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Jagen ohne Schusswaffen


Gast

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Hallo zusammen,

wie kann man sich im Notfall völlig ohne Schusswaffen i.S. des Waffengesetzes etwas "Fleischhaltiges" zum essen besorgen, also z.B. Hasen oder andere kleinere Tiere erlegen?

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Hallo zusammen,

wie kann man sich im Notfall völlig ohne Schusswaffen i.S. des Waffengesetzes etwas "Fleischhaltiges" zum essen besorgen, also z.B. Hasen oder andere kleinere Tiere erlegen?

verschiedene Fallen/Schlingen

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Pfeil und Bogen selbstgebaut oder Fischen

Ja Hasen angeln, bei mir gehen die am besten auf Kunstfliegen, mit Regenwürmern hats auch schon geklappt :00000733:

Sorry, bei so ner Steilvorlage kann ich nie anders.

Aber wie gesagt, Fallenjagd ist hier das Zauberwort, Schlingen an Wechseln, Fallenbunker oder Totschlagfallen mittels Eigenkonstruktion. Gibts ja im Survivalbereich genügend Anleitungen. Hier bei uns nennt man das übrigens dann Wilderei wenn man nicht berechtigt ist. Weiter sollte man sich darüber im klaren sein das bei diesen Fallen das Wild unter umständen unendlich leidet.

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Hallo,

schau mal unter youtube Suchbegriff "survival" z.B "Kippe mal anders anmachen", dann durchhangeln. Sind einige richtig gute Kurzfilme dabei.

Was ich Dir ebenfalls empfehlen kann sind die Bücher von Rüdiger Nehberg; die sind richtig witzig geschrieben und das Beste daran - seine Tricks

funktionieren :s82:

Aus eigener Erfahrung kann ich nur berichten, dass es oft besser ist seine " verbleibende Zeit" und Energie dafür zu nutzen, die nächste Ortschaft zu erreichen;

als eine Falle zu bauen und Ewigkeiten zu warten bis sich etwas essbares darin verfangen hat.

Salve

Hülsenstopfer

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Haben als Kinder nie etwas mit Pfeil und Bogen erwischt. Und da waren wir bestimmt noch besser auf Zack als ich es heute wäre. Bis man das vielleicht drauf hat, derweil ist man verhungert. Fische sind einfacher zu fangen, hab ich mal gehört... :rolleyes:

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Als Kinder haben wir eine Stelle ausgemacht wo die Fische echt hungrig sind. Da war der früheste Biss in unter einer Minute (ohne UHR gezählt). Es war gleich nach einem Wasserfall.

Bei uns gibts mehrere Wasserfälle und Wehren. Der Eine ist aber unübertroffen. Trotzdem! Nach einem Wasserfall oder ähnlichem, wo das Wasser sauerstoffgesättigt ist, klappts am besten.

Als Kinder und frühe Jugendliche hatten wir, neben dem anderem Spass, vorzüglich gelabt. Man braucht nur ein paar Erdäpfel, Fisch, Salz und Alufolie. Salz und Alufolie kann man aber streichen wenns drauf ankommt. Diverse Kräuter, wenn man sich damit auskennt, ....

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wie kann man sich im Notfall völlig ohne Schusswaffen i.S. des Waffengesetzes etwas "Fleischhaltiges" zum essen besorgen, also z.B. Hasen

Ohne Verstoss gegen das Jagdgesetz nur unter ganz bestimmten Vorbedingungen (gültiger Jagdschein, Jagderlaubnis, Jagdausübungsberechtigung oder Eigenjagdbesitzer). Von daher ist die Anfrage im Zusammenhang mit dem Hinweis auf geltende Rechtsvorschriften etwas irritierend bzw. unglücklich gewählt.

Die private Definition von "Notfall" ist auch noch etwas schwammig. Das kann vom leeren Handyakku, über einen regionalen Stromausfall, über eine allgemeine Lebensmittelknappheit bis zum Szenario einen globalen Krieges alles sein. Solange das Waffengesetz noch Anwendung findet, ist davon auszugehen, dass die übrigen Rechtsnormen auch noch gelten. Wenn dies nicht der Fall sein sollte, muss man grundsätzlich davon ausgehen, dass viele andere Mitmenschen auch die Idee haben und an die natürlichen Ressourcen in Wald und Feld denken.

