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IGNORED

WAZ-Gruppe: Schießstände in Schulen verbieten


Murmelchen

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Die WAZ-Gruppe agiert gegen Schießstände in Schulen

Die WAZ-Gruppe - und das sind keine kleinen Lokalzeitungen, sondern sie stellen in NRW die Hausmacht - agiert gegen Schießstände an Schulen. Schon in der Vergangenheit sind mir besonders in den Zeitungen dieser Gruppe immer wieder reißerische, ohne Sachkunde verfasste Artikel gegen den legalen privaten Waffenbesitz und gegen den Schießsport aufgefallen. Da wurde in der WR ein Artikel mit der Überschrift "Zentralregister für Waffennarren" veröffentlicht.

http://www.derwesten.de/nachrichten/wr/200...099/detail.html

Aber der neuste Beitrag dieser Hetzkampagnen stellt nun wirklich eine Bedrohung für den gesamten Schießsport dar.

http://www.derwesten.de/nachrichten/waz/rh...776/detail.html

Da haben doch tatsächlich heroische Journalisten herausgefunden, das es in diesem Lande in vielen Schulen Schießstände gibt. Jawohl, Schießstände! Vermutlich haben die das auch nur herausgefunden, weil sie von uns seit Jahrzehnten mit aktuellen Ranglisten nebst Standortangabe gefüttert werden. Auf diesen bösen Schießständen sollen auch Waffen, ja, echte Waffen, gelagert werden. Angeblich soll es sogar schon Einbrüche in diese Schießstände gegeben haben.

Dass es sich bei diesen Ständen ausnahmslos um Stände für Druckluftwaffen (Armbrust und ZiStu verkneife ich mir jetzt mal mangels Masse) handelt, wird natürlich nicht erwähnt. Dass dort, wenn überhaupt, nur Luftgewehre oder Luftpistolen gelagert werden, auch nicht.

Flux wurde unsere blonde Schulministerin, Frau Barbara Sommer (CDU) informiert und diese zeigt sich jetzt natürlich betroffen. Sie strebt nun an, diese Schießstände zu verbieten. Schießstände gehören ihrer Meinung nach nicht in die Schulen. „Ich halte das für sehr bedenklich”, sagte sie der WAZ, „so etwas hat in unseren Schulen nichts zu suchen.”

Leute, die Schießstände gibt es an den Schulen, weil es sich dabei um normale Sportstätten handelt. NRW hat die Sportförderung zum Staatsziel erklärt. Auf diesen Schießständen wird mit modernen Druckluftgewehren und -pistolen neben breitensportlichen Aktivtäten hauptsächlich leistungsorientierter Wettkampfsport in einer olympischen Sportart betrieben. Nicht wenige Europa- oder gar Weltmeister und Olympiateilnehmer haben mal auf einem Schulschießstand angefangen oder trainieren auch heute dort noch. Noch gehört Deutschland zu den führenden Schießsportnationen und kann mit den Ländern, in denen es zum Teil eine ganz andere staatliche Förderung gibt, mithalten. Aber wie lange noch?

Ich denke, es wird höchste Zeit, dass wir Schützen aufstehen und mit einer Stimme kundtuen, was wir von dem ganzen Unsinn halten. Wenn wir uns jetzt nicht wehren, dann wird es in ein paar Jahren in diesem Land keinen Schießsport mehr geben.

Mit bestem Schützengruß aus Westfalen

Frank Dalchow

Geschrieben
Die WAZ-Gruppe agiert gegen Schießstände in Schulen

Die WAZ-Gruppe - und das sind keine kleinen Lokalzeitungen, sondern sie stellen in NRW die Hausmacht - agiert gegen Schießstände an Schulen. Schon in der Vergangenheit sind mir besonders in den Zeitungen dieser Gruppe immer wieder reißerische, ohne Sachkunde verfasste Artikel gegen den legalen privaten Waffenbesitz und gegen den Schießsport aufgefallen. Da wurde in der WR ein Artikel mit der Überschrift "Zentralregister für Waffennarren" veröffentlicht.

http://www.derwesten.de/nachrichten/wr/200...099/detail.html

Aber der neuste Beitrag dieser Hetzkampagnen stellt nun wirklich eine Bedrohung für den gesamten Schießsport dar.

http://www.derwesten.de/nachrichten/waz/rh...776/detail.html

Da haben doch tatsächlich heroische Journalisten herausgefunden, das es in diesem Lande in vielen Schulen Schießstände gibt. Jawohl, Schießstände! Vermutlich haben die das auch nur herausgefunden, weil sie von uns seit Jahrzehnten mit aktuellen Ranglisten nebst Standortangabe gefüttert werden. Auf diesen bösen Schießständen sollen auch Waffen, ja, echte Waffen, gelagert werden. Angeblich soll es sogar schon Einbrüche in diese Schießstände gegeben haben.

Dass es sich bei diesen Ständen ausnahmslos um Stände für Druckluftwaffen (Armbrust und ZiStu verkneife ich mir jetzt mal mangels Masse) handelt, wird natürlich nicht erwähnt. Dass dort, wenn überhaupt, nur Luftgewehre oder Luftpistolen gelagert werden, auch nicht.

Selbst in der DDR gab es in Schulen Schießstände wo Kinder unter Aufsicht von Lehrern!

Ja das gabs mit dem Luftgewehr in der Freizeit an einen Tag in der Woche Löchlein stanzen

durften, sowas wurde als sog AGs geführt.

Dürfte es in den 60igern, 70igern,80igern und frühen 90igern auch in der Bundesrepublick

gegeben haben.

Geschrieben

Man sollte doch irgendwann wieder die Kirche in Dorf lassen.

Es ist für mich ein Zeichen für funktionierendes miteinander

wenn in einem (meist kleinem)Ort der Schützenverein einen

unbenutzten Raum nützen darf.

Durch Schulreformen etc.gibt es ja oftmals Leerstände.

Es handelt sich bei den mir bekannten immer nur um Druckluftschützen.

Es soll doch nicht vergessen werden,dass diese Kleinvereine

oftmals eine sehr gute Jugendarbeit leisten.

Jugendarbeit nicht nur als Nachwuchssicherung sondern noch mehr für die

Allgemeinheit.Und wer ausser den Vereinen betreibt sie auf dem Land?

Es würde doch für das Unvermögen einer Regierung sprechen wenn

sie derart bewährtes so leichtfertig wegen Mediendrucks aufs Spiel setzt.

Mfg

der Waldlaeufer

Geschrieben

OK, die wollen echt viel schlimmer, als es in der DDR war!

Damals hatten wir Luftgewehre(Haenel 4,4mm) im Keller, Blechschrank im Hausmeisterraum.

Wurde immer mal zu kleinen Wettkämpfen und zum Spasschießen zum 1. Mai rausgeholt, das Standpersonal waren Schüler ab 8. Klasse aufwärts.

Hat keinen gestört, ist auch nie das geringste passiert.

Dieses Land ist so krank..........

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