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IGNORED

ärtzliches Zeugnis & BW-Musterung


SirSydom

Empfohlene Beiträge

Ich wollte auch nicht 18 Monate verlieren und war ebenfalls nicht bei der BW, dafür habe ich 10 Jahre Dienst im Katastrophenschutz (Feuerwehr) geleistet.

:appl::appl:

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Das frag mal diejenigen die sich keine private Pflege im Alter leisten können. Wer bringt denn wohl die warme Mahlzeit rum, um nur ein kleines Beispiel zu nennen?

Studieren ist auch nicht für jedermann etwas und wo bitteschön verdient man als Studienabgänger soviel als das man 30k an Steuern zahlt???

Ich sehe es auch so: wer einen auf Psycho macht um seine Bürgerpflichten zu umgehen, der darf sich nicht wundern wenn der Gesetzgeber ihm dieses auch zum Nachteil anrechnet.

Wenn in unserer Gesellschaft nur halb soviel beschi... würde, ginge es unserem Land bedeutend besser.

Aber wer lügt wird manchmal eben auch bestraft.

30K war vielleicht ein wenig übertrieben bei einem einstiegsgehalt von 60K. Ohne, dass ich genaue zahlen hätte läge das aber immernoch in der Größenordnung in der man einen jetzigen Arbeitlsosen bezahlen könnte, der dann die arbeit der jetzigen Zwangsarbeiter übernehmen könnte. Und von den verbrieften Rechten als soldat braucht mir keiner was erzählen. Gleich zu beginn wurde uns eingeschärft, dass diese rechte nur auf dem papier existieren, und so wars dann auch.

Zum letzten: er wird die MPU beim TÜV für 150€ machen, keinen interessiert die T5. Selbst wenn er dem Psychologen erzählt, wie er zu den T5 gekommen ist, ändert das nichts. Er hat absolut keine Nachteile zu befürchten!

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Wenn er keine Lust auf BW hat (hatte ich auch nicht) kann er Ersatzdienst leisten und so etwas für die Allgemeinheit tun.

Du meinst GEGEN die Allgemeinheit?

Zivildienst ZERSTÖRT Arbeitsplätze!

Zivildienst verschlechtert die Versorgungslage!

Diverse Tätigkeiten die in anderen Ländern von gelernten Fachkräften verrichtet werden, werden hier zu Lande in die Hand unzureichend Angelernter, völlig überforderter Junger Menschen gelegt. Das schadet der Gesellschaft immens, und Geld spart es auch nicht, da die Träger (Krankenkassen, Pflegekassen u.s.w.) für einen Zivi genau so zur Kasse gebeten werden wie für eine Festangestellte Fachkraft.

Der Zivildienst hat nur zu einem geführt... Alte und Kranke werden in keinem anderen Land so unzureichend versorg, und in keinem anderen Land fahren die Vorstände von Hilfsorganisationen und Pflegedienste so Fette Autos wie in Deutschland.

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Gast God of Hellfire

Der Zivildienst hat nur zu einem geführt... Alte und Kranke werden in keinem anderen Land so unzureichend versorg, und in keinem anderen Land fahren die Vorstände von Hilfsorganisationen und Pflegedienste so Fette Autos wie in Deutschland.

Und? Hauptsache die Bürgerpflicht wird ausgeübt.

Da bleiben eben schonmal Menschen auf der Strecke.

;)

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Allen die mit hilfreichen Infos und Schützenhilfe (5€ in die Wortspielkasse *gg*) gegen diese Gutmenschen geholfen haben möchte ich erstmal danken.

200€ sind ja noch ganz erträglich, wenn man sich die Kosten für den Rest anschaut. Wenigstens ist mein zukünftiger Verein so anständig und gewährt Studenten einen sehr kostengünstigen Beitrag: 25€/Jahr.. ich weiß ja nicht was ihr zahlt, hab aber schon von wesentlich mehr gehört.. Hauptkosten sind ja sowieso Munition usw..

Beim TÜV hätte ich ja nie nachgefragt, wäre ich nie draufgekommen.

