bullpup Posted October 27, 2006 Posted October 27, 2006 Waffen- und Rüstungshandel soll besser kontrolliert werden NEW YORK - Der internationale Waffen- und Rüstungshandel soll nach dem Willen der UNO künftig besser kontrolliert werden. Die UNO-Vollversammlung nahm am Donnerstag (Ortszeit) mit überwältigender Mehrheit eine entsprechende Resolution an. 139 Länder sprachen sich für die Entschliessung aus, die zuvor von 15 Nobelpreisträgern in einem offenen Brief unterstützt worden war. Die USA stimmten gegen den Text. ... http://news.google.de/news?hl=de&ned=d...68&filter=0 http://www.zisch.ch/navigation/top_main_na...ntentOID=207168 http://www.bernerrundschau.ch/pages/index....el_ID=101378760
AlexG Posted October 27, 2006 Posted October 27, 2006 Wenn man sich die Zahl der Länder in der UNO ansieht, in denen mit den Menschenrechten "etwas" nicht stimmt, dazu die Kraft und Ausdauer der Ideologen und ihrer Herolde, der Medien... Wie hieß es dazu im Forum Waffenrecht Magazin Interview: I knew going in that almost all the UN non-government organizations that deal with disarmament hate the right of individual gun ownership in the United States. Add to that the number of countries controlled by despots and dictators or socialist governments who do not want their subjects armed because they might resist tyranny and you get a melting pot of freedom haters. Steter Tropfen ...
libertyswiss Posted October 27, 2006 Posted October 27, 2006 Wenn man sich die Zahl der Länder in der UNO ansieht, in denen mit den Menschenrechten "etwas" nicht stimmt, ...... Verspueren diese heuchlerischen Misthunde eigentlich nie ein Schamgefuehl, wenn sie sich im Spiegel betrachten? Die westlichen Regierungen (allen voran die deutsche, franzoesische und englische) wollen dem Privatbuerger jede einzelne Kleinkaliber-Patrone verbieten, stehen jedoch Schlange wenn es darum geht das Waffenembargo gegen das freiheits- und menschenverachtende Rot-China aufzuheben. Dabei scheint direkt proportional zu gelten: je intensiver die Speichelleckerei, desto lukrativer die in Zukunft zu taetigenden Waffengeschaefte! Und die 15 Nobelpreis-D****n haben wohl vergessen, dass staatliche Waffenkontrolle Mitte des letzten Jahrhunderts in Mitteleuropa bestens geklappt hat. 20. Jahrhundert: 200 Millionen Menschen wurden ermordet Die Moerder: Ihre eigenen Regierungen Kann man den verantwortlichen Regierungsstellen das staatliche Gewaltmonopol anvertrauen? Gruss, libertyswiss.
Singleshot Posted October 27, 2006 Posted October 27, 2006 Verspueren diese heuchlerischen Misthunde eigentlich nie ein Schamgefuehl, wenn sie sich im Spiegel betrachten? Ich denke, das tun sie nicht. Wer sein Gewissen am Garderobenständer des Opportunismus abgegeben hat, braucht sich um dieses nicht mehr zu sorgen. Ihr Gewissen haben diese Heuchler längst auf dem Altar finanzieller und wirtschaftlicher Interessen geopfert. Ganz nach dem Motto: Wer nicht mit den Wölfen heult, wird von ihnen gefressen. Und das möchte doch keiner…Besonders nicht Politiker oder Beamte. Wenn es um den eigenen Arsch geht, sind sie bemerkenswert zart besaitet. Aber der von anderen, besonders der von geseztestreuen Bürgern, der darf kräftig getreten werden. Rechtstreue Bürger machen ja auch keine Schwierigkeiten und treten zurück. (Das sollten eher manche Politiker, was ihr Amt betrifft). Lieber ein bisschen im Chor der Gutmenschen und Weltverschlimmbesserer mitheulen! Nur das bringt einen in der Karriere lukrativer Lächerlichkeit weiter.
AlexG Posted October 27, 2006 Posted October 27, 2006 Die westlichen Regierungen (allen voran die deutsche, franzoesische und englische) wollen dem Privatbuerger jede einzelne Kleinkaliber-Patrone verbieten, stehen jedoch Schlange wenn es darum geht das Waffenembargo gegen das freiheits- und menschenverachtende Rot-China aufzuheben... ... und wenn es darum geht sich die Welt aufzuteilen . Super ist der Satz hier : "Da geht es einerseits darum, den einzelnen Bürger zum willfährigen Objekt irgend einer Regierung zu machen, Volksgruppen sollen widerstandslos werden und Staaten ihre Autonomie nicht mehr durchsetzen können (dies natürlich immer im Hinblick auf «höhere Interessen» wie ungehinderte Plünderung von Bodenschätzen, Umsiedlungsaktionen, Grenzziehungen usw.)." ( Laszlo Tolvaj ) http://www.waffenmagazin.ch/1594.html Wohin die Reise geht kann man sich z. Bsp. am neuen Weißbuch Bundeswehr anschauen. Eigentlich ist aber das Desinteresse und die Feigheit der großen Massen das wirkliche Problem.... Schade das wir deswegen nur so unendlich langsam steigen und immer und immer wieder das Böse zulassen.
DarkAngel Posted October 28, 2006 Posted October 28, 2006 Hat sich denn mal jemand Gedanken darüber gemacht, was die UNO heutzutage wirklich ist? Der Gedanke, der dereinst hinter der Gründung der UNO stand, war eigentlich eine sehr gute Idee, nämlich ein Instrument zu schaffen, welches als (bildlich gesprochen) unparteisches und unabhängiges Organ wie ein Schiedsrichter zwischen den konkurrierenden Völkern fungiert und u.A. dafür sorgt, daß es ein faires und friedliches Miteinander zwischen den Völkern dieser Erde gibt. Schaut man sich jedoch an, wer heute die Stimmführer innerhalb der UNO sind, wess Lied die UNO pfeift, kommt man schnell zu dem Schluss, daß von unparteiisch und unabhängig nicht mehr viel übrig geblieben ist. Man hört nur selten mal Kritiken der UNO in Richtung der führenden Nationen des westlichen Lagers (obwohl es auch dort einige Unstimmigkeiten hat) oder spezieller deren Regierungen. Dafür aber wird allenthalben um so intensiver mit dem Finger in Richtung derer gezeigt, die in der Hirarchie der Nationen im unteren Drittel zu finden sind, in Richtung derer, die sich keiner starken westlichen Lobby bedienen können, und auch ganz gern in Richtung derer, die auf der Wunschliste (Bodenschätze, sonstige Ressourcen, Schaffung von Statthaltern und Satteliten-Regierungen usw) der westlichen Aliianz stehen. Die UNO ist in meinen Augen heute nur noch ein willfähriger Erfüllungsgehilfe der westlichen Großmachtaspiranten, der Eroberer der Welten, der Big-Names im schmutzigen Weltspiel um Macht und Moneten. Auch der Versuch der schrittweisen Entwaffnung des Bürgers passt da in wunderbarer Weise in dieses Schema. Eben weil ein bewaffneter und damit möglicherweise wehrhafter Bürger (der Krug geht auch im fortschrittlichsten und demokratischsten Volk nur solange zu Wasser bis er bricht) für die Machtcliquen dieser Welt auch immer ein Gefahrenpotential darstellt.
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