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IGNORED

Gegenwehr?


consonamus

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Geschrieben

Gedanken zu den von BaWü beantragten Gesetzesänderungen; Gegenwehr?

Wahrscheinlich geht es mir genauso wie Euch. Wenn ich den Änderungsantrag lese, kommt mir die Galle hoch. Und das Schlimmste ist, dass das damit nicht vorbei sein wird; die Gutmenschen werden nicht locker lassen, wenn sie es einmal geschafft haben, uns etwas von unserem Hobby / Sport wegzunehmen. Das macht bei denen Lust auf mehr. Denn schließlich sind sie die „Guten“, und was gibt es Edleres, als den vermeintlich „Bösen“, den Waffenbesitzern wieder und wieder eins auszuwischen.

Die Frage für uns ist nur: Was dagegen tun? Es gibt Dinge, über die man zwar nachdenken kann, die aber bei realistischer Abwägung keine Handlungsmöglichkeit darstellen. Beispiel: Aktiver Widerstand? Kann sich jeder ausmalen, wohin das führt. Ich weiß zwar nicht, was passieren würde, wenn die totale Abgabepflicht für Waffen kommt, wie vor Jahren in England. Aber wenn unsere Politiker in Zusammenarbeit mit den Gutmenschen die in Schwarz auftretende Macht des Staates morgens um 5:00 Uhr vor der Haustür erscheinen lassen, ist eh alles zu spät. Also restlos zwecklos.

Passiver Widerstand? Wie sollte der aussehen? Steuerverweigerung? Besser nicht, unser über alles geliebter Staat hat genügend Mittel und Wege, derartige Unbotmäßigkeiten auf formal legalem Wege mit kompletter Existenzvernichtung zu honorieren. Oder wie vor einigen Tagen die Schüler und Studenten? Denen gegenüber trat die Staatsmacht noch relativ gemäßigt auf; da wurden Schüler, die mit den Polizisten diskutieren wollten, zuvorkommend mit Pfefferspray behandelt. Zu sehen bei Youtube. Also auch eher kontraproduktiv.

Also selbst Einfluss nehmen? Schon besser. Aber wie? Versucht doch mal, einen sachlichen Leserbrief – der nicht wirklich was mit „Einfluss“ zu tun hat – bei der Lokalzeitung unterzubringen! Aussichtslos. Wir brauchen echt keine Zensursula mehr, die Selbstzensur unserer Medien funktioniert schon so grandios, dass alle Zensoren der Welt an Langeweile zugrunde gehen würden, wenn es nur um unser Thema gehen würde. Und über die Parteien? Versucht es mal! Wie wird Che Guevara zitiert: „il esto no pasaran.“ (Da kommt Keiner durch.) Verbessert mich, wenn ich das nicht korrekt wiedergegeben habe. Oder selbst eine Partei gründen? Grundsätzlich kein schlechter Gedanke, aber Ihr könnt alle sehen, was dabei rauskommt. Machen wir uns nichts vor; schätzungsweise sind wir durchschnittlich im eher mittleren Alter, und um eine Partei mit Leben zu füllen, braucht man den „Furor“ der Jugend, man braucht Wut und Energie, um den inneren Schweinehund, der einen im Sofa festhält, zu überwinden und man braucht Zeit und den Willen, sie auch einzusetzen.