An sich ist es ja schon eine Diskriminierung von jungen Erwachsenen, man unterstellt einfach.

Und dann verabschiedet man ein Anti-Diskrimierungsgesetz das es in sich hat, aber selbst wird diskrimiert was das Zeug hält..

Und alle die hier mal vorschnell geurteilt haben und ihr Maul aufgerissen haben:

Ich hab nie gesagt das ich bei der Musterung gelogen habe oder dergleichen.

Also erst denken, dann schreiben.

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Zitat:

"Ich wollte auch nicht 18 Monate verlieren und war ebenfalls nicht bei der BW, dafür habe ich 10 Jahre Dienst im Katastrophenschutz (Feuerwehr) geleistet."

wenn wir schon bei sowas sind:

ich HABE zwar vollen wehrdienst bei der BW geleistet aber dafür mach ich jetzt TROTZDEM zusätzlich seit 6 jahren freiwillige Feuerwehr :bud:

schliesse mich der Meinunng mit dem Kuchen an!

-und weg!

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Na toll, ein paar ganz gewiefte drücken sich mit allen Mitteln vom Wehrdienst (und sind auch noch stolz darauf) und die Masse der dummen absolviert den Wehrdienst klaglos. Da kommt mir schon wieder die "Unterschicht Diskussion" in den Sinn.

Wenn ich schon sowas lese: Das muß nicht sein / das tue ich mir nicht an / verschwendete Zeit..

Ja glaubt ihr denn, die, die ihren Wehrdienst ableisten, hätten nichts anderes zu tun???? :confused:

Der Kuchen kommt nicht schlecht, finde ich.

So, das musste einfach sein. ;)

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Du meinst GEGEN die Allgemeinheit?

Zivildienst ZERSTÖRT Arbeitsplätze!

Zivildienst verschlechtert die Versorgungslage!

Diverse Tätigkeiten die in anderen Ländern von gelernten Fachkräften verrichtet werden, werden hier zu Lande in die Hand unzureichend Angelernter, völlig überforderter Junger Menschen gelegt.

War mir bis jetzt noch nicht klar, dass man für die Anlieferung von warmen Mahlzeiten an ältere Leute unbedingt 3 Jahre Ausbildung benötigt. Aber man lernt ja mal dazu. Auch die Zivis, die jeden morgen den behinderten Jungen in den Kindergarten meiner Tochter fahren, wirken dabei völlig überfordert. Sonst braucht man für diese Tätigkeit ja einen Hochschulabschluss. Du hast natürlich recht - es gibt im sozialen Bereich überhaupt keine Tätigkeiten, die man ohne Promotion ausüben kann. Das gilt auch für den Pförtner im Altenheim.

Das schadet der Gesellschaft immens, und Geld spart es auch nicht, da die Träger (Krankenkassen, Pflegekassen u.s.w.) für einen Zivi genau so zur Kasse gebeten werden wie für eine Festangestellte Fachkraft.

Wo wird denn so ein Käse erzählt ?

Der Zivildienst hat nur zu einem geführt... Alte und Kranke werden in keinem anderen Land so unzureichend versorg, und in keinem anderen Land fahren die Vorstände von Hilfsorganisationen und Pflegedienste so Fette Autos wie in Deutschland.

Komisch - da wo ich es überblicken kann, fahren die Geschäftsführer der Hilfsorganisationen keineswegs dicke Autos sondern verdienen teilweise weniger als ihre Angestellten. Aber: Natürlich wird z.B. mit dem Rettungsdienst Geld verdient, sonst gäbe es keine privaten Anbieter. Daher ist es ja auch immer so witzig, wenn irgendwelche Drückerkolonnen in Rettungsdienstjacken Geld für den Notarztwagen sammeln. Da kommt kein Cent an, denn der Rettungsdienst wird von den Krankenkassen finanziert. Das Geld wird aber benötigt um defizitäre Bereiche abzudecken.

