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Literaturempfehlung: Der Zombie Survival Guide: Überleben unter Untoten


salamifever

Empfohlene Beiträge

So, ich habe jetzt das erste Buch durchgelesen. Mal im Ernst, im letzten Kapitel werden eine Reiche von Ausbrüchen beschrieben. Dabei werden Orte, Zeugen und Daten genannt. Ich finde das gibt dem Buch eine erschreckende, beinahe schon beklemmende Realität.

Hat mal jemand nach recherchiert ob an den geannten Orten wirklich mal irgendwas merkwürdiges passiert ist. Also wie beschrieben ein Aufruhr oder ähnliches?

Das zweite Buch hat mir Amazon auch schon ins Haus gebracht. Werde mich heute abend mal darüber her machen.

Grüße

Bender

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Dabei werden Orte, Zeugen und Daten genannt. Ich finde das gibt dem Buch eine erschreckende, beinahe schon beklemmende Realität.

Ging mir ähnlich. Aber selbst wenn an diesen Daten irgend etwas passiert sein sollte, kann das der Autor ebenso im Vorfeld recherchiert und in sein Buch eingebaut haben.

Das ist ja das ( für Fans ) geniale an dem Buch, dass quasi eine wissenschaftliche Abhandlung über ein fiktives Thema geschrieben wurde.

Und wenn man sich mal in der Welt umsieht: Ruanda, Balkan, Tschetschenien etc. etc. - für die grausamsten Massaker und Misshandlungen braucht es keine Zombies, da genügt der normale homo sapiens völlig.

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  • 2 Wochen später...

Vielleicht ist das ja das Faszinierende an diesem Thema.

Absoluter Verfall der Gesellschaft, Kampf ohne Ende, man muß nicht (oder nur selten) auf "Menschen" schießen

- und keiner kann was dafür! außer Umbrella..

Ich hab da mal einen Spruch in einem Ami Forum gelesen. Soweit ich mich daran erinnern kann, bedeutete er sinngemäß:

"Alte weiße Männer bereiten sich auf Rassenunruhen vor, jüngere auf die Zombie Invasion"

@Bender:

also, Roanoke ist auf jeden Fall real und ungeklärt

Grüße

Gangleri

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  • 4 Jahre später...
  • 3 Wochen später...

Klar, ist es zu 99% Satire, aber einige Dinge sind vllt dem ein oder andern Überlebenskünstler auch noch neu z.B. "das "rimfire" - KK Waffen sich viel besser zum Zombieschiessen eignen als die GK Dinger ,weil man bei der Wanderung durch die entvölkerte Großstadt viel mehr Munition tragen kann.

Red Jacket Firearms hat in Zusammenarbeit mit dem Autor Max Brooks eine Anti-Zombie-Waffe gebaut, die auf einer Ruger 10/22 und einem Bullpup-Schaft nach Art der FN P90 basiert.

Kann man sich auf Youtube unter "Sons of guns zombie gun" anschauen. Es wird dabei auch auf den größeren mitführbaren Munitionsvorrat bei KK-Muni hingewiesen. Die zu bekämpfenden Ziele sind auch einfach genial...

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