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Entwicklungen in den USA


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Meldung im Nachrichtenticker bei web.de:

Schüler sollen Umgang mit Gewehren lehren

Im US-Bundesstaat Virginia können Schüler möglicherweise schon bald im Sportunterricht den richtigen Umgang mit Jagdgewehren lernen.

Der Senat von Virginia werde bereits in der kommenden Woche über einen entsprechenden Gesetzesentwurf beraten, teilte Senator Billy Wayne Bailey, der Hauptinitiator des Entwurfs, mit. Bailey will nach eigenen Angaben auf diese Weise das Interesse an der Jagd wieder wecken.

"Die Jagd ist ein wichtiger Bestandteil unserer Wirtschaft und unserer Kultur, doch seit einigen Jahren nimmt die Zahl der Jagdscheine beständig ab", sagte er. Er hoffe, dass langfristig auch die Zahl an Berufsjägern wieder steigen werde. In dem ländlich geprägten östlichen Bundesstaat können Kinder schon mit zehn Jahren eine Jagderlaubnis beantragen. Die Jagd verschafft Virginia jährlich etwa 1,5 Milliarden Dollar an Einnahmen.

Weniger interessant sind die (auf ziemlich flachem Niveau geführten) Diskussionen dazu bei web.de.

Tscha, die Amis sehen das mit Waffen eben deutlich undogmatischer

Gruß,

Coltfan

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Wir übernehmen hier in g'ol' Germany ja ganz gern mal die Trends, die über den großen Teich hier rüber schappen. Aber ich gehe jede Wette ein, dass man, auf Nachfrage zu DIESEM Trend sagen wird: "Nunja, wir müssen ja nicht jeden Blödsinn aus den USA übernehmen..."

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In Norwegen ist Schießunterricht im Erdkundeunterricht an vielen Schulen üblich. Warum nicht auch bei uns? Das würde vielen Kiddies die Illusionen nehmen, zur Entmystifizierung von Waffen beitragen und den Schützenvereinen neue und vor allem jüngere Mitglieder bringen.

... träumen darf man ja noch.

lg

SF

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Jugendlichen den verantwortungsvollen Umgang mit Waffen bei zu bringen ist genau so wichtig wie alles Andere was junge Menschen fürs Leben lernen können.

In einem "früheren" deutschen Staat wurde das sogar staatlich gefördert. Dort nannte sich das GST Ausbildung. :rolleyes:

Wenn die Menschen besser über den Nutzen und die Gefahren beim Umgang mit Waffen bescheit wüssten, wär auch der eine oder andere Unfall sicher zu vermeiden gewesen.

Ausserdem könnten die Medien nicht mehr das Schreckgespenst von den pösen Waffen probagieren. Denn jeder könnte für sich selbst entscheiden: Kenn ich, interessiert mich, oder interessiert mich nicht.

Grüße

Bender

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Gibt es längst!

Projekte mit Vereinen - auch Schützenvereinen - mit Schulen werden sogar gefördert.

Also nicht gleich schimpfen, sondern erkundigen.

Wir haben solche Projekte auch gemacht - leider aus Personalmangel wieder einstellen müssen.

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Wir übernehmen hier in g'ol' Germany ja ganz gern mal die Trends, die über den großen Teich hier rüber schappen. Aber ich gehe jede Wette ein, dass man, auf Nachfrage zu DIESEM Trend sagen wird: "Nunja, wir müssen ja nicht jeden Blödsinn aus den USA übernehmen..."

Genau die, die sowas vom Stapel lassen, übernehmen am liebsten NUR den Quatsch von drüben und nichts sinnvolles... :huh:

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