Die Jobs, die der Zivildienst Deiner Meinung nach zerstört, würden in der Praxis überhaupt nicht existieren. (Siehe Diskussion um Mindestlöhne). Und wenn wäre eine Vollkraft mit allen Lohnnebenkosten so teuer, dass Du dann eben noch ein paar Hunderter mehr für Krankenkasse und Pflegekasse ausgeben musst. Oder wer meinst Du zahlt den Mehrpreis, wenn statt einem Zivi nun ein vollangestellter Rettungsassistent den innerklinischen Transportdienst übernehmen muss ?

Und alle die hier mal vorschnell geurteilt haben und ihr Maul aufgerissen haben:

Ich hab nie gesagt das ich bei der Musterung gelogen habe oder dergleichen.

Also erst denken, dann schreiben.

Dann solltest Du aber erst denken und dann schreiben. Wenn Du nicht gelogen hast, und wirklich so ein psychisches Problem hast, dass Du nicht zum Bund oder Zivildienst gehen konntest (Hoplophobie ?), bist Du vielleicht wirklich nicht geeignet, eine eigene Waffe zu haben. :gaga:

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Moin!

Die Wehrpflicht hat enorm dazu beigetragen, dass wir den wichtigsten Krieg gewonnen haben:

Den kalten Krieg! Wir haben durch bloße Abschreckung nicht nur das Wettrüsten beendet, sondern auch für Freiheit in den Ostblockstaaten gesorgt! Die Wehrpflicht hat ein vereintes Deutschland ermöglicht!

Ich bin der Wehrpflicht sehr dankbar. Aber auch der Zivildienst hat seine Berechtigung! Es ist nicht einfach, als junger Mann behinderte Kinder zu pflegen, alten Omas auf den Topf zu helfen usw.! Auch diese Art von Pflichtdienst ist anerkennenswert! Wenn aber jemand aus Gewissensgründen den Dienst an der Waffe ablehnt, halte ich ihn auch nicht für geeignet, Sportschütze zu werden!

Gruß

Einzelgänger

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Die Wehrpflicht hat enorm dazu beigetragen, dass wir den wichtigsten Krieg gewonnen haben:

Den kalten Krieg!

Wäre die Bundeswehr eine Berufsarmee gewesen, wäre der Ostblock also nicht zusammengebrochen? :huh:
Wenn aber jemand aus Gewissensgründen den Dienst an der Waffe ablehnt, halte ich ihn auch nicht für geeignet, Sportschütze zu werden!
Und warum nicht? Wo ist denn da ein Zusammenhang?
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@Einzelgänger:

HUNDERT PROZENT DAUMEN HOCH!!!

@ Verursacher dieser Diskussion:

Richtig so - Leute wie Dich braucht das Land! Immer den Weg des geringsten Widerstands wählen. Ja nicht anecken. Und gleichzeitig überall das Beste für sich rausholen. Da zeugt es doch von Mut, Anstand und Intelligenz, sich über vermeintliche psychische Probleme aus der Affäre zu ziehen.

Taktisch unklug (und auch ein klein wenig peinlich) finde ich dann aber, dieses kleine Geheimnis auch noch in der Öffentlichkeit breitzutreten...

Es ist nun mal so, daß das Modell Wehr-, Zivil- und Ersatzdienst von der breiten Masse der Politik und in letzter Konsequenz auch von der breiten Masse der Bevölkerung getragen wird. So ist das nunmal in einer Demokratie.

Es bleibt jedem ungenommen, über die derzeitigen Auslandsaktivitäten unserer Armee geteilter Meinung zu sein. Wenn es aber um das Halten der norddeutschen Tiefebene oder das Abriegeln der FULDAGAP geht (damals) oder um einfach nur zu verhindern, das die Elbe Magdeburg überschwemmt - dann sind alle hoch zufrieden, daß es Soldaten, THW und DRK gibt (die Aufzählung ist nicht abschliessend).

Wenn jemand sagt, er kann keine Waffe in die Hand nehmen - weil er damit ein echtes moralisches Problem hat, dann hab ich da absolut kein Problem mit (solange er es ernst meint). Persönlich fällt es mir deutlich leichter mit nem Gewehr durch den Wald zu rennen, als behinderte Kinder zu betreuen. Also auch vor den Zivis mein voller Respekt!

