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IGNORED

Anhörung Landtag BW


Knieper

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Ich habe das mal hier rüberkopiert, da der Inhalt ja doch nicht ganz unwichtig ist und auch ruhig diskutiert werden sollte:

http://www.swr.de/contra/nachrichten/-/id=...ue0y/index.html

StuttgartZahl der Amokläufe nicht extrem gestiegen

Die Zahl der Amokläufe ist in den vergangenen Jahren nicht außergewöhnlich gestiegen. Das sagte Sabrina Hoops vom Deutschen Jugendinstitut München am Mittwoch in der Anhörung des Sonderausschusses des baden-württembergischen Landtags zum Amoklauf von Winnenden und Wendlingen.

Seit 1999 seien bei sieben Amoktaten 41 Menschen getötet worden, so die Expertin weiter. Die Behauptung, Deutschland sei nach den USA das Land mit der höchsten Zahl an Amokläufen, sei angesichts dieser Fallzahlen unseriös. Zu den Hintergründen von Amokläufen erklärte sie, gesellschaftliche Rahmenbedingungen seien zwar wichtig, aber nicht die Hauptursache für solche Taten. Ausschlaggebend sei die jeweilige Persönlichkeitsstruktur.

Die Gießener Kriminologin Britta Bannenberg beschrieb vor den Abgeordneten des Ausschusses den typischen Amokläufer so: Ein junger Mann, der schon seit längerem zurückgezogen lebt, als still und unzugänglich gilt und sich manchmal durch banale Begebenheiten extrem gekränkt fühlt. Eine große Rolle spiele der Konsum von PC-Spielen und Filmen mit Gewaltinhalten. Häufig spielen auch Selbstmordgedanken eine Rolle. Außerdem beschäftigten sich die jungen Männer oft intensiv mit früheren Amokläufen.

http://www.stuttgarter-nachrichten.de/stn/...nst-nehmen.html

Gewaltandrohung ernst nehmen

Stuttgart - Was macht junge Männer zu Amokläufern? Wie lassen sich Gewalttaten wie in Winnenden verhindern? Darüber diskutierten Landtagsabgeordnete am Mittwoch in Stuttgart mit Expertinnen für Kinder- und Jugendkriminalität.

Der Landtag hat sich ein großes Ziel gesetzt. "Wir wollen Erkenntnisse ummünzen in politisches Handeln", sagte Christoph Palm, Leiter des Landtags-Sonderausschusses Winnenden, am Mittwoch in Stuttgart. Am Ende des Jahres will das 18-köpfige Gremium, das nach dem Amoklauf im März in Winnenden und Wendlingen eingesetzt wurde, dem Parlament konkrete politische Vorschläge machen. "Aufmerksamkeit und Zuwendung erscheinen mir unabdingbar, um Gewalt vorzubeugen", so Palm. Während die Abgeordneten bisher hinter verschlossenen Türen tagten, war die Anhörung der Expertinnen öffentlich. Im Mittelpunkt stand die Frage, wie sich Gewalttaten und insbesondere Amokläufe verhindern lassen.

Britta Bannenberg hat klare Vorstellungen, was sich ändern muss: Hinsehen. Vor fast jedem Amoklauf habe es Hinweise gegeben, beispielsweise Andeutungen gegenüber Mitschülern. Jede Drohung müsse ernstgenommen werden, auch wenn sie sich im Nachhinein als Bluff herausstelle. "Wer ernsthaft eine Gewalttat vorhat, distanziert sich nicht von seinem Plan", sagte Bannenberg. Seit 2002 beschäftigt sich die Kriminologin von der Universität Gießen mit sogenannten Amokläufen. Die Auswertung von 15 Fällen im In- und Ausland zeige bei allen Tätern Ähnlichkeiten in der Persönlichkeit: Alle jungen Männer hätten sich zurückgezogen, seien relativ still und unauffällig gewesen. Außerdem hätten sie sich sehr schnell gekränkt gefühlt. Sie verbrachten viel Zeit mit Gewaltspielen am Computer und waren allesamt Waffennarren. Ihre Eltern hätten zwar gewusst oder geahnt, dass ihre Söhne Probleme hatten, hätten aber nichts getan.

Bannenberg sieht allerdings nicht nur die Familie, sondern auch die Schule gefordert. "Die Schulen sind der Schlüssel, dort verbringen Kinder einen Großteil ihrer Zeit", so die Juristin. Lehrer müssten Opfern frühzeitig beistehen und Täter stoppen, um ein gutes Schulklima zu erhalten. Auch dürften sich Lehrer und Eltern bei Schwierigkeiten nicht gegenseitig die Schuld zuschieben. Wenn Eltern in kritischen Situationen die Bemühungen der Lehrer nicht unterstützen, müsse notfalls jedoch die Polizei eingeschaltet werden.