Ich glaube aber, dass es eine weitere Möglichkeit gibt, über Einflussnahme unseren Interessen Gehör zu verschaffen. Wir drehen den Spruch: „Du bist Deutschland!“ um. Und zwar fragen wir bei jeder noch so einfachen Handlung, ob sie in irgendeiner Weise die in diesem Staat parasitierenden Gutmenschen fördert. Und wenn sie das tut, stellen wir sie ab. Das fängt an bei – banales Beispiel – den Payback-Punkten für Unicef: Streichen! Oder wenn jemand im Lebensmittelbereich in der Logistik / Distribution sitzt: Sämtliche Spenden an Tafeln usw. werden zurückgefahren. Parteispenden: Sofort auf 0,-- setzen. (Wenn jemand unbedingt die FDP für die Partei halten will, die unsere Interessen in gewissem Maß schützen würde, soll er das ruhig glauben und weiter mitmachen. Ich glaube es nicht; wir werden es nach der Wahl sehen). Mitarbeit in Parteien / Verbänden / Vereinen: Knallhart abwägen, ob tatsächlich wir selbst davon einen eigenen Vorteil haben oder eigentlich nur der Staat; wenn unser Vorteil nicht deutlich überwiegt, rigoros einstellen. Für irgendwelche Verpflichtungen als Wahlhelfer gibt es genügend Hinderungsgründe. Oder man leistet Hilfe durch Rat an Menschen, die im Streit mit Behörden sind (ArGen). Jeder korrekt ausgefüllte Antrag kostet den Staat Geld. Ich kenne Menschen, die sind für jeden Rat, jedes Formular, bei dem man hilft, sehr dankbar. Nach der Änderung des Rechtsberatungsgesetzes ist das auch kein großes Problem mehr. Man muss ja nicht seinen eigenen Namen als Helfer darauf setzen. Es gibt tausende derartiger Möglichkeiten.

Dann eine weitere Schiene: Wer sind wir denn? Ich schätze, wir sind doch nicht die letzten unproduktiven Hartz4-Empfänger. Wir haben Geld, um uns ein relativ kostspieliges Hobby zu leisten. Und wir kontrollieren, wo wir unser übriges Geld ausgeben. Das bedeutet, dass wir bei jeder Ausgabe überprüfen sollten, ob unsere gesellschaftlichen Gegner davon profitieren. Man kann sich ganz hervorragend auf Flohmärkten mit bestimmten Gütern des täglichen und speziellen Bedarfs eindecken, ohne dass man dabei die ostasiatischen / osteuropäischen Schrottsammelsurien kauft. Letztendlich geht das gegen das Umsatzsteueraufkommen des Fiskus. Aber die sog. „Dritte Welt-“ oder „Eine Welt-Läden“ sollte man meiden; die sind meistens „gutmenschenverseucht“. Man kann viele Dinge im Freundes- / Bekanntenkreis durch Tausch / Selbsthilfe / Gegenseitigkeit regeln, ohne dass der Fiskus was dazwischen weg nehmen kann. Treten wir auf die Konjunkturbremse! Wenn man uns den Spaß verderben will, haben wir auch keinen Spaß mehr am Konsum. Beispiele kann man endlos weiterführen.

Kein „Wenn“ ohne „Aber“: Zunächst muss man das eigene persönliche Interesse im Auge behalten. Wenn jemand tatsächlich über Einfluss in Parteien oder in der Politik verfügt, sollte er den in unserem Sinne nutzen und nicht leichtfertig diese Möglichkeiten aufgeben. Oder wenn jemand in einem Verein, der auch im sozialen Bereich unentgeltlich diesen Staat unterstützt, maßgeblich mitarbeitet und die Einstellung der Mitarbeit würde bei der Ehefrau oder anderen lieb gewordenen Personen zu Tränen führen, sollte er sich das auch noch mal überlegen.

Dann noch ein wichtiger Punkt: Das Ganze muss kommuniziert werden. Das heißt nicht, das wir jetzt mit einem Plakat in der Hand rumlaufen: „Ich verweigere den Konsum für ein liberales Waffengesetz.“ Das wäre eher eine Lachnummer. Aber wenn man im kleinen – politischen, wirtschaftlichen, vereinsgebundenen – Kreis auf Hilfe, Zeiteinsatz, Spenden angesprochen wird, kann man z. B. sagen: „Du kennst ja mein Hobby. Weißt Du, die letzte Waffengesetzänderung und die Diskussionen sind mir so auf den Magen geschlagen; ich hab’ echt keinen Bezug mehr zu Eurer Sache. Ich verbrate mein Geld erstmal, dass ich mit meiner Frau die norwegische Küste hochfahre. Ich brauche Abstand!“ (Nur als Beispiel, keine Werbung!)

Dann wollen wir mal sehen, was passiert. Wie geschrieben, keine Gesetzesverstöße, keine Unregelmäßigkeiten! Peinlich genau an die Regeln halten. Nur „keinen Bock“ mehr auf aktive Unterstützung des „Systems“. Wir gehören doch zum wirtschaftlich potenteren Teil der Bevölkerung. Sollen dann die Gutmenschen / Alternativen u.s.w. zusehen, wie sie die wirtschaftlichen Lücken füllen, wenn wir uns verweigern!

