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IGNORED

Bei Amazo.de verschiedene Bücher bestellen?


dx2

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hallo

Ich möchte mir mehrere Bücher bei o.g. Firma bestellen. Nun habe ich die Bücher gefunden und es werden ja auch gebrauchte Exemplare von verschiedenen Händlern angeboten. Die habe ich alle in den Einkaufswagen getan. Wie geht das denn da weiter? Bekomme ich die Bücher zusammen? Für einmal Porto, oder wie läuft das?

dx2

Geschrieben

Es kann sein, daß Du die Bücher bei verschiedenen Anbietern bestellst, und dann ist natürlich auch mehrfach Porto fällig.

Achtung! Manche Anbieter verlangen pro Artikel Porto, selbst wenn sie nachher in einem gemeinsamen Paket verpackt werden! Bei allen Nicht-Amazon-eigenen Anbietern muß man sehr aufpassen!

Edit:

Ich würde, wenn möglich, direkt bei Amazon bestellen. Wenn die Ersparnis gegenüber dem neuen Buch nur gering ist, lohnt es sich meist nicht.

Geschrieben
Hallo,

Wenns Dir bei Amazo zuwenig Auswahl geben sollte schau mal hier:

www.booklooker.de

Bücher ohne Ende, speziell gebrauchte saubillig.

grüssle

Sixshooter

Zu spät, schade. Ich habe meine Bücher bereits bei Amazon bzw. deren Unterhändler bestellt.

dx2

Geschrieben

Ihr dürft dabei nicht vergessen, daß das sogenannte "Porto" eine versteckte Provision für doe Online-Plattform ist ;-) Der Verkäufer bekommt die Kohle rechnerisch nicht und bekommt sogar noch was vom Kaufpreis abgezogen.

Insofern ist das Portal der Abzocker ;-))

Geschrieben
:confused: wenn ich bei Ebay was verticke, kriege ICH auch das Porto. Dafür bezahle ich einen lächerlichen Einstellbeitrag. Wieso bekommt die Online-Plattform das Porto?? Das würde mich sehr interessieren, kaufe ja auch regelmäßig dort.
Geschrieben
Wenn Sie einen Artikel bei Amazon.de Marketplace verkaufen, ist der Käufer verpflichtet, festgelegte Versandkosten zu zahlen, die auf der Hilfe-Seite zu den Gebühren und Richtlinien für den Versand dargestellt sind. Amazon.de Marketplace behält davon eine Variable Abschlussgebühr ein und leitet den verbleibenden Betrag als Versandkostengutschrift an den Verkäufer weiter, um Sie bei der Deckung Ihrer Versandkosten zu unterstützen.

Die Gebühren sind auch ziemlich happig

Verkaufsgebühren

10% des Verkaufspreises bei Elektronik- und Foto-Artikeln (zzgl. 15% USt.)

15% des Verkaufspreises bei Artikeln in den Produktlinien Bücher, Musik, DVD, VHS, Software, PC- & Videospiele, Küche, Haus & Garten, Spielwaren, Auto (zzgl. 15% USt.)

1,14 EUR pro erfolgreichen Verkauf (0,99 EUR zzgl. 15% USt.)

Edit:

http://www.amazon.de/gp/help/customer/disp...?nodeId=3366791

Geschrieben

Mal eine Bitte an alle Buchkäufer:

Geht doch einfach zum Buchhändler an der Ecke, auf der Hauptstraße oder im Einkaufszentrum und bestellt dort...

...so sichert Ihr eine flächendeckende und nachhaltige Versorgung mit Lesestoff - und dank Buchpreisbindung kosten in Deutschland verlegte Bücher bei der "Bücherstube am Markt" exakt den gleichen Preis wie z.B. bei Amazon im Internet.

Und wenn der Buchändler den Titel nicht im Regal hat - er bestellt in für Euch.

Meint

jaeger7-de

(Verleger)

Geschrieben
Mal eine Bitte an alle Buchkäufer:

Geht doch einfach zum Buchhändler an der Ecke, auf der Hauptstraße oder im Einkaufszentrum und bestellt dort...

