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IGNORED

Bundesländer verkaufen ausrangierte Dienstwaffen


Skydiver

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"Ihr werdet mit Coca-Cola weichgespühlt" sagte ein in Florida beheimateter Freund einst zu mir.

Leute, was ist nur aus unseren Mitmenschen geworden und wohin führt uns das? Ich würde keinen Gedanken darüber:

http://www.ndrinfo.de/nachrichten/weitere_...ltZXgueG1s.html

verschwenden! Einen vielleicht schon: "besser Geld verbrennen und im Gegenzug die Steuern anheben, als Klartext reden." Und noch was, Schünnemann scheint mir nicht der unfähigste Innenminister zu sein!

Michel

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....von ....Lars Winkelsdorf. Tipp: mal den Namen bei google eingeben. B)

abs4

Ist das wirkliche der Gleiche?

Dann verwundert mich der letzte Abschnitt: Die Kugeln, die die 15 Opfer von Winnenden töteten, wurden aus einer legal erworbenen Waffen abgefeuert. Es hätte auch eine Pistole aus ehemaligen Polizeibeständen sein können.

Aber Geld stinkt bekanntlich nicht

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Wenn ich den reisserischen Beitrag lese.....alle Bundesländer, die ihre Sachen einschmelzen, haben die höchste Verschuldung. Die, die verkaufen, stehen besser da in finanzieller Hinsicht. Habe jetzt keine Verschuldungen im www recherchiert, aber auf den ersten Blick (Bremen, Hamburg...) kommt mir das schon so vor.

Vielleicht sollten die dort ansetzen. Statt verschrotten zu verkaufen. Ob die das mit ihren Dienstwagen und anderen Sachen auch so machen...?

Rätselnde Grüße

Hunnnter

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Gast HerrJedermann

Ist ja immer noch besser die Behörden verkaufen die Dinger als wenn sie sich die Teile stehlen lassen. :00000733:

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Was meint ihr denn wo demnächst alle eingezogenen Waffen hingehen? Ich glaub das nicht, dass die alle vernichtet werden. Sowas kostet ja schließlich Geld und dann kann man sie ja lieber in die USA verkaufen.

Geh doch mal auf die Waffenbehörde und frag mal was die für Waffen da liegen haben.

Die Waffen die freiwillig abgegeben werden, sind meist alte schrottige Teile die keiner mehr haben will oder gebrauchen kann.

Die kann man nur vernichten.

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Irgendwo war hier auch ein Thread, wo ein Link zu einer kleinen Anfrage eines FDP abgeordneten war. Der wollte wissen, was für Waffen und in welcher Menge sie abgegeben wurden. Da war dann in der Antwort aufgelistet, dass es sich fast ausschließlich um Wurfsterne, Butterfly und Springmesser handelte. Es waren nur 2 Schusswaffen darunter. Es kann also keine Rede davon sein, dass jetzt alle Krimminellen reue zeigen und ihre Makarovs, Tokarevs und Uzis abgeben. Da wird wieder ein falsches Bild erzeugt um der Öffentlichkeit was vorzugaukeln.

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Und?

Wo sind sie nun, die achsobösen Behördenwaffen?

Wer verkauft die nun?

Nicht, daß das ernsthaft von Belang wäre, aber ich hätt gern ne P7 als Fangschußwaffe.

Angesichts dessen, was unsere Polizeibeamten mit diesen Waffen trainieren dürfen/müssen, werden die allesamt noch neuwertig sein.

Vater Staat darf seinen Söhnen ruhig auch mal was rüberwachsen lassen, nicht nur immer umgekehrt....

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...

Angesichts dessen, was unsere Polizeibeamten mit diesen Waffen trainieren dürfen/müssen, werden die allesamt noch neuwertig sein.

...

Na klar. Die schießen in der Ausbildung ein Magazin leer. Den Rest der Dienstzeit werden die Waffen jährlich einmal entstaubt und frisch geölt...

Die "Technische Richtlinie Pistolen" für Dienstpistolen bei Polizei (auch gültig für Zoll und Justiz) fordern eine Lebensdauer der Pistole bei 10.000 Schuss. Mit Ausnahme der gelagerten Reservewaffen sind die längst erreicht.

Bei Dienststellen wo nur Innendienst verrichtet wird, werden, zumindest in Berlin, Pistolen nur bei Bedarf ausgegeben. Da schießen die Kollegen dann ihr Training mit Waffen die der WuG mitbringt. Diese Waffen haben dann auch weitaus mehr als nur die 10.000 auf dem Buckel.

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Geh doch mal auf die Waffenbehörde und frag mal was die für Waffen da liegen haben.

Die Waffen die freiwillig abgegeben werden, sind meist alte schrottige Teile die keiner mehr haben will oder gebrauchen kann.

Die kann man nur vernichten.

Dem kann ich auf keinen Fall zustimmen. War selber da. Der Boden lag voller Waffen und Munition. Leider waren auch sehr wertvolle Stücke darunter. Luger und Gebigsjägerkarabiner in bestem Zustand und ein handgravierter Hahndrilling. Da blutet jedem Waffenliebhaber das Herz, wenn man weiß, daß solche Stücke vernichtet werden.

Allerdings ist es vielmehr ist es so, daß es sich oft bei den Besitzern um "alte schrottige Teile" handelt, die sich keinen Tresor mehr kaufen wollen und ihre Waffen einfach nur los werden wollen. Vielleicht sollte man denen mal sagen, daß es sich bei ihren Waffen um bares Geld handelt. Auch ist die Reise um nächsten Schützenverein meist deutlich näher als die zum Landratsamt.

Gruß

Volker

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Na. vielleicht ist Berlin als "Frontstadt" ja ein heißeres Pflaster als unsere bajuwarische Heimat?

Hier hieß es mal es gäbe ein dienstliches "Muß" von 90 Schuß pro Jahr- und nicht wenige erreichten nicht mal dieses.

Ist zwar schon ein paar Jahre her (<10!) , aber was sollte sich in der Zeit verbessert haben?

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