Wer bis dahin keine Erfahrung mit der Jagd hatte, sollte sich besser andere Nahrungsquellen suchen. Ohne Grundkenntnisse verschwendet dieser nur unnötig seine Energie und hat kaum Erfolg z.b. mit Pfeil und Bogen oder frustierendem Fallenstellen.

Gruss

SWJ

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naja zu Notfall und den Gesetzen - ehm wir gehen mal von Robinson Crusoe ohne Schiffswrack aus: menschengemachte Gesetze bleiben außen vor und Naturgesetze gelten nur solange bis ein Weg gefunden wurde sie zu umgehen ;)

Der beste Tipp: gehe ins Museum!

und zwar in Heimatmuseen und welche mit Sammlungen zur Jagdgeschichte - es gibt keine Idee Fleisch in den Bauch zu bekommen, die nicht schon mal ausprobiert wurde.

Die Möglichkeiten Fallen und Werkzeuge/Waffen mit einfachsten Mitteln herzustellen sind nahezu unendlich - improvisieren heißt das Zauberwort.

Welche Arten von Fallen, Jagd- und Fischfangmethoden erfolgversprechend ist kommt auf deine direkte Umgebung an und dein Wissen über die pot. Beute!

Also immer die gefährlichste Waffe, die dir zudem niemand so einfach entwenden kann, trainieren und "Aufrüsten": Wissen!

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Wenns was besseres als ein Gewehr für die Jagd gäbe, würd es jeder Jäger haben.

Einer Wildsau kann man vielleicht noch mit einem guten Speer Herr werden. Aber wenn nicht kann das bös ins Auge gehen. Hasen mit was anderem als Fallen seh ich für ungeübte Null Chancen. Kommt man nicht nah genug rann, und ist noch dazu ein kleines Ziel. Enten würd noch eher gehen, wenn man zufällig an einen See oder Fluss ist wo die grad rumschwimmen. Aber da würd ich eher auf die Fische losgehen. Fasan ist fast nicht zu sehen, weil er sich erstmal duckt, und wenns ihm zu heikel wird startet er richtung Himmel. Wenn man ihn beim starten nicht erwischt, wüsste schon garnicht mit was, dann wars das.

Ich denk mal Grundsätzlich hat einer der auf den Land aufgewachsen ist, bessere Chancen als ein Stadtmensch. Da hat man in der Jugend schon das ein oder andere erlebt. Sowas kann man sich nicht anlesen. :rolleyes:

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Die Methode, ihnen Pfeffer auf den Schwanz zu streuen, funktioniert jedenfalls nicht. Habe ich selber ausprobiert. :rolleyes:

du hast das ja auch ganz falsch angefangen - man nehme einen großen flachen Stein, lege diesen auf eine Wiese, lege darauf ein Salatblatt und streue Pfeffer drauf - wenn der Hase nun an dem Blatt mümmelt, kribbelt es in dem Näschen und dann muss es ganz furchtbar niesen und schlägt sich an dem Stein den Kopf auf - voila der Hasenbraten steht zur weiteren Zubereitung zur Verfügung. :)

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Hallo zusammen,

wie kann man sich im Notfall völlig ohne Schusswaffen i.S. des Waffengesetzes etwas "Fleischhaltiges" zum essen besorgen, also z.B. Hasen oder andere kleinere Tiere erlegen?

Für den Fall einer echten Notsituation, z.B. Bruchlandung im Buschland sollte man immer ein Survivalpack mit sich führen wo neben Kompass und Notration auch immer Angelhaken & Blinker nebst Schnur, Messer, dünne Gitarrenseiten - als Schlinge, sowie ca. 10 m dünne aber hoch belastbare Nylonschnur enthalten sind. Sinnvoll und überlegt eingesetzt, solltest Du damit Nahrung beschaffen können.

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Starke Armbrust mit passendem Zubehör (Bolzen mit Jagdspitzen + Visier, das das Zielen auf geschätzte Entfernungen erleichtert).

Alternativ Compound-Bogen mit entsprechender Jagdkonfiguration.

Wenns was besseres als ein Gewehr für die Jagd gäbe, würd es jeder Jäger haben.

Naja, wir haben schließlich noch gewisse Gesetze, die die Wahl der Mittel eindämmen. Ansonsten könnte der Jäger ähnlich dem Dynamitfischen z.B. ein paar Clusterbomben über seinem Revier abwerfen und bräuchte nachher nur noch alles einsammeln...

