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IGNORED

Sicherheitsparanoia kontra Freiheit


John Kahn

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Im folgenden Bericht wird erwähnt das wohl jeden Tag IRGENDWELCHE

Gegenstände bei Gerichten beschlagnahmt werden die wohl eher Werkzeuge

als "Waffen" sind. s.hier:

http://www.radiodresden.net/index.php?news...7&view=news

Taschenmesser-Funde bei Kontrollen in Gerichten

Nach der tödlichen Messerattacke an der Ägypterin Marwa S. im Landgericht sind bei Kontrollen diverse Gegenstände sichergestellt worden. Im Schnitt würden drei bis fünf Taschenmesser pro Tag gefunden, teilte des Justizministerium mit. Auch Nagelfeilen und -scheren sowie ein Schraubenzieher seien beschlagnahmt worden. Seit dem Verbrechen am 1. Juli werden Prozessbeteiligte und Besucher in dem Gebäude kontrolliert.

Eigentlich jetzt auf welcher Grundlage? Hausrecht?

Muss ich mir eigentlich bieten lassen mich von jeden x beliebigen Justizangest:/"wachtmeister"-

schnösel usw. betatschen zu lassen und ähnliches?

In Geschäften ist es so, daß ich ANSPRUCH darauf habe das selbst einfache Kontrollen von Handtaschen (Leibesvisitationen nicht mal eingerechnet) NUR von der Polizei durchgeführt werden, wenn ich des Ladendiebstahls verdächtig bin.

Wir müssen hier stark aufpassen das Kontrollwahn, und Sicherheitsparanoia nicht zum

Dauerzustand werden, wieviele Male wurden schon Mitarbeiter vom Finanzamt,Arbeitsamt,

Gerichtsvollzieher, Liegenschaftsamt,Amtstierarzt.Jugenamt, etc.usw. von irgendwelchen Leuten

angegriffen und attackiert, es gab da ebendfalls schon tödliche Vorfälle, so hatte ein "Kunde"

eine Mitarbeiterin des Finanzamtes da er mit den Bescheid nicht zufrieden war mit einem Messer attackiert und lebensbedrohlich verletzt.

Die Konsequenz daraus müsste (in der Vorstellung von Sicherheitsfanatikern) sein ALLE öffentlichen Gebäude mit Metalldetektoren zu versehen.

Vom Finanzamt bis hin zum Supermarkt/Baumarkt (dumm nur das in letzteren genau die Gegenstände angeboten werden die am Eingang beschlagnahmt werden....)

Jetzt werden manche sagen Supermarkt? Ja in Israel wird dort zumindest in die Handtasche

geschaut.

Oder im Krankenhaus auch öffentlich und Ärzte wurden von Besoffenen auch schon attackiert.

In den USA hat jedes Krankenhaus einen eigenen Sicherheitsdienst.

Ich denke es geht hier um mehr als nur um Sicherheit, schleichend sollen wir ich nenn es mal

enteignet und "Entgegenständend" werden.

Das heist wir sollen komplett überwacht und unter Kontrolle gehalten werden da die Machthaber wohl zuviel Angst vorm Bürger haben.

Denn wenn überall in der Öffentlichkeit sämtliche Gegenstände verboten sind warum sollte

uns dann erlaubt werden auch noch welche privat in der eigenen Wohnung besitzen zu dürfen??!

Das Fazit könnte sein: Schraubendreher nur noch für Handwerker inkl.psychl.Überprüfung einfaches Bedürfnis reicht nicht, Küchenmesser nur noch für Köche alle anderen können

ja Essen auf Rädern bestellen, und mit Plastemesser essen (auch hier wird bereits an einem

Verbot gearbeitet...).

Gartenschere brauchen Sie nicht bestellen Sie doch einen Gärtner mit Bedürfnis der Ihnen

das erledigt,hm kein Geld... was wie dann brauchen sie auch keinen Garten.

Der müsste auch umgegraben werden...was ein Spaten viel zu gefährlich nehmen Sie gefälligst

die Hände (der das sagt ist von der neuen Waffen-Gegenstände-Verbotsbehörde).