Wer sich aber auf so eine Tour vor dem Dienst an der Gesellschaft drückt, der verdient meinen Respekt nicht. Es würde mich in keinster Weise stören, wenn bei Deiner waffenrechtlichen Überprüfung doch ans Licht käme, daß Du dich wegen psychischer Schwierigkeiten dem Dienst an der Waffe entzogen hast.

Einen schönen Tag wünscht

Oberfeldvolco,

der trotzdem auch Deinen Hof vorm Absaufen retten und (falls gerade ehrenamtlich auf dem RTW) alles daran setzen würde, daß Du deinen Herzinfark überstehst

PS: Sorry Leute, aber das mußte jetzt mal raus. Magengeschwüre sind sooo uncool...

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Hallo zusammen,

jetzt habe ich das Ganze gelesen, und kann mich nicht mehr zurückhalten...

Bundeswehr oder Zivildienst ist erstmal Gesetz!

Warum muss ich versuchen, mir einen Vorteil Anderen gegenüber zu verschaffen, dadurch, daß ich ein Jahr früher mit meiner Ausbildung beginnen kann?

Ich kann auch vorsätzlich bei Rot über die Ampel fahren, das stellt auf jeden Fall meine Zuverlässigkeit in Frage, ohne die ich nicht weiter über eine WBK nachdenken brauche.

Ich bin auch für den "Kuchen"...

Viele Grüße

Axel

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Auch die Zivis, die jeden morgen den behinderten Jungen in den Kindergarten meiner Tochter fahren, wirken dabei völlig überfordert. Sonst braucht man für diese Tätigkeit ja einen Hochschulabschluss.

Davon gehe ich sehr wohl aus. Spätestens wenn er aufgrund fehlender Psychologischer Ausbildung und fehlender Erfahrung die Kinder nicht ruhig bekommt und daher als Fahranfänger den Wagen um einen Baum wickelt wirst Du das vielleicht anders sehen.

Du hast natürlich recht - es gibt im sozialen Bereich überhaupt keine Tätigkeiten, die man ohne Promotion ausüben kann. Das gilt auch für den Pförtner im Altenheim.

Wenn man sich die Diebstahls- und Betrugsraten von Altersheimen so anschaut gibt einem das sehr wohl zu denken. Da währe eine ausgebildete Sicherheitsfachkraft sicher nicht unangebracht.

Wo wird denn so ein Käse erzählt ?

Komisch - da wo ich es überblicken kann, fahren die Geschäftsführer der Hilfsorganisationen keineswegs dicke Autos sondern verdienen teilweise weniger als ihre Angestellten.

WOW, das DRK hat laut Jahresbereicht immerhin 19 Personen im Vorstand denen sie 7-Stellige Jahresgehälter zahlen... was bekommen dann erst die die Angestellten, wenn die noch mehr haben. Und das mit den Wagen... soll ich dir ein Foto schießen? ich wohne hier keine 200 Meter von der Hauptverwaltung des ASB entfernt. Da wirst Du nichts unter E-Klasse auf dem Mitarbeiterparkplatz finden, alles die selben übrigens da "Dienstlich gestellt".

Die Jobs, die der Zivildienst Deiner Meinung nach zerstört, würden in der Praxis überhaupt nicht existieren. (Siehe Diskussion um Mindestlöhne). Und wenn wäre eine Vollkraft mit allen Lohnnebenkosten so teuer, dass Du dann eben noch ein paar Hunderter mehr für Krankenkasse und Pflegekasse ausgeben musst.

Da hast natürlich recht... 72 Euro musste die Pflegekasse jedes Mal zahlen wenn mein Opa vom Fahrdienst zur Tagesstätte transportiert wurde. Dank Privatversicherung sehen wir ja die Rechnungen. Und das ist der völlig normale Satz, kein Privataufschlag. Die Packen da 5-6 Leute in den Wagen... für mindestens 2 Turen da ja hin und zurück... das sind alleine schon über 26000 Euro im Monat, wenn die nur die beiden 25 Minuten-Touren am Tag fahren würden. Du hast recht, wie sollte man davon nur einen Berufskraftfahrer bezahlen.

