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IGNORED

Pro-Waffen-Blog: www.meinungsterror.de


bopper

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

:icon14: Ein sehr guter Artikel, trifft den Nagel auf den Kopf.

Er hat aber leider sind auch Recht bezüglich der Damen und Herren in Berlin, wie ich die einschätze, haben die schon einen Flutlichtstrahler bestellt. :gaga:

Gruß,

Uwe

Geschrieben

Macht auf den ersten Blick einen sehr guten Eindruck. Werde ich mir heute Abend vielleicht mal genauer ansehen (habe seit gestern endlich meinen DSL-Anschluß in einem nutzbaren Zustand).

Geschrieben

Nur eine persönliche Meinung:

Leider wird der Focus zu sehr auf Waffen gelegt.

Klar, natürlich geht es uns um (unsere) Waffen, aber gleichzeitig geht es hier um viel mehr, als bloß um Enteignungsversuche, Gesinnungsterror und Ahnungslosigkeit.

Leider ist es in unserer Scheuklappen-Welt nicht üblich, über den eigenen Tellerrand zu schauen. Zu Rauchern, zu Tierbesitzern, zu eBay-Nutzern und der Abmahn-Plage - nur drei willkürliche Themen.

Viele Themen, viele unterschiedliche Interessen, viele Spaltungslinien zwischen einzelnen Bevölkerungsgruppen.

TEILE UND HERRSCHE!

Es wäre dumm zu glauben, das Waffenverbot 1938 gegen Juden sollte freundliche Mitbürger vor Waffenmißbrauch schützen. Die tatsächlichen Absichten sind bekannt.

Wir sollten nicht so naiv sein zu glauben, dass sich die Absichten heute allzu sehr unterscheiden. Wir sollten lernen zu verstehen, dass nicht Waffenbesitzer gemeint sind, sondern die Bevölkerung allgemein wehrlos und machtlos gehalten werden soll. Haustiere der Mächtigen. Wo immer man hinsieht, deutet alles in eine derartige Richtung. So deutlich, dass man sich Beschreibungen sparen kann, es braucht nur jeder selbst die Augen aufmachen und den Verstand einschalten, die Tendenz bei der Gesetzgebung beurteilen, Entwicklungen im Gesundheitswesen, ...

Würden diese Entwicklungen positiv laufen, hätte auch kein Politiker etwas gegen bewaffnete Menschen. Aber kriminell Handelnde fürchten bewaffnete Menschen. Das war schon immer so.

Besten Gruß

Werner

Geschrieben

Das war in der Geschichte leider immer so,daß erst die Bürger entwaffnet / wehrlos gemacht wurden und dann zur Ader gelassen wurden.Das hat sich in diesem,unserem Lande schon öfter wiederholt."Wehret den Anfängen" kann man sicher gut sagen,unser wahrer Gegner ist leider sehr einflußreich.

Der mündige und gesetzestreue Bürger hat immer weniger Möglichkeit,sich zu wehren,wenn es ihm an seine Haut geht.Erst werden die Möglichkeit,sich mit einer Gaswaffe zu schützen durch den "kleinen Waffenschein" (nicht für Ganoven!) torpediert,dann werden Messer verteufelt,demnächst darf ich nicht mal mehr einen Stock in der Hand halten,der eine gewisse Dicke,bzw. Länge überschreitet.

Ich habe mal in einem Eastern einen Satz gehört,der sich eingeprägt hat:In der Hand eines wahren Kämpfers,wird alles zur Waffe! Nun können wir das Wort Kämpfer ruhig mit "Kriminellen" tauschen,denn die werden immer etwas finden,womit sie eine brutale Straftat verüben können.