.......

jaeger7-de

(Verleger)

Im Prinziep möchte ich dir Recht geben - aber!

Hast du schon einmal in einem Städtischem Buchhandel versucht ein Waffenbuch zu kaufen? Ham ma nich - müß ma bestellen. Wie ??? Waffen?? Also nee sowas ham ma nich. Bestellen?? Nee geht nich.

Was man kaufen kann sind normale Bücher. So gibt es z.B. aus dem Fischer Verlag eine nette Taschenbuch Serie mit Klassikern der Literatur. Da kauf ich halt nur das was vorhanden ist und mich interessiert. Wenn ich nix finde ist das auch kein Problem - hab in der Hinsicht noch genug ungelesenen Vorrat.

Ich brauch dem nächst wohl ein Buch zu postgreeSQL - werd ich wohl auch direkt beim Verlag bestellen.

Mfg Weini

Geschrieben
Im Prinziep möchte ich dir Recht geben - aber!

Hast du schon einmal in einem Städtischem Buchhandel versucht ein Waffenbuch zu kaufen?

Geschieht dir recht...

Warum gehts du nicht zum städtischen Waffenhändler?

Weil den Torsten vergessen hat?

ein Verlag mit Waffenbüchern vergisst den Waffenhandel............unglaublich........dafür wird er jetzt von "Verleger" in "Vergesser" umbenannt ;)

Geschrieben

Hallo Leute

Eigentlich wollte ich nur wissen wie das mit dem bezahlen bei Amazon ist und das ich Waffenbücher wollte steht auch nirgendwo. Also ich habe für meinen Sohn

der im August die Lehre beginnt 6 Schulbücher gekauft am Tage der Erstellung dieses Themas. Heute kam das letzte der 6 Bücher an, alle von verschiedenen Privatleuten. Ich habe zwar an jeden 3 Euro Versand gezahlt, habe aber unterm Strich 53 Euro weniger für die Bücher bezahlt als im Handel.Ich kann dies nur empfehlen.

Leider kam der Tip von @sixshooter zu spät. www.booklooker.de Den nutze ich beim nächsten mal.

Danke an alle.

dx2

Geschrieben
Geschieht dir recht...

Warum gehts du nicht zum städtischen Waffenhändler?

Weil den Torsten vergessen hat?

ein Verlag mit Waffenbüchern vergisst den Waffenhandel............unglaublich........dafür wird er jetzt von "Verleger" in "Vergesser" umbenannt ;)

Roooooooobert,

dann bist Du die rühmliche Ausnahme !

Man kann und sollte natürlich auch versuchen, "Waffenbücher" beim ortsansässigen Gun-Dealer zu kaufen ! Jawohl.

Obwohl, meine Erfahrung da eher sagt: Das wird noch schwieriger als in der "Bücherstube am Markt"...

Sorry, aber die Händler sind ziemlich unflexibel. Die Anzahl der Waffenhändler in meiner Kundenkartei ist eher gering.

jaeger7-de / vergesslicher Verleger

Geschrieben
Mal eine Bitte an alle Buchkäufer:

Geht doch einfach zum Buchhändler an der Ecke, auf der Hauptstraße oder im Einkaufszentrum und bestellt dort...

...so sichert Ihr eine flächendeckende und nachhaltige Versorgung mit Lesestoff - und dank Buchpreisbindung kosten in Deutschland verlegte Bücher bei der "Bücherstube am Markt" exakt den gleichen Preis wie z.B. bei Amazon im Internet.

Und wenn der Buchändler den Titel nicht im Regal hat - er bestellt in für Euch.

Grundsätzlich gebe ich dir recht. Die Praxis sieht leider anders aus. Letztes Jahr wollte ich beim örtlichen Buchhändler zwei Bände der 22-bändigen Gesamtausgabe von Ernst Jünger aus dem Klett-Cotta-Verlag bestellen.