Grüße

consonamus

Geschrieben

Aber wenn unsere Politiker in Zusammenarbeit mit den Gutmenschen ...

I.d.R. in Personalunion und das verbreitet sich eben, wie Krebs im Körper.

Dein weiter unten geäußerter Gedanke ist gut, nicht neu und auch, im zweiten Teil eines hervorragenden Buches, mit einem Praxisbeispiel, belegt.

Die Frage ist, wie weit kann man es durchziehen ( Tanken, Strom, Versicherung ssteuer usw. ) und wenn wir wissen, daß wir hier eine Handvoll sind und wir, wie immer, die "träge Masse " ( Putti ges. gesch. ) nicht erreichen, dann bleibt es, leider, weitestgehend eine Idee.

Ich möchte Deinen Gedanken nicht wegreden o.ä., ich reflektiere nur meine Gedanken, dazu ist ein Forum da.

HG

Geschrieben

Das sind wirklich interessante Ideen, aber wenn man "passiv" bleibt, fällt auch ein schlechtes Licht auf uns.

Wie man's macht, macht man's falsch.

Meiner Meinung nach sollten wir alle zusammenhalten Jäger,Sportschützen und Sammler, denn

so wenige sind wir nicht.

Ich finde die Regierung versucht ein Keil zwischen uns zu treiben damit wir nachher als Einzelgrüppchen

dastehen. Es bringt nichts uns gegenseitig zu zerfleischen siehe DSB Präsident und seine Äusserungen gegen Großkalieber schützen (soll sich jetzt keiner Angegriffen fühlen solche Aussagen hat fast jeder Verband geäussert).

Es muss Solidarität herrschen, damit wir ALLE unser geliebtes Hobby weiter ausüben können.

Geschrieben

Die Firma A.... macht es uns vor! ALLES, was in den Medien eine falsche Aussage beinhalten und nicht eine persöhnliche MEINUNG darstellt, Abmahnen und gegen die Uhrheber Gerichtlich vorgehen!

Alle unser Verbände haben Rechtsabteilungen! Wird Zeit, das die mal was in die Wege leiten!

Geschrieben
Meiner Meinung nach sollten wir alle zusammenhalten Jäger,Sportschützen und Sammler, denn

so wenige sind wir nicht.

Lamminge halten auch zu sammen!

Aber im Grunde hast Du recht!

Nur.... von rund 3 Mio. LWB sind hier wenns hochkommt 100 aktiev! Mir hat vor 3 Wochen ein Vorstandsmittglied eines SSC allen Ernstes gesagt " GK ist kein Sport! da kan ICH wegen dem Rückschlag schon nicht richtig treffen!"

Hier ist der aber, meines Wissens, nicht!

Geschrieben

Zitat: Aber wenn unsere Politiker in Zusammenarbeit mit den Gutmenschen die in Schwarz auftretende Macht des Staates morgens um 5:00 Uhr vor der Haustür erscheinen lassen, ist eh alles zu spät. Also restlos zwecklos.

Du vergisst bei dem Beispiel den Zeitfaktor: Pro LWB sagen wir mal mindestens ein Dreierteam. Das macht bei 2.000.000 LWB 6.000.000 Einsatzkräfte. Das gleichzeitige entwaffnen geht schon mal nicht. Dann pro Fall inkl. Anfahrt , Waffensuche und Sicherstellung etc. ca. 1 Std. - Dazu noch evt. Hilfskräfte die die Schränke verladen, auf die Kniften aufpassen usw......

Das dauert!

Wenn jetzt allerdings schon alle aufgeben, gibt es bald nur noch eine Handvoll LWB . Dann könnte das Szenario allerdings so passieren.