Großen Verbesserungsbedarf sieht Bannenberg bei der Lehrerausbildung. Die angehenden Pädagogen müssten stärker für Gewalt sensibilisiert werden und lernen, Konflikte auszutragen statt zu ignorieren. Mit großen Gruppen und Klassen in Kindergärten und Schulen ist es nach Ansicht von Bannenberg allerdings kaum möglich, den einzelnen Kindern gerecht zu werden. Zudem fehlten Kinder- und Jugendpsychologen.

Sabrina Hoops vom Deutschen Jugendinstitut warnte davor, die Situation in Deutschland mit der in den USA zu vergleichen. "Eine Serie ist nicht erkennbar", sagte die Pädagogin. Aber die Bluttat von Columbine für alle Täter in Deutschland eine Art Vorbild. Gesellschaftliche Rahmenbedingungen seien wichtig, aber nicht die Hauptursache für Amokläufe. Ausschlaggebend sei die Persönlichkeit.

Auffällig, aber nicht erstaunlich ist für Kirsten Bruhns, dass bisher alle Amokläufe von jungen Männern begangen wurden. Jungen richten ihre Aggressionen eher nach außen, Mädchen gegen sich selbst, sagte die Soziologin vom Deutschen Jugendinstitut. Allerdings sei das keine Garantie - die Gewalttätigkeit von Mädchen sei in den vergangenen Jahren stark gestiegen. Für Jungen sei es wichtig, positive männliche Vorbilder in der Wirklichkeit zu erleben - beispielsweise als Erzieher im Kindergarten oder Lehrer in der Grundschule.

Maria Wetzel

Geschrieben
Auffällig, ....... dass bisher alle Amokläufe von jungen Männern begangen wurden

Aha ? und was ist mit dem Mädel, das die Molotows mit in die Schule gebracht hatt ? und dem Sprengstoffgefüllten Feuerlöscher ?

die tut nix ! die wollt nur spielen ! Frauen sind nicht gewalttätig wie man an den vielen Babymorden der letzten Zeit ja sieht !!

Geschrieben

Zu den Berichten über die Expertenanhörung kann ich nus sagen, tendenziös wie immer!

Frau Dr. Bannenberg und andere blenden Vorgänge wie

Jan. 09 Dendermonde - Blankwaffe

oder

Apr. 09 Apeldoorn - Auto

konsequent aus.

Zudem sind es immer wieder "Männer". Was ist dann z.B. mit Brenda Ann Spencer, und unserer verhinderten Schulbomberin

den Namen kenne ich nicht)?

Aber wie schon gesagt, es kann nicht sein was nicht sein darf!

Die selektierten "Amokläufe" (wenn es denn solche sind, die Vorbereitungszeiten sind bekanntlich recht lang) über die von diesen "Experten"

referiert wird, sind ausschliesslich mit Schusswaffen begangen worden. Ein "Ausweichen auf andere Tatwerkzeuge findet nicht statt".

Der gesunde Menschenverstand sagt das Gegenteil. Ist ein Tatvorsatz vorhanden wird selbstverständlich immer das effektivste, zur Verfügung stehende, "Werkzeug" verwendet. Und bei den langen Vorbereitungszeiten kann sich der Täter/die Täterin viel einfallen lassen.

Aber die Belegfälle sind "handverlesen" um dei eingangsthese zu stüzten. Trau keiner Statistik die Du nicht selbst gefälscht hast!

Gibt es jemanden der die entsprechende "Expertenmeinung" öffentlich richtigstellen kann? Soweit ich weiss ist im sog.

Amokausschuss keiner von unseren Leuten, und Presse haben wir schon garnicht. :-(

Damit läuft wieder alles wie gehabt, öffentliche Meinungsmache gegen uns! Genau das ist gefährlich, darauf müssen unsere Verbände öffentlich mit Sachargumetenten reagieren!

Ich hoffe, dass hier nicht nur wir und unsere Gegensteite mitliest, sondern auch "Neutrale"......!

Traurige Grüsse,

Colti

Geschrieben

Ja,die durchgegenderte Hexenjagd einer Politikerkaste die Angst vor einem bewaffneten Volk hat geht weiter. Wenns so weiter geht sitzen wir in kurzer Zeit recht- und machtlos in einem riesigen Hochsicherheitsgefängnis namens DDR 2.0, wo jeder Aspekt des Alltags genauestens geregelt wird. Ich glaube unsere Politkaste träumt von einer sanften Welt mir drei Muscheln wir im "Demolition Man". Also ich mache das nicht mit.

Geschrieben
........Für Jungen sei es wichtig, positive männliche Vorbilder in der Wirklichkeit zu erleben - beispielsweise als Erzieher im Kindergarten oder Lehrer in der Grundschule.