Die junge Dame, die mich bediente war komplett ahnungslos und überfordert. In ihrem Liefersystem ist sie ständig mit der 22-bändigen Gesamtausgabe und einer 5-bändigen Ausgabe von Klett-Cotta durcheinander gekommen. Erst als ich ihr die ISBN, die ich vorsichtigerweise aufgeschrieben hatte, in den Rechner diktiert hatte, war sie in der Lage zu bestellen. Das war meine letzte Buchbestellung beim Buchhändler. Vom Autor Ernst Jünger hatte sie auch noch nie gehört.

:peinlich:

Das Problem ist: solche Fälle sind inzwischen die Regel und nicht mehr die Ausnahme.

Schade um die Buchhändler, aber das Geschäftsmodell ist tot.

Hinnerk

Geschrieben

Hier prallen natürliche viele Probleme aufeinander:

Für einen Verlegen von Waffenbüchern für Sammler ist es natürlich schwierig, an interessierte Waffenhändler zu kommen. Wer schon mal bei einem auf hochwertige Jagdbüchsen spezialisierte Händler nach Sammlerwaffen gefragt hat, kennt das Problem mit der rümpfenden Nase auch. Und derartige Helden sind leider nicht die Ausnahme.

Viele deutschsprachige Waffenbücher mit Spezialthemen scheitern im Verlagswesen dann noch an der Auflagenhöhe, da sie sich für viele Verleger nicht rechnen. Wenn man dan privat was macht, spart sich meist dem Umweg über den Buchhandel. Und das gilt selbst für größere Verlage: Wer schon mal versucht hat, ein dwj-Buch im Buchhandel an der Ecke zu beschaffen, dürfte wie ich auch schon reingefallen sein.

Ein möglicherweise interessanter Weg scheint für den Autoren das Books-on-Demand-Verfahren zu sein, da es dort Anbieter gibt, die den Buchhandel mit bedienen. Aber hier realisiert sich scheinbar auch das Problem der rümpfenden Nase im Buchhandel. Zumindest zwei Waffenbücher sind da beim Marktführer schon erschienen, aber selbst über deren Suchmaschine s..schwer zu finden. Es fällt da schon schwer, an Zufall zu glauben.

Insgesamt ein irgendwie unbefriedigender Zustand.

Geschrieben
...

Ein möglicherweise interessanter Weg scheint für den Autoren das Books-on-Demand-Verfahren zu sein, da es dort Anbieter gibt, die den Buchhandel mit bedienen. Aber hier realisiert sich scheinbar auch das Problem der rümpfenden Nase im Buchhandel. Zumindest zwei Waffenbücher sind da beim Marktführer schon erschienen, aber selbst über deren Suchmaschine s..schwer zu finden. Es fällt da schon schwer, an Zufall zu glauben.

...

Moin !

Books on Demand ist eigentlich eine andere Baustelle - wer Bücher schreibt, die eine reelle Verkaufschance haben, der wird auch einen Verleger finden.

Außerdem ist die Druckqualität bei BoD ein Problem - im Grunde handelt es sich bei diesem Verfahren nur um eine höherwertige Digitalkopie.

Welcher "Marktführer" läßt denn Waffenbücher bei BoD drucken ? Kannst Du mal Titel und/oder Verlag nennen ? Eigentlich macht sowas nur bei z.B. kleinsten Nachauflagen Sinn. D.h. der Titel ist eigentlich vergriffen, es gibt aber noch eine geringe Nachfrage. Da lohnt ein Offsetdruck von 1.000 oder 2.000 Büchern nicht mehr - also geht der Titel zu BoD und wird dort "fotokopiert" wenn ihn jemand bestellt.

Gruß

jaeger7-de

Geschrieben
Mal eine Bitte an alle Buchkäufer:

Geht doch einfach zum Buchhändler an der Ecke, auf der Hauptstraße oder im Einkaufszentrum und bestellt dort...