Gast We are Borg
Geschrieben
Dann wollen wir mal sehen, was passiert. Wie geschrieben, keine Gesetzesverstöße, keine Unregelmäßigkeiten! Peinlich genau an die Regeln halten. Nur „keinen Bock“ mehr auf aktive Unterstützung des „Systems“. Wir gehören doch zum wirtschaftlich potenteren Teil der Bevölkerung. Sollen dann die Gutmenschen / Alternativen u.s.w. zusehen, wie sie die wirtschaftlichen Lücken füllen, wenn wir uns verweigern!

Guter Ansatzpunkt!

NOCH kämpfen wir und NOCH haben wir nicht verloren.

Aber man sollte sich schon mal Gedanken machen, was man tut, wenn mal eine Rot-Blutrot-Grüne Regierung an der Macht ist und nach "Erfurt III" oder "Winnenden II" oder wie auch immer sämtliche Waffen über 7,5J verbietet.

"From my cold, dead hands", "Molon Labe" o.ä. klingt ja recht gut und heldenhaft, aber mehr als 2 oder 3 Ex-LWB werden sich sicher nicht zu diesem drastischen Schritt entschliessen. Denn was würde das bringen? Ein guter Schütze könnte es schaffen, einen oder zwei Vertreter der Staatsmacht mit in den Tod zu nehmen. Aber späterstens danach liegt man durchlöchert wie ein Schweizer Käse in seinem Blut. Dem Staat wäre es egal. Die wenigen toten und schwerverletzten SEK-ler werden schnell ersetzt und es gibt aus deren Sicht einen "Störenfried" weniger im Lande. Ändern wird sich durch solche Einzelaktionen garnix. Und einen Volksaufstand der Massen wegen eines Waffenverbots zu organisieren........................selten so gelacht!

Ausserdem sind 99,9% der LWB anständige, gesetzestreue Menschen, die deswegen keinen anderen Menschen verletzen oder töten würden. Dazu rechne ich mich auch.

Gewaltsame Lösungen scheiden also aus.

Was bleibt dann noch?

Wer jung und talentiert genug ist, kann auswandern und seine Eisen in freundlichere Länder mitnehmen. Dies wäre für den genannten Personenkreis sicher die beste Lösung und würde auch das herrschende Regieme hier schwächen. Aber wieviele Ex-LWB hätten im Ernstfall diese Möglichkeit? Ich schätze mal 2-3%. Der Rest ist zu alt, zu faul, zu desillusioniert, nicht qualifiziert genug, zu arm und/oder familiär zu gebunden um eine Auswanderung ernsthaft in Erwägung zu ziehen.

Das bedeutet, dass 97 % der Ex-LWB hierbleiben und sich irgendwie mit der neuen Situation arrangieren müssten.

Und hier beginnt dann der totale (und total legale) Widerstand gegen die Tyrannei der Pseudo-Gutmenschen!

Wenn man seine Vorstellungen und Lebensziele nicht mehr gegen eine dekadente, verweichlichte Gutmenschengesellschaft durchsetzen kann und den politischen Kampf dagegen verloren hat, gibt es noch einige Möglichkeiten um Vergeltung für die Zerstörung unserer Freiheitsrechte zu üben:

1.) Nach dem Motto handeln "Wenn Ihr sie nicht besiegen könnt, verbündet Euch mit Euren Feinden!"

2.) Mit der "inneren Kündigung"

3.) Mit dem Geldbeutel

zu 1.) Wenn alles zu spät ist und die Gutmenschen das Sagen haben, schliesst Euch der radikalgutmenschlichsten Partei an, werdet dort Mitglied und fordert Eure "Rechte" vehement ein (z.B. die 20-Stunden-Woche bei vollem Lohnausgleich). Die 50 Teuro Mitgliedsbeitrag sollte es uns schon wert sein, wenn man damit ein mächtiges Instrument unterstützt, dass diese verrottete Gesellschaft eher früher als später in den (zumindest wirtschaftlichen) Abgrund stürzen wird.

zu 2.) Sagt dem dann herrschenden System leise "Servus"! Kämpft nicht aktiv gegen das System, rührt aber auch keinen Finger um es vor dem sicheren Verfall und dem Untergang zu retten. Stellt jegliches ehrenamtliche Engagement ein. Tretet aus den Kirchen, aus Vereinen, aus wohltätigen Organisationen aus und stellt jegliche Spenden und Zuwendungen an sie ein. Blutspenden..........nein Danke! Helft den Armen.............kannste vergessen. Die helfen mir auch nicht und sind eh alles Linke! Usw......