Was die Bogenjagd betrifft, gibt es schließlich auch einige Befürworter, die den Bogen in manchen Situationen im Vorteil sehen. Z.B. wird das übrige Wild durch keinen Schussknall aufgeschreckt; auch soll eine Pfeilverletzung u.U. schneller zum Tod führen.

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Was heisst "schneller zum Tod führen"? Wenn das Geschoss, egal ob Pfeil oder Kugel, nicht an der richtigen Stelle sitzt wird es nix. Dann haut das Vieh ab auf nimmer wiedersehn und verblutet irgendwo in einem Busch oder Graben. Gibt genug Jäger welche die Viecher nicht mehr finden.

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  • 2 Wochen später...

Weiß ich nicht so genau, glaub die Argumentation war u.a., dass sich die langsam, ohne Schockwirkung des Projektils glatt durch die scharfen Schneiden der Bogenspitze durchtrennten Blutgefäße nicht wieder verschließen und nicht zusammenziehen, wie es bei einer Verletzung durch ein schnelles, sich zerlegendes Geschoss (zerreißen/zerfetzen) der Fall wäre (natürliche Schock-Reaktion des Körpers evolutionär auf Beiß-/Risswunden o.ä.). Dadurch fällt der Blutdruck rasant ab und das Verbluten geht viel schneller.

Kennt man gut aus der Human-Notfallmedizin, werden z.B. Gliedmaßen abgerissen/zermalmt ist das wesentlich ungefährlicher, als wenn sie glatt durch eine Klinge oder auch z.B. eine schnelle, feine Säge abgetrennt werden.

Bei einem sauberen direkten Treffer des Herzbeutels kommt das natürlich nicht wirklich zum Tragen.

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...

Die Frage ist, ob man in einer Survivalsitiuation Zeit zur Jagd und einen Hund zur Nachsuche hat.

Kommt auf das Schlingenmaterial an...

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Also ich habe bevor ich mit dem Kurzwaffen- Schiessen angefangen habe mit einem Compound- Bögen von Hoyt trainiert. Ich kann sagen das mein 65 Pfund- Bogen ausreicht um einen Hirsch auf die Matte zu legen.

Wenn es hier in Deutschland erlaubt wäre würde ich vieleicht auch damit Jagen! Mit etwas Training und ohne heftigen Seitenwind kann man auf 75 oder 100 Meter ein 20 cm großes Ziel treffen.

Und was so ein Teil auf nahe Distanzen hinkriegt kann man sich sicherlich in irgendwelchen Videos ansehen (hab ich aber nicht).

Also wenn kein Gewehr in der Nähe ist, ist das schon eine echte Alternative.

Gruß Earl66!

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Also wenn kein Gewehr in der Nähe ist, ist das schon eine echte Alternative.

Aus meiner Sicht eher nicht, außer im Damwildgatter.

Ich hab mal gehört, bei der Bogenjagd bedeutet eine Erlegung im Schnitt ca. 90 h Aufwand. Das ist ziemlich viel Zeit, wenn es drauf ankommt.

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Mit etwas Training und ohne heftigen Seitenwind kann man auf 75 oder 100 Meter ein 20 cm großes Ziel treffen.

@earl66: diese Entfernung ist zu groß für einen sicheren Schuß auf Wild, auch mit Fahradlenker. Ich zweifele nicht an der hohen Wahrscheinlichkeit, mit der Du den 20cm Pappteller triffst. Der Pfeil ist aber einfach zu langsam, so daß das Wild nach vernehmen des Abschußgeräusches seine Position ändern und einen sauberen Treffer unwahrscheinlich machen wird. 30m sollen das ungefähre Maximum darstellen...

Gruß

Michel

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Bogenjagd...ist eigentlich ein eigenes Thema !

Persönliche Meinung : ich halte es für absolut Waidgerecht ---WENN der Jäger befähigt ist und sich auch so verhält.

Hier reden wir von Survival und da ist es vollkommen wurscht ob das Waidgerecht ist oder ähnliches.

Es geht darum etwas zu futtern zu bekommen.-Da interessiert mich keine Waidgerechtigkeit oder Nachsuche oder überhaupt irgendein Moralgeschwafel.

Da schießt man- egal mit was -und egal auf was--solange ,wie es essbar ist und weglaufen würde.