...so sichert Ihr eine flächendeckende und nachhaltige Versorgung mit Lesestoff - und dank Buchpreisbindung kosten in Deutschland verlegte Bücher bei der "Bücherstube am Markt" exakt den gleichen Preis wie z.B. bei Amazon im Internet.

Und wenn der Buchändler den Titel nicht im Regal hat - er bestellt in für Euch.

Meint

jaeger7-de

(Verleger)

naja,

viele Buchhändler vertreiben ja auch über Amazon, ist aber nicht glücklich, da amazon beim Käufer und beim Verkäufer abkassiert (Käufer zahlt höheres Porto - was der Verkäufer im übrigen NICHT bekommt, im Gegenteil, dem wird noch vom Buchpreis Provision abgezogen und das Porto zum versenden muss er auch noch aufbringen. Dann können Bücher über 1 kG ärgerlich werden.

Vom Prinzip hat Jäger7 aber Recht, entweder beim Buchhändler oder dem Online Buchhändler z.B. er hier:

Ein Waffenbuch Online Händler

Gruß

KuK Leibjäger

Geschrieben
Moin !

Books on Demand ist eigentlich eine andere Baustelle - wer Bücher schreibt, die eine reelle Verkaufschance haben, der wird auch einen Verleger finden.

Außerdem ist die Druckqualität bei BoD ein Problem - im Grunde handelt es sich bei diesem Verfahren nur um eine höherwertige Digitalkopie.

Welcher "Marktführer" läßt denn Waffenbücher bei BoD drucken ? Kannst Du mal Titel und/oder Verlag nennen ? Eigentlich macht sowas nur bei z.B. kleinsten Nachauflagen Sinn. D.h. der Titel ist eigentlich vergriffen, es gibt aber noch eine geringe Nachfrage. Da lohnt ein Offsetdruck von 1.000 oder 2.000 Büchern nicht mehr - also geht der Titel zu BoD und wird dort "fotokopiert" wenn ihn jemand bestellt.

Gruß

jaeger7-de

Zunächst mal war mit "Marktführer" das Druckhaus gemeint. Da gibt es einen Marktführer, wo man zumindest ein Buch über das Faibairn & Sykes und eines über britische Schalldämpferwaffen findet.

Die Behauptung, daß man auch einen Verlag findet, wenn etwas reele Verkaufschancen hat, ist bei Waffenbüchern ebenso mutig wie falsch. Aus der Sicht eines Verlegers rechnen sich derzeit nämlich nur Bücher, die eine grobe Übersicht (etwa "Maschinengewehre") enthalten oder Detailbücher zu deutschen Ordonanzwaffen (etwa das G. 88). Das ist in der Realität ebenso feige wie falsch. Wir haben hier und in anderen Internetforen immer Anfragen im Stil von: "Suche deutschsprachige Literatur zu ..." Das sehen die meisten Verleger aber nicht. Die Kurzsichtigkeit der wenigen Verlage im Waffenbereich geht sogar so weit, daß man vor einem zweiten Buch zu einem Thema zurückschreckt, obwohl das bereits vorhandene Buch eines anderen Verlages ein ziemlich unübersichtlicher Buchstaben- und Fotofriedhof ist, der sich aufgrund dieser Unübersichtlichkeit eigentlich nur deshalb verkauft, weil er da ist.

Geschrieben

Moin, Moin !

Zunächst mal war mit "Marktführer" das Druckhaus gemeint. Da gibt es einen Marktführer, wo man zumindest ein Buch über das Faibairn & Sykes und eines über britische Schalldämpferwaffen findet.

Aha. Wie ich sehe, hast Du das System BoD nicht verstanden. Der "Marktführer" hat diese zwei Titel nicht im Programm, weil er davon überzeugt ist, "Bestseller" zu vertreiben - sondern schlicht und einfach, weil die Autoren für die gesamte Produktion ihrer Druckwerke die Kosten übernommen haben !

Dieser Marktführer würde sogar ein von Dir verfasstes Bilderbuch z.B. "Schnellkurs im Windelwechsel bei quängelnden Kleinstkindern auf Autobahnraststätten im Winter" veröffentlichen - wenn Du es bezahlst.

