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IGNORED

ARD - Sonntag 09.08.2009 17:30 Uhr Schießen ist meine Leidenschaft (WDR)


eifelshooter

Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Ich bin in jedem Fall der Meinung, daß es inzwischen höchste Zeit für einen neutralen Bericht über unser schönes Hobby ist.

Den gab es mal, vor ca. 30 Jahren im ZDF. Es ging allgemein um Schießsport und auch die Jagd wurde gezeigt. Völlig neutral. Ebenso neutral wurde über die Jagd mit Pfeil und Bogen auf Kodiakbär berichtet. Die Aufnahmen dazu stammten aus dem Jahre 1960.

Damals war halt alles noch ein wenig entspannter... :00000733:

Geschrieben

> JeffundIch an anderm Compie <

Cal 45 kam auch mal im südwest3

Wenn mein Biocomputer mich nicht ganz verlassen hat gings da auch um IPSC oder so, oder auch oder wie . . . . . . . . .

Geschrieben
Darüber hinaus wurde unser Team während eines Großkaliber-Trainings ermuntert "doch auch mal ein paar Schüsse zu machen". Wohlgemerkt bestand unser Team an diesem Tag aus zwei Frauen, die keinerlei Erfahrung in der Handhabung von Pistolen haben. Unser Team war erschüttert, lehnte das Probeschießen ab und wunderte sich: Unbefugten eine großkalibrige Waffe für ein paar Probeschüsse anzubieten ist unserer Meinung nach kein Beleg für gewissenhaften Umgang mit solchen Waffen.

Frauenfeindlich? :gaga:

Meine Frau hat auch schon 9 Para geschossen, aber noch nie Luftpistole oder KK.

Bei der Bundeswehr fängt man auch nicht mit Wasserpistole an.

Aber so ist das bei den Waffengegnern, die haben in Wirklichkeit wahnsinnige Angst vor sich selber, das ist die eigentliche Ursache.

Geschrieben

Ne.. da muss ich dir mal etwas widersprechen. Fakt ist, dass Frauen eine andere Beziehung zu Waffen (auch zur Selbstverteidigung/körperlichen Auseinandersetzung) haben als Männer. 25 Jahre Erfahrung haben mich in diesem Vorurteil bestärkt. ^_^

Auch bei Behörden/BW wird gerade bei Frauen, die noch nie eine Waffe in Händen hielten, meist etwas "kleiner" angefangen. Hat sich bewährt.

Einfach, um meist vorhandene, aber nicht zugegebene Berührungsängste abzubauen.

Hier trifft mein Beitrag 373 (Vorbereitung der Aktion durch die Verantwortlichen) den Kern.

Ich könnte sofort ca. 1 Dutzend Vereine benennen, bei denen das Ergebnis auf Grund der Verantwortlichen Leute und deren Sicht der Dinge ähnlich ausgesehen hätte.

Geschrieben
Ne.. da muss ich dir mal etwas widersprechen. Fakt ist, dass Frauen eine andere Beziehung zu Waffen (auch zur Selbstverteidigung/körperlichen Auseinandersetzung) haben als Männer. 25 Jahre Erfahrung haben mich in diesem Vorurteil bestärkt. ^_^

Auch bei Behörden/BW wird gerade bei Frauen, die noch nie eine Waffe in Händen hielten, meist etwas "kleiner" angefangen. Hat sich bewährt.

Einfach, um meist vorhandene, aber nicht zugegebene Berührungsängste abzubauen.

Hier trifft mein Beitrag 373 (Vorbereitung der Aktion durch die Verantwortlichen) den Kern.

Ich könnte sofort ca. 1 Dutzend Vereine benennen, bei denen das Ergebnis auf Grund der Verantwortlichen Leute und deren Sicht der Dinge ähnlich ausgesehen hätte.

Meine Erfahrung ist da eine andere. Meine Frau hält nichts von Waffen und hat kein Interesse am schiessen, aber aus Neugier hat sie mal mit ner Glock 17 geschossen und hatte kein Problem damit. Und das war das erste Mal, dass sie geschossen hat. Und sie ist keine "Kugelstosserin", enn Du verstehst, was ich meine.

Oder das Mädel bei einem "jedermannschiessen", das nach einem Schuss 38 recht unbeeindruckt war und dann 6 Schuss 357 aus einem Vierzöller gen Scheibe schickte.

usw.

Frauen können auch Schlagbohrmaschinen oder Motorräder bedienen. Also warum nicht ne 9mm.

Mit Selbstverteidigung und körperlicher Auseinandersetzung hat das null zu tun.

Geschrieben
Darüber hinaus wurde unser Team während eines Großkaliber-Trainings ermuntert "doch auch mal ein paar Schüsse zu machen". Wohlgemerkt bestand unser Team an diesem Tag aus zwei Frauen, die keinerlei Erfahrung in der Handhabung von Pistolen haben. Unser Team war erschüttert, lehnte das Probeschießen ab und wunderte sich: Unbefugten eine großkalibrige Waffe für ein paar Probeschüsse anzubieten ist unserer Meinung nach kein Beleg für gewissenhaften Umgang mit solchen Waffen.

1. "keinerlei Erfahrung" ist ja nicht schlimm, aber "lernresistent" als Reporterinnen?

2. "erschüttert"? Soll eine Reporterin zu emotionalen Überreaktionen neigen? Ist die Berichterstattung dann noch seriös?

3. "Unbefugte"? Unter der bestellten Aufsicht sind sie befugt! Wäre mit einer Frage an die Aufsicht erledigt gewesen: "Ist das gesetzlich in Ordnung?"

Ist das bischen gesunder Menschenverstand von professionellen Reporterinnen zuviel verlangt?

Geschrieben

Ich sah gestern Abend mal wieder "saving private ryan" und musste in der ersten Viertel Stunde vor allem daran denken, dass der Staat, der mir, wenn es ihm passend erscheint, `ne Knarre in die Hand drückt und zum Töten auffordert und sollte ich dies nicht machen, mich disziplinarisch maßregelt bzw. im Kriegsfalle wohl an die Wand stellen würde, mir als unbescholtenen Bürger in Friedenszeiten genau den Besitz derselben zum Sport einschränken bzw. verbieten will.

Freie und mündige (und daher auch bewaffnete) Bürger sind nie Gefahr für einen freiheitlichen Staat sondern Garant desselben. Wo eine Regierung diese Bürger jedoch als Gefahr ansieht oder solche Hetze billigt, da kann es nicht ihr ureigenstes Ziel sein einen freiheitlichen Staat zu erhalten. Eine solche Regierung gehört abgewählt.

siehe auch:

Der Mann imponiert mir. R.I.P.

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