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IGNORED

Günter Oettinger stellt Ergebnis der Expertenkommission vor


Lusumi

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Geschrieben
„Wie bisher werden wir unsere Arbeit ohne Denkverbote durchführen

"ohne Denkverbote" - na ja. Schon beim Gedanken an Selbstschutz mit der Waffe und daran, dass Waffenverbote idR. nur die Verbrecher stärken und die gesetzestreuen Opfer entwaffnen, würde es bei Herrn Palm, CDU-MdL und mal Fellbacher OB, ganz sicher Denkverbote geben.

„Der Sonderausschuss Winnenden wird die umfangreichen Vorschläge der Regierungskommission in seine weiteren Beratungen einbeziehen“, betonte Palm. Im Gremium bestehe der fraktionsübergreifende Wunsch, tiefgründige und weitreichende Empfehlungen zu entwickeln. Diese würden abschließend der Landesregierung übergeben und seien in das weitere Regierungshandeln einzubeziehen. Die Arbeit des Sonderausschusses wird nach Angaben Palms voraussichtlich noch den Rest des Jahres beanspruchen.

"fraktionsübergreifend", "tiefgründige und weitreichende" Verbote zu fordern geht aber nur mit der FDP. Da darf man ja gespannt sein, was die bürgerliche Regierung in BaWü Nettes parat hält.

Grüße

Schwarzwälder

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Die sogenannte "Expertenkommission Amok" hat sich selbst lächerlich gemacht. Natürlich standen die Ergebnisse schon vorher fest. Über das Wort "Experten" kann ich nur lachen, wenn ich so manche Äußerung reflektiere. Hier haben wir es mit ein paar völlig inkompetenten Wichtigtuern zu tun die sich als das Gewissen und die Weisheit des Volkes darstellen wollen. Wenn ich schon die Bemerkung lese: "Die Täter verfügten zum Teil über eine enorme Treffsicherheit durch Einübung mit scharfen Schusswaffen oder bestimmten Computerspielen". Das zeigt welche Ahnung die sogenannten Experten haben. Wenn ich beim Üben mit dem Computer meine Treffsicherheit verbessern kann, dann kauf ich mir als erstes ein Killerspiel ! Was ich da an Munition sparen kann...

Der Satz: "Interessenvertreter von Verbänden haben nach dem 11. März 2009 durch Lobbyarbeit zum Teil massiv versucht, Verschärfungen des Waffenrechts zu verhindern. Auf einzelne Mitglieder des Expertenkreises, sogar auf Opferangehörige, wurde in diesem Zusammenhang Druck ausgeübt, der als sehr bedrohlich empfunden wurde" zeigt die besondere Situation dieser Experten. Hier werden wir Schützen als Killer dargestellt welche die Experten und auch die Angehörigen der Opfer bedrohen. Das ist meines erachtens Volksverhetzung. Hier werden wir Schützen als Kriminelle dargestellt. Ich finde es unerträglich, das solche Kreaturen unsere Regierung beraten. Da müssen wir uns nicht wundern, wenn unsere Freiheiten immer mehr eingeschränkt werden. Mal sehen wann es zur "Wannseekonferenz" gegen uns Schützen kommt. Ich habe schon lange keinen solchen Mist gelesen wie diesen Bericht. Das ist eine verlogene Hetze wie er in unserem Land seit 64 Jahren nicht mehr vorgekommen ist...

Geschrieben

Hallo,

wenn ich schon lese, "den Gebrauch von besonders gefährlichen Waffen verbieten". Mit was schiessen wir denn ? Vielleicht mit Streumunition, legen wir Minen, werfen wir Handgranaten, benutzen wir Flammenwerfer oder fahren wir Panzer ? Nein, wohl kaum.

Wir schiessen mt Waffen die sportlich zugelassen sind, vom Luftgewehr bis zur großkalibrigen Pistole, Welche der Waffen ist denn besonders gefährlich ? Vielleicht eine Beretta 92, weil damit wohl eher zufällig einen Massenmord verübt wurde ?

Wer bestimmt denn eigentlich was besonders gefährlich ist ? Töten kann man mit jeder Waffe, selbst eine Zeitung kann zur Waffe werden.

Warum müssen wir alle für die Taten Einzelner haften ? Warum werden wir alle als "Mörder" bezeichnet ? Wo sind wir denn ?

Uns wird ständig vorgekaut das in Deutschland eine besondere Gefährdungslage bestehe, was meiner Ansicht nach lächerlich ist, gell Herr Bosbach. Anstatt gegen anständige, gesetzestreue Bürger vor zu gehen sollte man lieber mal die Verbrecher, die uns die Wirtschaftskrise beschehrt haben zur Verantwortung ziehen oder die Politiker, die eine Bank, für 35 Milliarden gekauft haben, die maximal 4 Milliarden wert war. Für diese beispiellosen Taten wird merkwürdigerweise niemand in den Medien angegriffen und keinen Staatsanwalt intressiert das.

Wenn das so weiter geht, wird die Mauer entlang der Süd- und Westgrenze wieder aufgebaut und die zur Zeit in Betracht gezogenen Massnahmen errinnern stark an Zeiten die wir Got sei Dank hinter uns lassen konnten und das von Regierungen die antreten um eine Wiederholung der Zeiten mit allen Mitteln zu verhindern. Wenn es nicht so bedrohlich wäre müsste man lachen.

Joblu

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