Die Behauptung, daß man auch einen Verlag findet, wenn etwas reele Verkaufschancen hat, ist bei Waffenbüchern ebenso mutig wie falsch. Aus der Sicht eines Verlegers rechnen sich derzeit nämlich nur Bücher, die eine grobe Übersicht (etwa "Maschinengewehre") enthalten oder Detailbücher zu deutschen Ordonanzwaffen (etwa das G. 88). Das ist in der Realität ebenso feige wie falsch. Wir haben hier und in anderen Internetforen immer Anfragen im Stil von: "Suche deutschsprachige Literatur zu ..." Das sehen die meisten Verleger aber nicht. Die Kurzsichtigkeit der wenigen Verlage im Waffenbereich geht sogar so weit, daß man vor einem zweiten Buch zu einem Thema zurückschreckt, obwohl das bereits vorhandene Buch eines anderen Verlages ein ziemlich unübersichtlicher Buchstaben- und Fotofriedhof ist, der sich aufgrund dieser Unübersichtlichkeit eigentlich nur deshalb verkauft, weil er da ist.

Glaube mir - wenn ich denke, etwas verkaufen zu können, produziere ich es auch - ohne das der Autor Geld zahlen muß. Aber diese Forenanfragen "Deutschsprachige Literatur zur fünften Aptierung der dritten Schraube bei Büchse XYZ" gesucht reichen nicht aus. Ich kann von 50 verkauften Büchern nicht leben. Ich muß Miete, Strom und Heizung bezahlen und esse gerne warme Mahlzeiten...

Gruß

jaeger7-de

Geschrieben
Aber diese Forenanfragen "Deutschsprachige Literatur zur fünften Aptierung der dritten Schraube bei Büchse XYZ" gesucht reichen nicht aus.

Derartige Anfragen findet man üblicherweise nur zum K98 - und dafür findet man auch sofort einen Verleger. Einen Verleger für ein deutschsprachiges Buch "Springfield 1903" (willkürliches Beispiel) zu finden, grenzt dagegen an ein Wunder, wenn man es nicht im Verlag einer deutschen Waffenzeitung unterbringen kann. Und was man dort unterbringt, ist über den normalen Buchhandel -um mal zum Ausgangspunkt der Diskussion zurückzukehren- kaum oder nur unter sehr erschwerten Bedingungen erhältlich.

Wer sich mit dem Problem noch genauer beschäftigt, dem fällt dann noch auf, daß diese Form K98-Literatur auch Auswirkungen auf die Bereitschaft der wenigen im Waffenbereich aktiven Verlage hat noch Bücher herauszubringen: In anderen Themenbereichen werden nur noch derart detailversessene Projekte in Angriff genommen, die zu 50 bis 70 Prozent Waffen enthalten, die so selten sind, dass für den Sammler ohnehin keine realistische Erwerbschance besteht. Die Ergebnisse werden dann so teuer, dass sie sich tatsächlich nur schleppend verkaufen und daraus wird dann gefolgert, die Themen würden niemanden interessieren. Was dem deutschen Buchmarkt in vielen Bereichen aber in Wirklichkeit völlig fehlt, sind solide Grundlagenwerke, die einem Interessierten ermöglichen, sich einen Überblick über ein mögliches Sammelthema zu verschaffen. Im englischsprachigen Raum sind solche Überblicke zu nahezu allen Bereichen verfügbar. Und für die meisten Fragen, die in Foren wie diesem diskutiert werden, sind diese Überblicke bereits ausreichend. soe ziemlich die einzige Produkte in diesem Bereich auf dem deutschen Buchmarkt, das keine deutschen Ordonanzwaffen zum Thema hatte, waren das Buch von Rolff über die Enfield-Gewehre, Hufnagels M1-Karabiner und die Übersetzung eines Buchs über Smith & Wesson Revolver. Das ist –mit Verlaub gesagt- erbärmlich.

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