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IGNORED

Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen


baer42

Empfohlene Beiträge

darüber nach zu denken wie wir es schaffen können

einen Weg zu finden das sich alle Verbände jetzt mal endlich

zu einer Interessenvertretung zusammen finden.

Wenn jetzt nicht eine Lobby für uns auftritt haben wir

die berühmte A-Karte gezogen:

- da wird nach Biometrischen Waffen Tresoren( Fingerabdruck) usw geschrieen

- da wird nach Munitionsverbot zu Hause geschrieen usw......

und noch vieles mehr

einige von uns sind in den Verbänden aktiv, gibt es wirklich keinen Weg der uns

zusammenführt???

Lasst uns darüber nachdenken ob es nicht eine Möglichkeit gibt.

eine neue Partei oder ähnl. hilf uns jetzt nicht

just my 2 cents

gruss

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Das ist das, was mir schon vor längerer Zeit aufgefallen ist, dass nämlich jeder Verband sein eigenes Süppchen kocht. Ein paar kleine Ausnahmen mag es geben. Aber im Allgemeinen müsste es auf allen Ebenen mehr Zusammenarbeit zwischen den Verbänden geben.

Ist aber nur meine Meinung.

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darüber nach zu denken wie wir es schaffen können

einen Weg zu finden das sich alle Verbände jetzt mal endlich

zu einer Interessenvertretung zusammen finden.

Wenn jetzt nicht eine Lobby für uns auftritt haben wir

die berühmte A-Karte gezogen:

- da wird nach Biometrischen Waffen Tresoren( Fingerabdruck) usw geschrieen

- da wird nach Munitionsverbot zu Hause geschrieen usw......

und noch vieles mehr

einige von uns sind in den Verbänden aktiv, gibt es wirklich keinen Weg der uns

zusammenführt???

Lasst uns darüber nachdenken ob es nicht eine Möglichkeit gibt.

eine neue Partei oder ähnl. hilf uns jetzt nicht

just my 2 cents

gruss

Hallo baer42,

meine Rede! Ich bin sofort dabei!

In Abwandlung des sozialistischen Rufs "Legalwaffenbesitzer aller Bundesländer steht auf und vereinigt euch!"

Aber ob das was wird? Da muß schon der ergraute und verknöcherte DSB mitziehen.

Gruss

Kirrmeister

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...

Da muß schon der ergraute und verknöcherte DSB mitziehen.

Gruss

Kirrmeister

Toll Kirrmeister,

echt toll !

Mit Deiner Einstellung wird´s bestimmt was.

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Ein Ansatz wäre folgender. Man bemüht sich ja in der Öffentlichkeit redlich darum die Legalwaffenbesitzer als gestörte D****n hinzustellen, die irgendeinen psychischen Deefek haben.

Überzeugen wir einfach die Öffentlichkeit einfach vom Gegenteil!

Stellen wir uns und unser Hobby professionell vor!

Gruss

Kirrmeister

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Revolution von UNTEN...

Bei den Verbänden bewegt es sich doch erst, wenn die Masse der Mitglieder zusammenhalten

und die Vorstände zum Handeln zwingt.

Ich schlage eine Unterschriftenaktion in JEDEM Verein vor, die dann gesammelt an die

Dachfürsten der Verbände gesendet wird.

Wenn ich da so an den unsagbaren Hr. Seegers hier in Hessen denke wird mir recht Übel.

Oder die Herren des VdRBw werden sich kaum um sowas kümmern wollen. VON ALLEIN

AUF JEDEN FALL NICHT.

Ein einzelner, oder auch nur ein Verein bewirkt da gar nichts und von allein werden die

Fürsten sich nicht bewegen.

Aber die Grundidee eines Dachverbandes ähnlich NRA wäre absolut Unterstützungswürdig.

Hier sind fast 30.000 User registriert und das ist doch schon eine MACHT oder nicht ?

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Revolution von UNTEN...

Hier sind fast 30.000 User registriert und das ist doch schon eine MACHT oder nicht ?

Nicht wirklich - noch.

Unter den knapp 30000 registrierten anonymen Mitgliedern gibt es zur Zeit rd. 350 Mitglieder, die WO mit einem finanziellen Beitrag (allerdings auch anonym) unterstützen. Rd. 60 WO-User haben sich zu einer unterstützenden Mitgliedschaft der FvLW e.V. (= Waffen-Online) entschlossen.

Also besteht die Lobby zur Zeit aus diesen 60 + der 20 Gründungsmitglieder.

Hier noch einmal die Bitte an die "350": Tretet der FvLW e.V. bei - für Euch ändert sich nichts, nur die Mitgliederzahl schnellt auf über 400. Das ist zwar auch noch nicht die Welt - aber mal ein Anfang.

LG

Manfred

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... Aber ob das was wird? Da muß schon der ergraute und verknöcherte DSB mitziehen.