Wenn ich mir nun vorstelle,daß ich im Falle eines Messertrageverbotes doch ein Messe dabei habe und eine "gewisse grüne Politikerin" nach einem Unfall kopfüber in ihren Sicherheitsgurt im Auto hängt,dann muß ich doch erst mal überlegen,ob das "Werkzeug" auch nicht bestimmte Maße überschreitet,bevor ich damit zur Rettung schreite.In diesem Falle würde ich höchstwahrscheinlich eher eine Anklage wegen "unterlassener Hilfeleistung" in Kauf nehmen,als gegen das Waffengestez zu verstoßen.

Dieser "Verbotswahnsinn" wird so lange weiter gehen,bis nur noch die Kriminellen bewaffnet sind...,oder wir alle wieder Waffen tragen dürfen...,ähmmm:müssen,so wie 1939 !!!

War`n mal so meine Gedanken dazu,

Euer Gunbiker

Geschrieben

Interessanter BLOG, ich werde gerne kommentieren.

Du hast recht allerdings 1933 oder sogar noch eher begann schon der terror gegen bürgerliche Freiheiten und auch die SPD

USPD nahm sich um 1918-1920 da nicht aus da wurde verboten, da wurde sogar aufs eigene Volk geschossen.

Konfrontiere mal die heutige SPD mit ihrer dunklen Vergangenheit es ist als würde man in ein Wespennest stechen!

Ich glaube nicht das die SPD daran erinnert werden will. Außerdem sollte doch die heutigen Politiker und deren Ansichten beachtet werden.

Geschrieben
...........

Wir sollten nicht so naiv sein zu glauben, dass sich die Absichten heute allzu sehr unterscheiden. Wir sollten lernen zu verstehen, dass nicht Waffenbesitzer gemeint sind, sondern die Bevölkerung allgemein wehrlos und machtlos gehalten werden soll. Haustiere der Mächtigen. Wo immer man hinsieht, deutet alles in eine derartige Richtung. So deutlich, dass man sich Beschreibungen sparen kann, es braucht nur jeder selbst die Augen aufmachen und den Verstand einschalten, die Tendenz bei der Gesetzgebung beurteilen, Entwicklungen im Gesundheitswesen, ...

.........

Amen

Mfg Weini

  • 2 Monate später...
Geschrieben

Ich habe vor Wochen auch versucht, mit einem der verantwortlichen Politiker zu diskutieren. Das war sehr unbefriedigend, weil meine Argumente einfach überhört wurden. Und nachdem mein Frust verraucht war, sagte ich mir, daß man keine Zeit an diese Hansen vergeuden sollte.

Wir müssen in der Tat "Klinkenputzen", wie Kirrmeister an anderer Stelle richtig anmerkt.

Es ist sehr schwer, seine eigene Betroffenheit heraus zu halten. Ich hatte mich dazu entschlossen mein persönliches Verhältnis zu Waffen hier im Forum möglichst außen vor zu lassen, weil gewisse Emotionen einfach zuviel wären und ich fände schwer Worte dafür ...

Geschrieben
Wir sollten nicht so naiv sein zu glauben, dass sich die Absichten heute allzu sehr unterscheiden. Wir sollten lernen zu verstehen, dass nicht Waffenbesitzer gemeint sind, sondern die Bevölkerung allgemein wehrlos und machtlos gehalten werden soll. Haustiere der Mächtigen. Wo immer man hinsieht, deutet alles in eine derartige Richtung. So deutlich, dass man sich Beschreibungen sparen kann, es braucht nur jeder selbst die Augen aufmachen und den Verstand einschalten, die Tendenz bei der Gesetzgebung beurteilen, Entwicklungen im Gesundheitswesen, ...

Richtig - man darf auch nicht vergessen dass die EU als kapitalistischer Gegenpol zur kommunistischen UDSSR

gegründet wurde und nicht etwa von altruistischen Gutmenschen, die nichts anderes wollten als Frieden und

Freiheit in der Welt zu verbreiten.

Die Ideologien unterscheiden sich zwar etwas, aber die Methoden der Umsetzung sind identisch.

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