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IGNORED

Lösungsansatz auf Texanisch


Pao

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Vielleicht schon im Forum gezeigt....

http://www.nilsole.net/anmerkungen/moderne...fer-erschiesen/

Wäre eine Lösung, aufrüsten statt abrüsten....

Oder hat schon mal ein Amokläufer eine besetze Polizeistation gestürmt ???

Wohl kaum.... nicht mal ein Idiot würde in ein Klassenzimmer Stürmen, mit dem Wissen, das jede Lehrkraft eine Waffe haben könnte....

In Deutschland undenkbar.... stellt Euch vor ein Lehrer müsste in Notwehr einen Amokschützen erschießen....

in einer Nation, in der schon Polizeibeamte, die im Dienst und in der Ausübung ihrer Plicht Gebrauch von der Waffe machen mussten, an den Pranger gestellt und geschlachtet werden...

was würde wohl erst einem Lehrer passieren der nur seine Schutzbefohlenen schützen wollte ????

In einem Land wären sie Helden und was wären sie bei uns ???

Wahrscheinlich Arbeitslos und von unserer Regierung geächtet...wenn nicht sogar weggesperrt.

aber möge jeder seinen Teil denken….

Im diesen Sinne

Gruß

Paco

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Ob Biometrie auch bei Terminatoren funktioniert ? Die Richtung ist ja eine ähnliche ;)

Die texanischen Lehrer, sie "dürfen" mit dem "Colt" zum Unterricht erscheinen.

Heisst ja nicht, dass sie es müssen oder alle tun.

Momentan hätte man als Lehrer in D wahrscheinlich gute Karten für den WS, rein statistisch objektiv gesehen.

Das Schulzentrum im jüngsten Fall frequentierten angeblich 1000 Schüler.

Da wäre zumindest ein (bewaffneter?) Sicherheitsdienst schon angebracht.

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Momentan hätte man als Lehrer in D wahrscheinlich gute Karten für den WS, rein statistisch objektiv gesehen.

Das ist jetzt nicht dein Ernst - oder? GERADE momentan hätte man KEINE Chance, noch weniger wie die Null % vorher!! Der entsprechende Antragsteller würde wahrscheinlich von "informierten" Eltern gesteinigt, von der Schulleitung zum Psycho-Doc geschickt und dem Bildungsministerium gemeldet. Von dort wird er wegen Neigung zur Gewaltbereitschaft dann pensioniert.

Das Schulzentrum im jüngsten Fall frequentierten angeblich 1000 Schüler.

Da wäre zumindest ein (bewaffneter?) Sicherheitsdienst schon angebracht. NIE im Leben!! Schon gar nicht bewaffnet! Da haben ja ein großer Teil der Schüler Angst! Die Eltern werden ihre Sprößlinge nichtmehr zum Unterricht lassen udn auch ein Aktionsbündnis ins Leben rufen.

Immer daran denken: "Normales" analysieren, durchdenken und pragmatische Lösungen finden ist nicht mehr gewollt. Forderst du es ein- bist du ein gewaltverherrlichendes, in die rechte Ecke gehörendes Gesellschaftsschädigendes und entbehrliches fehlgeleitetes Individuum.

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3 Anmerkungen dazu:

1. Notwehr oder Nothilfe bedeutet nicht wie oben kommentiert, dass "man das Gesetz selbst in die Hand nimmt", sondern sind nur "die Verteidigung, die erforderlich ist, um einen gegenwärtigen rechtswidrigen Angriff von sich oder einem anderen abzuwenden". Das Gewaltmonopol des Staates ist da überhaupt kein Widerspruch!

2. Tatsächlich finden Amokläufe in den USA typischerweise nur in "gun-free zones", also Schulen, Ämtern, Universitäten oder "gun-free" Einkaufszentren statt. Insofern ist der Ansatz, an solchen Stätten mehr "good guys" das Waffentragen zu erlauben, nicht grundverkehrt. In Israel sind waffentragende Lehrer oder Kindergärtnerinnen aus gutem Grund auch nicht unüblich.

3. Warum sind "menschliche Kollateralschäden" "vorprogrammiert"? Leider werden ja Beispiele, in denen Legalwaffenbesitzer einen Amoklauf oder andere Gewaltverbrechen beenden konnten - der Anti-Gun-Lobby sei dank - in den Medien kaum erwähnt. Es gibt sie aber und oft genügte bereits das Drohen mit der eigenen Waffe, um den Verbrecher zur Aufgabe zu zwingen. Wäre es wirklich so, dass solche Personen "den Helden markiert" hätten und dadurch andere Mitbürger zu Schaden gekommen wären - die Presse hätte sich geradezu im Blutrausch darauf gestürzt...

Grüße

Schwarzwälder

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3 Anmerkungen dazu:

.....

Alle 3 zu 100% richtig und d'arrord ! :appl:

Der Haken ist: diese Argumente sind logisch. Damit sind sie für verblendete Ideologen nicht nachvollziehbar. Siehe Lobo ....

Daß die ständige Mahnung, mit Fakten zu argumentieren, bei denen nichts bringt, sollte langsam klar werden.

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