Ich müsste allerdings noch Holzhacken, was jetzt schlägts aber 13 Sie wollen noch ein Beil.

Sie sind vorläufig festgenommen da sie extrem gefährlich und agressiv sind, wofür braucht

man wohl im 21.Jh. ein Beil?!

Irgendwann gehen wir alle im Blaumann (so wie in China in den 50igern) im Gleichschritt.

Mal im Ernst, wenn wir nicht aufpassen droht uns tatsächlich dieses Szenario.

Wer mit geschlossenen Augen durch die Gegend läuft sieht nicht die Gefahr.

Wenn es so weiter geht wird sich unser Leben nicht von dem eines modernen Strafgefangenen

unterscheiden, wenn alles verboten wird stirbt zum Schluss auch die Rede und Meinungsfreiheit

war immer so.

Zudem was sich an Gerichten momentan abspielt soll wohl eher dem Normalo ein Gefühl geben

wir tun was, man müsste ja schon Naktscanner aufstellen zig "gefährliche" Gegenstände sind

nicht aus Metall, und was ist erst mit Zahnseide (zieht mal drann werdet sehn wie fest die ist..)

oder Angelsehne kann gut in die Kleidung integriert werden ohne ertastet zu werden.

Oder Durchstechhilfen für Verteilerdosen aus Kunststoff spitz wie ein Bleistift. usw.usw.

Von den Gegenständen die sich in Gerichten selbst befinden rede ich jetzt nicht mal.

Und warum Nagelklipser nein! (wird konfisziert) Schlüssel ja! obwohl man mit ihm eine

überaus effektive Stosswaffe hat (sogar von Kripoberatungsstellen empfohlen...)

Eine öffentliche Diskussion in Gesellschaft und Politik wäre an der Zeit um hier Gegenstrategien

aufzuzeigen, soll das was in 60ig im Osten 20 Jahren an wenigsten ansatzweise Demokratie,Bürgerrechte wie auch das Recht auf Großzügikeit wieder kaputtgemacht werden?

ES geht hier bei weitem nicht mehr nur um den Waffenbesitz im klassischen Sinne nur Schusswaffen betreffend es geht darum ob wir morgen noch guten Gewissens freie Menschen

Menschen sind denen Eigenverantwortung zugetraut wird und die selbst entscheiden können,

oder ob wir überall zu jeder Zeit kontrollierbare,steuerbare Roboter ohne eigenen Willen

sein werden-ich denke mal letzteres ist nicht mehr lebenswert.

Geschrieben

Entspann Dich!

Ich hatte noch nie ein Problem damit, vor dem Betreten eines Gerichts gefilzt zu werden. Das obligatorische Taschenmesser wird sofort als erstes aus der Tasche gezogen und in die Schale gelegt und nach dem Wieder-Einstecken von Schlüsselbund und Geldbörse dem JVA-Angestellten übergeben, der das Dingen dann wieder rausrückt.

Bei den vielen Verrückten, die hier mittlerweile herumlaufen ist es mir ganz recht, daß in Gerichtsgebäuden, zumindest in NRW und abgesehen vom Finanzgericht in Münster, vielleicht auch anderen dieser Art, die Besucher überprüft werden.

Ich gebe Dir allerdings recht, daß es für Mitarbeiter bei Jugendämtern, Sozialämtern usw. auch manchmal recht heikel zugeht.

NRW hat diese Kontrollen übrigens nach einem Sprengstoffanschlag vor dem AG in Euskirchen eingeführt.

Geschrieben

Die "Schnösel" von der Justiz üben nicht einfach ein Hausrecht aus, sie handeln im Auftrag des Gerichtspräsidenten, und der übt die Polizeigewalt in seinem Amtsbereich aus.

Geschrieben

In einem Gericht habe ich damit kein Problem, solange ich mein Schweizermesser danach wieder bekomme und man mir nichts unterstellt, nur weil ich immer etwas Werkzeug dabeihabe.

Als ich vor über 10 Jahren mal in Santa Monica das Rathaus betrat, misste ich mein Gerber Tool auch am Eingang deponieren.