Maria Wetzel

DAS ist ein wichtiger Punkt und einer der ganz wenigen, welche ich unterstützen möchte:

Zu Hause: Mami

Im Kindergarten: Fast nur Frauen

In der Grundschule: Wie im Kindergarten........

Kinder brauchen männliche "Gegenüber", Jungen wie Mädchen.

Und wenn ich die mädchenorientierten Lehrpläne in BTW ansehe......Topflappen häkeln....Stricken...... :unsure:

Ja, da gibt es keinen Unterschied zwischen Mädchen und Jungen! (Ich spreche für Rheinland-Pfalz)

..und wann bekommt die "Bande" mal einen Bauplan für ein Vogelhäuschen zu Gesicht, den man lesen können muss, maßhaltig mit Material umgehen lernt, gar eine Säge, einen Hammer oder eine Feile und Schleifpapier "bedienen" muss....... FEHLANZEIGE!

Gruß Habakuk

Geschrieben

Wir hatten in der 3. Klasse Häkelunterricht mit den Mädels zusammen. Das klappte ganz gut. Ich konnte prima Luftmaschen häkeln und wir haben dann ein Wetthäkeln veranstaltet. Der Lehrer (!) hat es genossen.

Einige von meinen Kameraden, männlich, haben die Kamerade, weiblich, auch noch beim Topflappen-Häkeln "geschlagen". Trotzdem fühlte sich niemand gemobbt und keiner kam auf die Idee, Papas Flinte mitzubringen, um endgültig Klarheit zu schaffen. Seltsam, aber so war das damals.

Aber zurück zum eigentlichen Thema:

Gibt es die Anhörung eigentlich auch schriftlich?

Und was ist mit dem Protokoll der Anhörung vom 15.06.2009 vor dem Innenausschuß des Bundestages??? Kann man die auch schon irgendwo einsehen?

Die Seite des Deutschen Bundestages gibt leider nichts her.

Geschrieben
Ich habe das mal hier rüberkopiert, da der Inhalt ja doch nicht ganz unwichtig ist und auch ruhig diskutiert werden sollte:

Hallo Knieper, ich hatte das SWR Audio-Material abgeschrieben und heute mit den Links in Waffenlobby als Thread eingestellt,

ich schiebs hier nochmal nach, dann kann "drüben" in Waffenlobby der Thread gecancelt werden...

Für mich ist das, was die Experten äußern "Junk-Science", interessant ist aber die verschiedene

Gewichtung und deren Interpretation im Textteil..

Gruß Fatty

-------------------------

Abschrift swr.de

Kommentator:

Im Gunde stehen die Wissenschaftler dem Phänomen Amoklauf genauso ratlos gegenüber wie Eltern,

Mitschüler und Politiker, es gibt zu wenig gesicherte wissenschaftliche Erkenntnisse, sowohl

über Täter als auch über deren Motive.

Sabrina Hoops vom Deutschen Jugendinstitut in München:

-S.Hoops (Deutsches Jugendinstitut München)

Was wir wissen ist, daß es sich bei den jungen, ausschließlich männlichen Tätern, zumeist

um eher introvertierte junge Männer gehandelt hat, die, ja, eher sehr lose Beziehungen auch

zur Gesellschaft hatten.

Kommentator:

Es gäbe "kein einheitliches Täterprofil" sagte Hoops und entsprechend unmöglich sei es eigentlich,

Täter im Vorfeld zu erkennen, auf sie zuzugehen und zu versuchen, ihnen zu helfen.

Denn Hilfe, immerhin das ist sicher, brauchen sie.

-S.Hoops:

Bei allen Tätern wurden im Nachhinein Rückzugstendenzen festgestellt und aus ihrer Sicht schmerzhafte

Demütigungen oder auch Einsamkeit.

Auch Aufzeichnungen in einschlägigen Chat-Protokollen oder Tagebuchaufzeichnungen,belegen das.

Kommentator:

Amokläufer leben zeitweise in einer Parallelwelt, einer Nebenrealität, in der sie

Demütigungen über Allmachtsphantasien verarbeiten. Oft kommen Komplexe im Umgang mit

Mädchen dazu. Nach Außen sind die Täter aber unauffällig, kaum zu bemerken.

Und sie mögen Waffen. Das verbindet alle Amokläufer, die in den letzten 10 Jahren

in Meißen, in Erfurt oder in Winnenden getötet haben.

Der Zugang zu Waffen sei deshalb eines der größten Probleme, sagt Britta Bannenberg

von der Universität in Gießen. Sie hat die umfangreichsten Forschungen zu Amokläufen

in Deutschland durchgeführt.

-B.Bannenberg

Die Gefährlichkeit steigt immens, wenn die Verfügbarkeit gegeben ist.

