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IGNORED

Messerverbot: Polizeipräsident ist skeptisch


Ballerkopp

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hi,

ich würde mal allen Politikern die solchen Mist verfassen einen kurzen Blick nach Amerika raten ,Waffen tragen ist meistens (Regional unterschiedlich) erlaubt, wobei Messer fast nie als Waffen definiert sind.

Aber wenn man eine Straftat mit einer Waffe begeht dann gibt es gleich einen richtigen Nachschlag.

Ladendiebstahl mit Pistole oder Messer einstecken kann schon mal 25 Jahre geben.

Aber in Deutschland hat man zu viel Angst daß dem Täter etwas pasieren könnte, es könnte sich ja ein Opfer mit einem legalen Gegenstand wehren.

Was natürlich Sinn macht wenn man von Steuergeldern Leibwächter bezahlt bekommt.

Geschrieben

Waffenverbot: Polizei darf nicht durchsuchen

Gesetz schränkt Personenkontrollen ein - Bislang 50 Messer auf dem Kiez sichergestellt

Rund 50 Messer, dazu ein paar Schlagstöcke und andere verbotene Waffen hat die Polizei in den seit Wochen laufenden Kontrollen in der neu eingerichteten Waffenverbotszone sichergestellt. Ein Grund für die überraschend niedrige Zahl können die gesetzlichen Rahmenbedingungen sein. Denn die Polizisten dürfen zwar kontrollieren, aber nicht ohne konkreten Anlass eine Person durchsuchen. So können auch auf dem Kiez Messer eigentlich gefahrlos für die Täter direkt am Körper getragen werden.

http://www.welt.de/welt_print/article15402...urchsuchen.html

Geschrieben
Hi,

Aber wenn man eine Straftat mit einer Waffe begeht dann gibt es gleich einen richtigen Nachschlag.

Ladendiebstahl mit Pistole oder Messer einstecken kann schon mal 25 Jahre geben.

Aber in Deutschland hat man zu viel Angst daß dem Täter etwas pasieren könnte, es könnte sich ja ein Opfer mit einem legalen Gegenstand wehren.

Tja, in D "nivelliert" man eben lieber.

Will heißen, auch ein bewaffneter Täter bei Überfall o.ä. Delikten kommt - im Vergleich mit US-Strafen -

noch relativ glimpflich davon, während der ansonsten unbescholtene Bürger, der in einer der "waffenfreien

Zonen" (bei der in HH wird es nicht bleiben) sein Klappmesser einstecken hat, kriminalisiert wird.

Wenn's nicht so traurig wäre, müsste man angesichts dieses Schwachsinns lachen.

Gruß,

karlyman

Geschrieben

Das Messer Magazin hat eine Aktion "Nein zum Messerverbot" gestartet und fordert alle Leser auf, die jeweiligen Innenminister anzuschreiben. Es gibt sogar einen pdf-file zum Runterladen eines Musterschreibens. Hier der link: http://www.messermagazin.de/ Ich habe bereits meinen Niedersächsischen Innenminister eine E-mail geschickt und auch Herrn Wulf geschrieben, daß meine Wahlentscheidung am 27.1. von der Erhaltung meiner Bürgerrechte beeinflusst wird.

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