Befremdend ist eher, dass man in Hamburg beim Betreten bestimmter Stadtteile auf "Waffen" durchsucht wird, beim Betreten von Gerichtsgebäuden aber nicht. :gaga:

Geschrieben

Ich glaube eher das es John Kahn eher um den Rattenschwanz geht der dann eventuell nachgezogen werden kann.

Unabhänig davon ob Sicherheitskontrollen im Gericht sinvoll sind, es geht viel mehr darum wie sehr der Bürger überwacht und kontroliert wird.

Ich weiß das dieses Video schon mehrfach hier im Forum aufgetaucht ist aber ich finde es passt

Geschrieben
Ich hatte noch nie ein Problem damit, vor dem Betreten eines Gerichts gefilzt zu werden. Das obligatorische Taschenmesser wird sofort als erstes aus der Tasche gezogen und in die Schale gelegt und nach dem Wieder-Einstecken von Schlüsselbund und Geldbörse dem JVA-Angestellten übergeben, der das Dingen dann wieder rausrückt.

Wie lange glaubst du wird das noch "rausgerückt"???

In Dresden stand jedenfalls konfisziert also beschlagnahmt!

In den Flughäfen werden mitlerweile solche Gegenstände eingezogen, gar vernichtet (tausende Euro, krank).

Es dürfte ersichtlich sein das hier vor über 30ig Jahren eine Lawine losgetreten wurde erst

in den Flughäfen, dann Sportveranstaltungen.

Nur zu privaten Veranstaltungen,Diskos,Sportveranstaltungen usw. werde ich nicht gezwungen

hinzugehen-bei Behörden schon und deshalb habe ich was dagegen hat auch was mit Selbstbestimmung zu tun und ich behaupte einfach mal wenn einer einen oder einer Behörde

Schaden zufügen will kann der das auch wozu zB.Taschenkontrollen wenn jemand eine selbstgebaute Rakete (Bazooka?) von aussen auf Entfernung ins Gebäude jagt, was wenn einer

mit selbstgebauten Flammenwerfer wie zB. 1964 in einer Schule anrückt.

Es werden imm Gegenstrategien entworfen werden die es dann noch schlimmer kommen

lassen mit noch mehr Opfern.

Sicherheit zum Preis der Freiheit geht nicht.

Bekannte von mir sagen auch immer na ja wenn Steinhäuser nun keine Glock gehabt hätte?

Ja dann hätte er mit hoher wahrscheinlichkeit eine AK47 die er fürs fast gleiche Geld illegal

erworben hätte.

Geschrieben
Wie lange glaubst du wird das noch "rausgerückt"???

In Dresden stand jedenfalls konfisziert also beschlagnahmt!

Die Presse kennt sich mit den Ausdrücken auch hervorragend aus!

In den Flughäfen werden mitlerweile solche Gegenstände eingezogen, gar vernichtet (tausende Euro, krank).

Es dürfte ersichtlich sein das hier vor über 30ig Jahren eine Lawine losgetreten wurde erst

in den Flughäfen, dann Sportveranstaltungen.

Wenn sie nicht wieder abgeholt werden, werden sie logischerweise vernichtet!

Übrigens auch Polizeibeamte dürfen ihre Waffen nicht mit in das Gerichtsgebäude nehmen!

Im Bundestag müsen sogar die Personenschützer ihre Waffen ablegen!

Und wo ist das Problem?

Geschrieben
In den Flughäfen werden mitlerweile solche Gegenstände eingezogen, gar vernichtet (tausende Euro, krank).

Leider...

Mein Bruder hat vor etwa 10 Jahren ein Taschenmesser (Springmesser) im Rucksack vergessen, bevor er für den Urlaub gepackt hat. Ist natürlich beim Röntgen aufgefallen, er war genau so überrascht wie der Sicherheitsdienst. Aber kein Problem, Messer kam in eine rote Tüte und flog beim Piloten mit. Beim aussteigen wurde ihm die Tüte (direkt an der Flugzeugtür) wieder persönlich übergeben.