Gruss

Kirrmeister

Auch wenn ich zu einigen Dingen, die den DSB angehen meine eigene Meinung habe, aber man sollte ihn mit der Mitgliederzahl nicht unterschätzen, ausserdem kommt es in solch einem Fall, jedenfalls meiner Meinung nach, nicht auf den Verband mit seinem Disziplien, ..., an, sondern darauf, ob alle mal zusammen an einem Strang ziehen oder nicht.

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Mach mal langsam Kollege! Ich bewege in der Sache vermutlich mehr als Du und habe eben mit dem DSB meine Erfahrungen gemacht. Deswegen streite ich auch nicht weiter!

Gruss

Kirrmeister

Tja,

was soll ich dazu sagen.

Etwas widersprüchlich das Ganze.

Zum Einen rufst Du zur Einigkeit auf um dann einen Satz später Dein Gegenüber zu beleidigen.

Wer anderen vorwirft verknöchert zu sein, und dann so voreingenommen argumentiert - also ich weiß nicht ob das was wird mit der Gegenliebe.

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Schaut mal in die B-Liste einiger Landesverbände.

So ist es :icon14:

Es gibt B Listen von Landesverbänden , da läßt sich die .50 BMG unterbringen

und in Baden Württemberg z.B. kann ich beim DSB jetzt ganz offiziell Sharps und andere Western Waffen schießen , auch Bedürfnisse dafür begründen (SA Revolver) , ohne mich als

Cowboy verkleiden zu müssen :gutidee: . Somit sind die in dem Bereich sogar weiter als der BDS , zumindest wenn man es unter diesem Gesichtspunkt betrachtet und so wie ich , eine Abneigung dagegen hat , sich auch in den normalen vier Jahreszeiten zu kostümieren.

Die sind gar nicht so weit vom BDS entfernt.

Man könnte provokativ theoretisch sagen , hätten die vom DSB das , was jetzt in den B Listen steht , früher erkannt ,

dann wäre es möglicherweise gar nicht zur Gründung manch anderer Verbände gekommen.

Es ist aber gut , daß es die anderen Verbände gibt und es ist nochmals gut , daß der DSB endlich zu merken beginnt ,

daß man das Angebot erweitern muß um den Mitgliedern auch etwas Attraktives anbieten zu können !

Konkurrenz belebt bekanntlich ,

aber in der Sache selbst , sollten die jetzt alle zusammenhalten , denn kein Verband könnte mit einem auf Minimallevel kastrierten Waffenbesitz

auf Dauer überleben.

Anständige , gesetzestreue Bürger haben ein Recht darauf , ihr Hobby im Rahmen der ohnehin schon strengen Gesetze ausüben zu dürfen und nicht mit den Maßstäben der kriminellen Handlungen Einzelner gemessen zu werden.

Der Bürger mißt schließlich den Rechtsstaat auch nicht mit dem Maßstab einzelner krimineller Politiker , Polizisten oder Richter ,

sondern mit den Maßstäben derer , die sich an Ordnung , Recht und Gesetze halten -

so wie 99,99 % der Waffenbesitzer das auch tun !

Gruß

Gottftried

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Hier noch einmal die Bitte an die "350": Tretet der FvLW e.V. bei - für Euch ändert sich nichts, nur die Mitgliederzahl schnellt auf über 400. Das ist zwar auch noch nicht die Welt - aber mal ein Anfang.

Selbst bisher noch kein Förderer. Habe mir aber die HP heute angeschaut und werde das

ändern !!

Bin selbst im Vorstand einer RK und sehe auch an meiner langjährigen Mitgliedschaft

zu verschiedenen Vereinen, dass es immer die gleichen sind die arbeiten.

Allerdings 350 ~ 400 die AKTIVE Lobbyarbeit betreiben, möglicherweise in Vereinen Infos

verteilen etc. ist enorm viel und ein Anfang. Ich für meinen Teil möchte nicht "nur"

zahlendes Mitglied sein, sondern mich für meine Überzeugung auch angagieren.

Aber man muss auch Strategien entwickeln um das zu verwirklichen. Selbst wenn hier

tausende anonyme Jäger und Sportschützen sind, lesen sie mit und sie tragen vielleicht

auch etwas in die Vereine.

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Gast kundenbetreuer@fvlw.de

Servus ToBo,

wir brauchen genau solche User :appl:

Meine Aufgabe in der Fördervereinigung Legaler Waffenbesitz e.V. beschränkt sich auf die Akquise neuer Bannerkunden.

An dieser Stelle mal ein herzliches Dankeschön an unsere Werbekunden!!

Wir konnten durch unsere Arbeit einige neue Kunden gewinnen, und sind auf dem richtigen Weg.......diesen wollen wir mit euch beschreiten.

Also....herzlich Willkommen bei der FvLW ! lasst uns gemeinsam für unsere Interessen eintreten.