Oder wer meinst Du zahlt den Mehrpreis, wenn statt einem Zivi nun ein vollangestellter Rettungsassistent den innerklinischen Transportdienst übernehmen muss ?

Da gibt es keinen Mehrpreis, da es keine gesonderte Berechnung für Zivis gibt. Ein Zivi kostet die Krankenkasse genau so viel wie eine Voll ausgebildete Kraft. Oder meinst Du echt die Krankenhäuser schreiben dann... hat der Zivi gemacht, da wir berechnen jetzt nicht den Verlegesatz (132Euro wenn ich recht Informiert bin) sondern nur 10Euro?

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Na, ja, erstmal hat Wehrdienst noch nichts mit Demokratie zu tun.

"Macht nix, wir ham aber Wehrpflicht!"

Unser gesamtes Wirtschaftsleben ist darauf aufgebaut, daß sich der einzelne einen Vorteil verschaffen will. Alternativmodell war die DDR, wo angeblich keiner einen Vorteil hatte, nur ein paar Funktionäre... hat ja auch ned so recht funxiniert...

"Na gut, die jenigen müssen aber dann halt auch mit den möglichen Nachteilen leben... ":D

Wie gesagt: Kuchen...

Gruß openeye

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Ja, aber nicht für alle Bevölkerungsgruppen. ;)

:bud: Diskrimminierung von Frauen :bud:

:D

Was soll denn das Geheule eigentlich?

Jeder der gern beim Bund war, dem sollte es egal sein ob sich ein paar Weicheier mehr oder weniger geschickt gedrückt haben. Jeder der es als verlorene Zeit ansieht hätte es besser auch so gemacht. :gutidee:

Und wenn er mit den Jahren jetzt gereift ist und doch legal eine Ausbildung an einer Schusswaffe haben möchte, dann bitte, sollen ihm seine kleine "Jugendsünde" doch nicht den Weg verbauen.

Willkommen im Club der aufrichtigen Bürger! Du bist auf dem richtigen Weg.

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Wenn aber jemand aus Gewissensgründen den Dienst an der Waffe ablehnt, halte ich ihn auch nicht für geeignet, Sportschütze zu werden!

Soso, ich weiss zwar nicht auf welches Bedürfnis du deine Waffen beantragt hast, aber bei mir war das Sportschießen und nicht zum Menschen abknallen. Gerade auch solche Sprüche sind ein weiterer Grund sich tunlichst vom Bund fern zu halten.

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Soso, ich weiss zwar nicht auf welches Bedürfnis du deine Waffen beantragt hast, aber bei mir war das Sportschießen und nicht zum Menschen abknallen. Gerade auch solche Sprüche sind ein weiterer Grund sich tunlichst vom Bund fern zu halten.

Hör mir mal gut zu, Söhnchen!

Als erstes: Ein Bedürfnis zum sportlichen Schießen kann man sich nicht aussuchen, es wird vom Verband vorgegeben.

Als zweites: Du hast gut daran getan, nicht zum Bund zu gehen. Denn auf einen, der seine Waffe und seinen Rucksack von den Kameraden tragen lässt, weil seine Mutti Ihm verboten hat, schwer zu tragen, haben die Kameraden gerade noch gewartet!

Und drittens: Ich bin stolz darauf, beim Bund gewesen zu sein und kann "Verpisser" nicht leiden! Und damit meine ich nicht wirklich Kranke und Zivildienstleistende!

So, Jüngchen! Jetzt räum mal dein Zimmer auf, Mutti kommt gleich nach Hause, und du willst doch heute Sandmännchen sehen dürfen, oder?

Gruß

Einzelgänger

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Als erstes: Ein Bedürfnis zum sportlichen Schießen kann man sich nicht aussuchen, es wird vom Verband vorgegeben.