Ich selbst bin vor fünf Jahren mit meinem Schlüsselanhänger an der Sicherheitskontrolle hängen geblieben: es war eine Patrone .45ACP mit Schlüsselring statt Zündhütchen, und ohne Pulver. Nichts zu machen, das Ding wurde eingezogen, Quittung, fertig. Bekam ich nicht wieder, wanderte neben dem Röntgengerät direkt in die Tonne.

Geschrieben
In einem Gericht habe ich damit kein Problem, solange ich mein Schweizermesser danach wieder bekomme und man mir nichts unterstellt, nur weil ich immer etwas Werkzeug dabeihabe.

Dito, letztens bei *der* Anhörung im IM, alles o.k.

Hab ja alles wiederbekommen und wollte mir auch nicht während der Anhörung die Fingernägel pflegen oder einen Apfel schälen.

Man sollte nicht *überall* Verrat zu wittern und der Allgemeinheit als liberalistischer, fundamentalistischer Sektiererbund erscheinen.

Tendenzen, alles zu kontrollieren was irgend geht sehe ich zwar auch, aber im Herbst wird ja gewählt..

Zur Zeit hängen wir LWB auch nur am (zahn?)seidenen Faden des "Augenmaßes" mancher Politiker.

Nur meine Meinung

Gruß Fatty

Geschrieben

Ihr wisst aber schon, dass Anwälte und sogar deren einfache Angestellte nicht kontrolliert werden?

Bei einem Überfall auf das oberste Verwaltungsgericht der Türkei in Ankara ist ein Richter ums Leben gekommen. Vier seiner Kollegen wurden durch Schüsse verletzt. [...]

Medienberichten zufolge handelt es sich bei dem Täter um einen Anwalt. Dieser gab CNN Türk zufolge an, er habe die Tat begangen, um gegen eine Gerichtsentscheidung zu protestieren, in der einer Frau wegen des Tragens eines Kopftuches eine Anstellung als Lehrerin verweigert worden sei.

Quelle: http://www.handelsblatt.com/politik/intern...tuerkei;1080373

Zu RAF-Zeiten wurden über Anwälte Schusswaffen in die JVAs zu den Gefangenen geschleust.

Morde in Gerichtsgebäuden (auch mit richtigen Waffen) gab es schon öfters in Deutschland. Konsequenz waren dann immer regionale Kontrollen, oft sogar nur auf das jeweilige Tatort-Gericht beschränkt - bei den anderen deutschen Gerichten hielt man dies nicht für nötig.

Die Einführung von Kontrollen ist blinder Aktionismus! Ich finde es echt traurig, dass da einige drauf reinfallen und sich jetzt sicherer fühlen.

Wenn euch jemand bei Gericht umbringen will, dann wird er sich davon sicher nicht abhalten lassen. Es gibt wie von meinen Vorpostern bereits erwähnt genug gefährliche Gegenstände, die nicht metallisch sind. Ansonsten kann euch immer noch jemand beim Verlassen des Gebäudes töten. Der Einzige, der durch diese Regelung auf seine Bewaffnung Werkzeuge verzichten wird, ist der brave, rechtschaffende Bürger. Der wird dann nämlich nichts mehr dabei haben, um einem Angriff entgegenwirken zu können.

Geschrieben
Zu RAF-Zeiten wurden über Anwälte Schusswaffen in die JVAs zu den Gefangenen geschleust.

Morde in Gerichtsgebäuden (auch mit richtigen Waffen) gab es schon öfters in Deutschland. Konsequenz waren dann immer regionale Kontrollen, oft sogar nur auf das jeweilige Tatort-Gericht beschränkt - bei den anderen deutschen Gerichten hielt man dies nicht für nötig.

Ja, genau das meinte ich damit, schon merkwürdig wie die Waffen damals 77ig ausgerechnet

auch noch in einen Hochsicherheitstrakt kommen konnten...

Und wie richtig erwähnt Morde oder Rangeleien kommen seit JAHRZEHNTEN auch in Gerichten

vor, gottseidank sind es Ausnahmen die nicht jeden Tag vorkommen.

Es ist schon verdächtig wenn man alles kontrollieren will, also auch Zivilverhandlungen u.ä.

wo es nicht um Strafrecht geht, vielleicht um den Streit/Vergleich um den Gartenzaun mit Teilnehmern um die 70ig Jahre...