Viele Grüße

Karsten

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Auch auf die Gefahr hin jetzt beschimpft zu werden bin ich der Meinung eine Waffen Lobby sollte unabhängig sein und nicht Foren bezogen sein

Wenn es so funktioniert.... PRIMA! Alles andere, einschließlich der Gründung einer Partei hat ja wenig Gegenliebe erfahren. Warum also NICHT ein Forum? Dann als Außenvertretung die Partei...man darf ja mal träumen............

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Auch auf die Gefahr hin jetzt beschimpft zu werden bin ich der Meinung eine Waffen Lobby sollte unabhängig sein und nicht Foren bezogen sein

Und was spricht dagegen ?

solange man auch in der Lage ist Kritik zu akzeptieren und man nicht eines Tages

den Eindruck gewinnt, das andere Interessen (FWR ??) vielleicht wichtiger sind

als die reine Lobbyarbeit ....

Transparenz schafft glaubwürdigkeit und wer glaubwürdig / Integer ist, der

wird auch unterstützt.

Ist zumindest meine Meinung....

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Gast kundenbetreuer@fvlw.de

ich lehne mich jetzt gaaaaaaaaanz weit aus dem Fenster.

Wir von der FvLW sind keine Dampfplauderer, sondern ganz normaler User aus dem Board, welche sich zusammengeschlossen haben.

Jeder von uns hat seine Stärken, welche wir einfach nur bündeln.....

Diese Stärke ist unsere Erfolg!

Je mehr wir werden....desto Stärker werden wir.......simply life...und WIR werden jeden Tag mehr, merci an die User!!!

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Leute, lasst uns 2-gleisig fahren.

wir werden den FvLW e.V. weiter ausbauen und alles daran setzten ihn

dazu zu machen was eine andere Organisation schon längst hätte sein

können.

Parallel sollten wir dazu als aktive Sportschützen die zum grössten Teil

alle in mehrern Verbänden sind vielleicht mal einen offenen Brief

an die Vorsitzenden der Verbände schreiben das Sie sich jetzt endlich

mal zusammen setzten um gemeinsam als Lobby für UNS, denn wir sind

die Mitglieder (da gab es doch schon mal was...) und wir brauchen uns

mit unserem Sport & Hobby nicht zu verstecken und klein halten.

Diese Politik der letzten Jahre/Jahrzehnte hat uns doch nicht wirklich weitergebracht,

punktuell und in manchen Sachen Verschlimmerungen abgemildert aber wirklich

entscheidend hat es uns nicht geholfen.

Das muss sich jetzt ändern, bis der FvLW soweit ist vergeht noch einige Zeit ins Land, des halb meine Idee

zu versuchen von unten mal Druck zu machen.

Lasst es uns angehen, wir können nur gewinnen.

und das wir keine Dampfplauderer sind dürften wir ja in der Zeit vom

20+21.10.2007 bis heute hinreichend bewiesen haben.

ja, uns gibt es fast 1,5 Jahre und das was wir bis dato geschafft haben

sehe ich als grossen Erfolg für die Sache der Sportschüzten, Jäger und alle

anderen die sich mit Waffen beschäftigen und damit umgehen.

just my 2 cents

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nach oben schieb:

- was haltet Ihr von einem offenen Brief??

- wer würde mir bei der Formulierung helfen?

- wer hilft mir die Adressen zu sammeln?

- wie setzten wir das ganze dann um??

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In einem anderen Beitrag habe ich etwas bereits erwähnt, was uns hier einfach fehlt, um eine gute Lobby hinzubekommen.

NAMEN!

Hä, wird jetzt wohl reihenweise die Reaktion sein.

Ist ganz einfach.

Warum haben die Verbände und Organisationen wie die NRA in den USA soviel Einfluß?

Sie haben bekannte Namen als Sprachrohre, denen man zuhört.

Bekannte Schauspieler, Sportler oder grosse Namen aus der Wirtschaft sind dort Mitglieder und schaffen sich alleine durch Ihren Bekanntheitsgrad Gehör, beim Volk, wie auch bei Politikern.

Auf den normalo Bürger wird ja i.d.R. nicht gehört, aber auf Bekanntheiten schon.

Was wir also wirklich brauchen, egal in welchem Verband und oder Initiative man ist, sind Persöhnlichkeiten, die uns Gehör verschaffen können. Dabei spielt es keine Rolle, ob Schauspieler, Sportler, Politiker, etc., denn ohne werden wir uns kaum Gehör verschaffen können.

Kennt keiner irgendwelche Persöhnlichkeiten, die auch dem Schiesssport nachgehen und evtl. im gleichen Schützenverein sind? Wenn ja, die gilt es zu mobilisieren.

Dann müssen die Verbände untereinander besser zusammenarbeiten und an einem Strang ziehen.

Hierbei geht es nicht um Themen zu irgendwelchen Disziplinen oder Schiessständen, sondern um die Erhaltung unserer Sportart, die wir alle lieben und weiter betreiben wollen.

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