Generell aber:

Bewusste Jagd mit Schusswaffen ist wahrscheinlich in einer Extremsituation das beste um seine Energie zu vergeuden, es sei denn man ist in einer so wildreichen Gegend das man die Beute auch mit dem Knüppel totschlagen kann.

In erster Linie geht es wohl bei allen REALISTISCHEN Survival Situationen erstmal darum wieder in die Zivilisation zurückzukommen oder eine momentane Notsituation unbeschader zu meistern.

Hat man WÄHREND der Fortbewegung die Möglichkeit Beute zu machen, sollte man dies ohne nachzudenken tun, egal mit welchen Mittel.

Schlingenlegen. schiessen, angeln ,dynamitfischen- egal--

Aber um mal wieder die Diskussion auf die Urprungsfrage zurückzubringen:

Jagd OHNE Schusswaffen--:

Da gibt es nur die Fallenjagd

Falknerei-Beitze

Frettieren.

Speerjagd

Und die Jagd mit der Hundemeute.

Steinzeittechniken, wie das Wild in einen Abgrund zu treiben etc...

Alles andere wie Jagd mit Schleuder, Speerschleuder , Zwille,Armbrust, Druckluftwaffen

Vorderlader und moderne Waffen) ist Jagd mit Projektilwaffen.

Jagd Ohne ERLAUBNISPFLICHTIGE Schusswaffen:

Wenn möglich ist der Vorderlader mit Sicherheit eine gute Alternative.

Perkussionsflinten/Gewehre haben jahrhundertelang ausgereicht um Fleisch auf den Tisch zu bringen und um sich zu verteidigen.

De Besitz dieser Waffe sowie von Zündhütchen, Kugel etc ist in DE noch Frei -und sollte man keine Erwerbsberechtigung für Schwarzpulver haben---

niemand will wissen wie viele von den teureren Kanonenschlägen mit Schnurwicklung von Sylvester übrig sind- und es ist legal.(auch wenn hier vielleicht gleich wieder kluge Mitleser anderer Meinung sind.)

Anschließend eventuell die Armbrust, -aber auch eine halbwegs gute Druckluftwaffe ist ein mögliches Jagdmittel.

Bei allen dreien(Vorderlader, Armbrust und Luftdruckgewehr kann man auch ohne besondere Übung Hoffnung haben etwas zu treffen.

DAS wird bei Bogen Schleuder etc. schon eine ganze Ecke schwieriger.....

Mit einem kräftigen freien LG hat man gute Chancen Tiere bis kaninchengrösse auf ca 20 m erlegen.

-mit einem Wbk-pflichtigen geht es auch eine Nr. grösser und weiter.

Mit Lupis wird das etwas schwieriger da kämen nur ein Paar hier erhältliche in Frage(z.B. HW45)

Niemand verbietet ein LG im Haus zu haben -auch stärkere Federn darf man besitzen,wenn auch nicht einbauen.

In einer Survivalsit. ist es sicherlich den meisten auch ega,l ob man die einbauen darf oder nicht...

Anderseits kann ich mir nicht vorstellen das,wenn ich in eine echte Survivalsituation komme ,so etwas wie ein Luftgewehr gerade zur Verfügung steht.(echte Survival situationen sind für mich eher welche in denen ich gar keine Jagdwaffe brauche...)

Ansonsten:

Kleinwild ist DAS realistische Jagdziel in ein Survivalsituation. Die Fluchtdistanzen sind deutlich kleiner als bei grösserem Wild. Das kann man mit Druckluftwaffen erlegen....-wenn man müsste!

Ich bin selbst Jäger und jeder sollte mal drüber nachdenken wie oft er Fuchs, Reh --von Wildschwein mal ganz zu schweigen --in freier Wildbahn auf unter 30/40 meter zu sehen bekommen hat.--UND ES HÄTTE SCHIESSEN KÖNNEN.

Vom Ansitz eventuell, --aber während man sich fortbewegt ???Da wohl nur sehr selten...!!

Wild hat die dümmliche Angewohnheit sich nicht freiwillig als Nahrung zur Verfügung zu stellen!

Kleinwild: Vögel, Eichhörnchen ,Igel ,Kaninchen, usw. sind da einfacher zu erlegen- auch unterwegs-

Man kann sie auch gut am gleichen Tag aufessen-

Wieviel Beute will oder kann man mit rumschleppen oder: wie will man mehr für längere Zeit haltbar machen..??