1994 hat sich so ein "Experte" sogar in die Luft gejagt in einen Gerichtsgebäude er und der Richter

starben dabei, weitere Personen wurden verletzt, damals das ist erst 15 Jahre her gab es auch

Metalldetektoren trotzdem hat damals weder Presse noch Politiker einen inflationären Einsatz

dieser gefordert oder sind die Dinger um soviel billiger geworden...? glaube ich näml. nicht.

Die Frage ist doch eher die und das meinte ich auch in meinen Eingansthread was für Kreise

es zieht, WENN die Gegenstände nach einer Verhandlung,Flughafen ähnl. wieder dem Besitzer

(klar scharfe illegale Waffen mal ausgenommen) ausgehändigt werden ist es ja in Ordnung aber

wir haben keine Sicherheit ob es immer der Fall ist bzw. immer so bleiben wird.

Ein klares Beispiel Hamburg wer hätte noch vor 10 Jahren was rede ich vor 5 Jahren gedacht das in einigen Strassen selbst das mitführen von Pfefferspray verboten wird (von bissigen

Hunden übrigens nicht,von denen es auch zweibeinige gibt :angry2: )

Oder der sogenannte kleine Waffenschein mitlerweile schon 6 Jahre her das er eingeführt

wurde 2002/3 wurde noch gesagt das ist nur probeweise-Pustekuchen wenn sich der Staat

Sachen und Rechte rausnimmt behält er die auch.

Angeblich sollte auch erforscht werden welchen Einfluss er auf die Kriminalität insbesondere

Überfälle hat, wohl gar keinen denn ich lese ständig Berichte (stehen meistens wie unwichtig

nur klein am Rand) über Überfälle mit Schusswaffen.

Da dieser Schein wohl nicht fruchtete (ihn also zuwenig beantragten demzufolge weniger Geld im Stadtsäckel) entschloss man sich wohl auch als "Rache" nun auch das führen sämtlicher

WAFFENNACHBILDUNGEN unter Strafe zu stellen.(LEPs wurden nebenbei auch verboten zumindest umgebaute Originale) so kann es sein das die vor Jahrzehnten beim Neckermann

Versand gekaufte ZINKspritzguss Colt 1911 die überhaupt nicht Schussfähig ist, an der falschen Stelle oder am falschen Ort auf einmal justiziabel sein kann :peinlich:

Oder sogar neuerdings das mitführen von Spielzeugplastikwaffen wie Softairpistolen.

10000sic.!!! EUR Strafe will der Staat haben wenn das Teil geführt wird hier muss man sich

wirklich ernsthaft fragen ob der Gesetzgeber (das sind ja bekanntlich Politiker) bei klaren

Verstand war als er sowas erlassen hat.

Zumal das Gesetz überaus schwammig ist, einmal wird was geschrieben von Waffen die eine

Energie von über 0,5 J aufbringen, die darunter gelten generell als Spielzeuge auf der anderen

Seite gilt die "Echtheit" der sog."martialische" Charakter.

So haben Händler eine Umarex Walther PPK im Angebot das Teil sieht durchaus realistisch aus frei verkäuflich ab 3 Jahre!

(nicht darunter weg, verschlucken von Kleinteilen) das Ding ist offiziell ein Spielzeug,Händler

dürfen es demzufolge an Kleinkinder über 3 Jahren verkaufen...

Wenn man sich aber das Gesetz richtig durchliest dürfte es nicht mal von Erwachsenen geführt werden.

Ich habe auch schon in billig Läden Softairs gesehen ebendfalls ohne Altersangabe mit wohl weniger als 0,5J.

Ist dochn Witz das ganze sicher mit normalen Menschenverstand nicht zu verstehen.

Auf der einen Seite Spielzeuge auf der anderen Seite führen verboten, woher soll überdies

ein Dreijähriger 10000 EUR hernehmen wenn er im Sandkasten von Polizisten (die sich ganz

zufällig mal auf den Spielplatz verirrt haben :lol: ), angetroffen wird.? :confused:

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