*Hörbarer Schnitt* Schußwaffen in Haus des.. der Eltern , also des Vaters in der Regel,

des Großvaters oder des Onkels.. *Schnitt*

Kommentator:

In diesen Punkten habe die Gesellschaft, Eltern vor allem aber auch Lehrer und Mitschüler

eine Verantwortung und auch eine kleine Möglichkeit, positiv einzuwirken.

Gleiches betrifft die Kontrolle des Medienkonsums. Häufig wüßten Eltern auch, daß da mit

ihrem Kind etwas nicht stimmt, unternähmen aber nichts dagegen, im Gegenteil:

-B.Bannenberg

Ein Beispiel: Einer der Täter hatte seinen Eltern, er war zum Schluß 18 Jahre alt,

zweieinhalb Jahre lang verboten, sein Zimmer zu betreten.

Das war mittlerweile eine schwarze Höhle, voll mit Sprengstoff, schwarzgemalte Wände mit Postern, mit Waffen

und so weiter, die Eltern haben das akzeptiert.

Kommentator:

Trotzdem, sagt Bannenberg, seien die Schulen an der entscheidenden Stelle, nicht die

Elternhäuser. Ein gutes Schulklima sei notwendig, ein vertauensvolles Miteinander von Lehrern

und Schülern, gemeinsame Konfliktlösungen, Anti-Gewalt-Programme.

In Baden-Württemberg gibt es so etwas, aber nicht genug, nicht flächendeckend.

Waffenrecht, Mediennutzung, Schulklima, genügend Arbeit für die Politik, Ende des

Jahres will der Landtag eine Foderungs- und Beschlußkatalog vorlegen

Der Vorsitzende des Landtagsausschusses zum Amoklauf in Winnenden Christoph Palm:

-C.Palm:

Keiner der hier Anwesenden geht davon aus, daß Amokläufe gänzlich verhindert werden können,

aber wir haben den Anspruch, Amokläufe in der Zukunft weniger wahscheinlich zu machen.

-----------------------------

Geschrieben

Ich verstehe die ganze politischen Hohlraumdebatten eh nicht?

Ihr solltet euren Politikern mal eines ganz klipp und klar machen:

Es ist nicht die Waffe die tötet, es ist der Mensch!

Und das Problem Amok löst man nicht mit Waffenverboten oder ungerechten Einschränkungen!

Das Problem liegt tief in Schule, Gesellschaft und den Medien!

Ferner werden Jungen verweiblicht und weder die Buben noch die Mädchen kennen sich noch aus in ihrer Rolle als Individuen.

Aber das wollen sie scheinbar nicht hören.

Warum nicht?

Weil die Anti Waffenlobby dahinter steckt!

Aber junge Soldaten nach A-Stan schicken und hohle Diskussionen führen.

Mir stellen sich die Nackenhaare wenn ich diese hohlen Politdiskussionen der Politiker hier verfolge.

Grüße aus der Schweiz.

Geschrieben

Ja, ja..........so ist das in der Politik:

So liest man z.B. auch: Bundesverteidigungsminister Franz Josef Jung (CDU) betont hingegen weiterhin: „Wir machen einen Stabilisierungseinsatz und keinen Krieg.“

Na dann, ich dachte schon unsere Jungs wären im Krieg und wären gefährdet.

....es ist so schön mit Worten zu spielen :00000733:

Hauptsache, die da oben REDEN sich alles passend. Herr Jung sollte einmal mit machen, beim "Stabilisierungseinsatz"

:rotfl2:

Gruss

Blue

Geschrieben
Ja, ja..........so ist das in der Politik:

So liest man z.B. auch: Bundesverteidigungsminister Franz Josef Jung (CDU) betont hingegen weiterhin: „Wir machen einen Stabilisierungseinsatz und keinen Krieg.“

Na dann, ich dachte schon unsere Jungs wären im Krieg und wären gefährdet.

....es ist so schön mit Worten zu spielen :00000733:

Hauptsache, die da oben REDEN sich alles passend. Herr Jung sollte einmal mit machen, beim "Stabilisierungseinsatz"

:rotfl2:

Gruss

Blue

Wenn das kein Krieg ist, würde es doch reichen, Polizisten und Gärtner hinzuschicken :ninja:

Geschrieben
Gibt es die Anhörung eigentlich auch schriftlich?

Und was ist mit dem Protokoll der Anhörung vom 15.06.2009 vor dem Innenausschuß des Bundestages??? Kann man die auch schon irgendwo einsehen?

Die Seite des Deutschen Bundestages gibt leider nichts her.

Hallo Knieper,

doch, die Seite des Bundestages gibt diese Dinge her.

Ich empfehle Dir dazu folgenden Weg:

www.bundestag.de

auf der linken Seite dann auf "Dokumente" drücken

dann erscheinen einige Angebote, unter denen Du auch die Protokolle findest, die Du suchst.

MfG

Pirol 2

Archiviert

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