Das Perkussionsgewehr/Flinte ist von allen freien Waffen imho das probate Mittel zur Jagd wenn keine besseren Alternativen zur Verfügung stehen.

Mit einem Luftgewehr ist es durchaus möglich Beute zu machen,noch dazu wiegt die Munition fast nix und leise ist es auch noch (fallS die Situation es erfordern sollte ist das eventuell auch ein Vorteil.)

Alternative Jagdarten habe ich oben aufgeführt.

Jagdlich brauchbare Hunde dabeizuhaben ist vielleicht nicht die schlechteste Variante.

Ob sowas in realistischer Survivalsituationen durchführbar ist ...???Da kann ich nur Vermutungen anstellen...

Sollte die Survivalsituation eher auf eine der üblichen Endzeitszenarien beruhen ist wahrscheinlich alles möglich.

Imho ist das Sammeln etc von Essbaren die deutlich effizentere Möglichkeit etwa zu essen zu bekommen.

Jagd halt nur dann wenn es sich aus der Situation heraus, ergiebt oder ohne Energieverschwendung möglich ist.

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...

Aber um mal wieder die Diskussion auf die Urprungsfrage zurückzubringen:

Jagd OHNE Schusswaffen--:

...

Jagdlich brauchbare Hunde dabeizuhaben ist vielleicht nicht die schlechteste Variante.

...

Wenn ich in einen Notsituation einen Hund dabei habe, warum noch für die Jagd nach Was-auch-immer Zeit und Energie verschwenden???

Bevor ich so einen Redeschwall von mir geben und ins Netz abschicken würde, sollte man sich das Ergebnis der Gedankenflut lieber noch einmal durchlesen und den sinnfreien Teil so eines Ergusses lieber mit der Taste "Delete" bearbeiten! Meine Meinung.

Gruß Jägermeister

P.S.: So richtig habe ich die Fachkompetenz nicht herauslesen können, vielleicht kannst Du mir die betreffenden Textstellen fett markieren!?

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Freut mich lieber jaegermeister das Dir mein Beitrag so gefallen hat.

Ich bin leider nicht auf der Suche nach jemanden in irgendwelchen Foren mit dem ich rumstänkern kann.

Dazu hab ich null Lust.

Vielleicht konkretisierst Du Dich mal, WAS möchtest Du denn gern über meine fachliche Kompetenz wissen??-

Ich bin seit Jahren Jäger, auch aktiv.-, ich geh ab und zu fischen, hab einige Zeit in den USA gelebt und da auch mit Schwarzpulver gejagt.-

Kleinwild auch mit dem Luftgewehr.

Ich bin Sportschütze und Wiederlader.

damit habe ich nicht mehr Fachkompetenz als viele andere hier auch.

UND hab das auch nie behauptet.

Ich hab Keine tollen Survivalkurse,keine Extremtouren gemacht und schreibe hier meine Meinung und Ideen .

Wenn Dir das nicht gefällt was ich schreibe gib ruhig Deinen Senf dazu , aber Du solltest Deine Kinderstube dabei nicht vergessen.

Du hast aber recht:

Natürlich esse ich in einer Extremsituation meinen Hund bevor ich verhungere.-

natürlich nur solange Du nicht dabeiwärst..... ;)

Ansonsten,na ja ,weisst Du---ich liebe meinen Hund....

Survival kann ja auch durchaus Überleben in wirtschaftlich extremen Zeiten sein.

Kommt ja wohl drauf an wie extrem.

Und da funktioniert es schon Hund/e zur Jagd dabeizuhaben.

Das geht auch bei einigen Völkern in Z.B. Südamerika, die Hunde genau so einsetzen.

Und warum sollte ich meinen Hund essen wenn er mir Nahrung verschaffen könnte- oder dabei hilft?

Wenn kein Wild da ist gibt ok, dann kommt er vielleicht in den Topf.

aber hier wurde nach alternativen Jagdarten gefragt -ich gehe also davon aus das etwas Jagdbares da ist.

Ansonsten denke ich mit Begriffe wie Beitzjagd/frettieren usw. doch einige neue Anregungen gegeben hab.

Ich muss jetzt meinen Redeschwall leider stoppen, hab Hunger und überleg gerad ob ich doch noch meinen Hund auffresse.

Eine Survivalsituation ist da, --der Kühlschrank ist leer. :D

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