ist

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Ach so Abo. Ich dachte eigentlich daß der Büchsenmacher das Gewehr und den Käufer bei den Behörden registriert. Also wenn das nicht der Fall ist, ist es ja praktisch wirklich nur eine Formalität.

Wenn etwas passiert werden dann wahrscheinlich alle Büchsenmacher abgecheckt, ob die so ein Gewehr irgendwann bei sich registriert haben. Ich habe mir das etwas anders vorgestellt, weil du ja auch von einem Zentralregister (oder sowas ähnlichem) geschrieben hast. Kann man auch machen, also rein für Büchsenmacher und für die Behörden, falls etwas passiert, können sie dann einfach reinschauen ob das Gewehr vielleicht irgendwo gemeldet ist und wer der Inhaber ist.

Könnte mir vorstellen daß es so funktioniert.

Die Gesetze könnte man aber auch wirklich so schreiben daß es für jemanden der noch nie damit zu tun hat, nachvollziehbar ist. Man müsste nicht so viele Fragen stellen.

So jetzt eine Frage zum Import, da dieser wohl doch nicht so teuer ist.

Auf eGun z. B. verkaufen die Deutschen ja nur Waffen gegen EWB, was auch immer das in Deutschland ist. Falls der Käufer aus Österreich ist, wie soll man dann diese ganze Sache abwickeln, weil man ja praktisch in Österreich nur einen Altersnachweis zum Kauf von Waffen Kategorie C und D?

Ich lese immer wieder daß es da Formulare gibt für den Verkauf innerhalb der EU. Wahrscheinlich muss man die nur ausfüllen und das wars. Muss man sich sowas irgendwo bestätigen lassen?

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Ach so Abo. Ich dachte eigentlich daß der Büchsenmacher das Gewehr und den Käufer bei den Behörden registriert.

genau so wird es ab der novelle in ein paar monaten sein

Auf eGun z. B. verkaufen die Deutschen ja nur Waffen gegen EWB, was auch immer das in Deutschland ist. Falls der Käufer aus Österreich ist, wie soll man dann diese ganze Sache abwickeln, weil man ja praktisch in Österreich nur einen Altersnachweis zum Kauf von Waffen Kategorie C und D?

Ich lese immer wieder daß es da Formulare gibt für den Verkauf innerhalb der EU. Wahrscheinlich muss man die nur ausfüllen und das wars. Muss man sich sowas irgendwo bestätigen lassen?

der einfachste weg zum import geht ueber die komination deutscher waffenhaendler - oesterreichischer waffenhaendler

du ersteigerst die waffe auf egun (und ignorierst die vermerke betreffend "NO EXPORT" weil die waffe eh ned zu dir exportiert werden soll)

du zahlst den preis und die angegebenen versandkosten INNERHALB deutschlands

der deutsche waffenhaendler ist dann aus waffenrechtlicher sicht der kaeufer fuer den deutschen verkaeufer

es ist daher keine exportgenehmigug noetig

der deutsche waffenhaendler ueberstellt die waffe an seinen oesterreichischen kollegen

beide haben dauergenehmigungen, die muessen den export/import zwar melden, aber nichts bezahlen

der oesterreichische waffenhaendler folgt dir die waffe aus

damit ist es fuer dich waffenrechtlich ein kauf von oesterreichischen haendler

du benoetigst dazu keine importgenehmigung

das wars

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