Werdet legale Obstruktionisten. Macht Euch mit dem System der sozialistischen Umverteilung vertraut und zieht Euren maximalen Nutzen daraus. Wissen ist Macht und wer sich gut mit den dann völlig überfrachteten Sozialgesetzen auskennt, kann ein relativ bequemes Leben auf Kosten der anderen D****n führen, die diese politische Katastrophe verursacht haben. :heuldoch:

Lähmt die Behörden mit einer Flut von Anträgen, , Einsprüchen, Dienstaufsichtsbeschwerden und Petitionen. Je sinnloser, desto besser.

zu 3.) Minimiert den Konsum im Inland! Spart Eure paar Kröten und verprasst sie im freundlichen Ausland. Fliegt nach Nevada und rotzt ein paar tausend Schuss aus dem MG oder einer Kaschi raus. Diniert im Urlaub in Luxusrestaurants und lasst es Euch auf ausschweifenden Strandparties in der Karibik oder sonstwo gut gehen. Kauft Eure Klamotten, Eure Unterhaltungselektronik, Autos, etc. im Ausland und natürlich nur ausländische Qualitätsmarken. So kackt der Rest der dann noch überlebenden Wirtschaft schnell ab und der ersehnte wirtschaftliche Kollaps dieser Gesellschaft beginnt. Gut.......Essen und Getränke muss man wohl hier kaufen. Ohne geht's eben nicht. Dann sind halt ein paar gute Biobauern und die deutschen Brauereien die letzen Überlebenden dieses einst so stolzen Wirtschaftswunderlandes! :rolleyes:

Wenn dann irgendwann die DDR 2.0-Gutmenschendiktatur am Ende ist, können wir wieder etwas Neues anfangen (wenn wir dann nicht zu alt dafür sind) Und wenn nicht...............nach mir die Sintflut! B)

Versteht mich nicht falsch.............NOCH bin ich ein loyaler, engagierter Staatsbürger, der fest auf dem Boden der FDGO steht.

Aber FALLS die DDR 2.0 Realität werden sollte, werde ich exakt nach dem o.g. Plan handeln.

Geschrieben
Alle unser Verbände haben Rechtsabteilungen! Wird Zeit, das die mal was in die Wege leiten!

Keiner unserer Verbände hat eine Rechtsabteilung. Einige haben einen ehrenamtlichen Justitiar (der i.d.R. kein Syndikus ist), andere haben ein rechtskundiges Präsidiumsmitglied.

Carcano

Geschrieben
Das sind wirklich interessante Ideen, aber wenn man "passiv" bleibt, fällt auch ein schlechtes Licht auf uns.

Wie man's macht, macht man's falsch.

Meiner Meinung nach sollten wir alle zusammenhalten Jäger,Sportschützen und Sammler, denn

so wenige sind wir nicht.

Ich finde die Regierung versucht ein Keil zwischen uns zu treiben damit wir nachher als Einzelgrüppchen

dastehen. Es bringt nichts uns gegenseitig zu zerfleischen siehe DSB Präsident und seine Äusserungen gegen Großkalieber schützen (soll sich jetzt keiner Angegriffen fühlen solche Aussagen hat fast jeder Verband geäussert).

Es muss Solidarität herrschen, damit wir ALLE unser geliebtes Hobby weiter ausüben können.

:icon14::eclipsee_gold_cup:

So ist es, Du hast es genau auf den Punkt gebracht.......

Nur ich denke mal das wird nicht umsetzbar sein, denn diesen Trabbel unter uns Schortschützen-Sammler-Jäger wird nie enden.......Leider !! :ninja:

Gruß Volker

Geschrieben
:icon14::eclipsee_gold_cup:

So ist es, Du hast es genau auf den Punkt gebracht.......

Nur ich denke mal das wird nicht umsetzbar sein, denn diesen Trabbel unter uns Schortschützen-Sammler-Jäger wird nie enden.......Leider !! :ninja:

Gruß Volker

Im Gegenteil, der DJV (deutsche Jagdschutzverband) zerfleischt sich gerade gegenseitig, die Landesgruppe Bayern will raus, es dreht sich um Mitgliedsbeiträge , wir reden über 300.000,- EUR Ausgleichszahlungen, und wenn es 1.000.000 wären, auch egal, aber die die leben noch im Jahre 1970, und regen sich über Jagdsteuern auf (sicherlich auch ärgerlich, klar) und ob man nun führende Bachen bejagen soll oder nicht.

Und draussen tobt das Leben, vor dem Sitzungsaal stehen Jagd- und Waffengegner, der Baschlik wird ein Stück tiefer in`s Gesicht gezogen und es wird sich weggeduckt. Bestenfalls ein Satz wurde über das neue Waffenrecht verloren, mit der Aussage, da müssen wir aufpassen.

Aber trotzdem, ich gebe nicht auf und ihr auch nicht und der og. Vorschlag ist richtig, unabhängig mal vom Waffenrecht - politisch läuft hier schon lange was schief, das wissen wir alle.

Ich denke seit ein paar Tagen ernsthaft darüber nach aus der Kirche auszutreten. Tue mich nach 30 Jahre da sehr schwer mit - und ihr wisst alle das es da nicht um meinen finanz. Vorteil geht.

Gruß

KuK leibjäger

Geschrieben
Keiner unserer Verbände hat eine Rechtsabteilung. Einige haben einen ehrenamtlichen Justitiar (der i.d.R. kein Syndikus ist), andere haben ein rechtskundiges Präsidiumsmitglied.

Carcano

Und schon gehts los mit dem Miesmachen, Zerreden, der Wortklauberei und so weiter!

Wenn die keine Rechtsabteilung haben, dann aber bestimmt Rechtsanwälte unter den Mirgliedern. Und an Abmahnungen, so habe ich letztens in der Flimmerkiste mitbekommen, kann man ein Gutes Stück verdienen!

Gast HerrJedermann
Geschrieben

Ich habe bereits alle meine sozialen Tätigkeiten aufgegeben.

Ist mir auch schwergefallen.

Aber man gewöhnt sich dran und das heute UNICEF angerufen hat um zu fragen ob es an Ihnen liegt das Ich ausgetreten bin daran ärgert mich nur das Ich der Dame nichts zu meinen Gründen direkt gesagt habe.

War ein Fehler, geb Ich zu.

Allerdings hatte Ich die Gründe schon in meinem Kündigungsschreiben dargelegt.

Ansonsten werde Ich die Ideen hier unterstützen.

Geschrieben

Die Vorschläge kamen doch alle schon. Siehe 23-Punkte-Plan.

Und, was wurde gemacht ?

Zerredet, zerredet, zerredet.

Wer sich nicht wehrt, geht in diesem Land unter.

Ehrenamt aufgeben ? das trifft nur die falschen ...

Nein, es trifft diejenigen, die auch ihr kreuzchen machen können.

Und mal dumm gefragt: was soll ich mich für potentielle Gutmenschen engagieren ?

Geld darf man in 9999 €-Häppchen ins Ausland transferieren ...

Bewegliches Vermögen ins Ferienhaus stellen.

In den Grenzregionen den 1. Wohnsitz im Ausland nehmen und da Steuern zahlen. Als Selbstständiger sehen, ob das Steuernzahlen nicht auch in einem anderen Land funktioniert ...

Wir haben in der EU weitgehenden freien Waren- und Dienstleistungstransfer.

Da muß doch was zu machen sein.

Wie sieht es aus mit doppelter Staatsbürgerschaft ?

Ich hätte da noch etliche Ideen ...

Geschrieben

Könnt ja politisches Asyl in der Schweiz beantragen.

Ich kann mir gut vorstellen, dass das von der CH akzeptiert wird wenn das bei Euch so weiter geht.

Taschenmesserverbote, Waffenrecht, politischer Wahnsinn usw.

Gast We are Borg
Geschrieben
Ich weiss wen ich zur BTW wählen werde.

Lass es auch die anderen Leute in Deiner Umgebung wissen. Und die FDP-Parteiführung- und Bundestagsfraktion! ;):icon14::gutidee::eclipsee_gold_cup:

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