Als zweites: Du hast gut daran getan, nicht zum Bund zu gehen. Denn auf einen, der seine Waffe und seinen Rucksack von den Kameraden tragen lässt, weil seine Mutti Ihm verboten hat, schwer zu tragen, haben die Kameraden gerade noch gewartet!

Und drittens: Ich bin stolz darauf, beim Bund gewesen zu sein und kann "Verpisser" nicht leiden! Und damit meine ich nicht wirklich Kranke und Zivildienstleistende!

Bei dir ist aber anscheinend das Bedürfnis ein anderes, wenn du Sportschützen, die sich weigern den Wehrdienst bzw. überhaupt einen Zwangsdienst zu absolvieren, das Recht auf Sportschießen absprichst. Das eine hat mit dem anderen nämlich nicht mal im Entferntesten etwas zu tun.

Ich bin stolz darauf, mich erfolgreich vor dem Zwangsdienst gedrückt zu haben. Im übrigen ist mir gerade noch ein weiterer Grund eingefallen nicht zum Bund zu gehen: Kontakt mit Leuten wie dir hab ich auch noch nie vermisst. Allein schon wie du hier reagierst disqualifiziert dich doch schon.

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Na Herrschaften,

so langsam wird es zeit das man sich wieder ein wenig entspannt.

Diese verallgemeinerten Beleidigungen müssen nicht sein.

Schlagt Euch soetwas per PM/Mail um die Ohren

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Davon gehe ich sehr wohl aus. Spätestens wenn er aufgrund fehlender Psychologischer Ausbildung und fehlender Erfahrung die Kinder nicht ruhig bekommt und daher als Fahranfänger den Wagen um einen Baum wickelt wirst Du das vielleicht anders sehen.

Süß. Du hast keine Kinder - oder ?

Wenn man sich die Diebstahls- und Betrugsraten von Altersheimen so anschaut gibt einem das sehr wohl zu denken. Da währe eine ausgebildete Sicherheitsfachkraft sicher nicht unangebracht..

Die Alternative wäre aber keine ausgebildete Sicherheitsfachkraft. Und selbst wenn ? Soll im AWO dann die ganze Belegschaft gefilzt werden bei Schichtwechsel und 3x im Monat müssen alle an den Lügendetektor ? :gaga::gaga:

WOW, das DRK hat laut Jahresbereicht immerhin 19 Personen im Vorstand denen sie 7-Stellige Jahresgehälter zahlen... was bekommen dann erst die die Angestellten, wenn die noch mehr haben. Und das mit den Wagen... soll ich dir ein Foto schießen? ich wohne hier keine 200 Meter von der Hauptverwaltung des ASB entfernt. Da wirst Du nichts unter E-Klasse auf dem Mitarbeiterparkplatz finden, alles die selben übrigens da "Dienstlich gestellt".

Wenn das DRK bundesweit 19 Personen solche Gehälter zahlt, dann bedeutet dies noch nicht, dass der einzelne Geschäftsführer soviel bekommt. Vielleicht zum Vergleich: Ich glaube, dass der Chef von Daimler Chrysler mehr verdient als der Besitzer eines Autohauses.

Da hast natürlich recht... 72 Euro musste die Pflegekasse jedes Mal zahlen wenn mein Opa vom Fahrdienst zur Tagesstätte transportiert wurde. Dank Privatversicherung sehen wir ja die Rechnungen. Und das ist der völlig normale Satz, kein Privataufschlag. Die Packen da 5-6 Leute in den Wagen... für mindestens 2 Turen da ja hin und zurück... das sind alleine schon über 26000 Euro im Monat, wenn die nur die beiden 25 Minuten-Touren am Tag fahren würden. Du hast recht, wie sollte man davon nur einen Berufskraftfahrer bezahlen.

Netter Scherz. Bei uns im Ort kostet ein Transport mit dem qualifizierten Rettungsdienst mal um die 400-500 Teuro. Da kann ich über 72 Teuro nur lachen.

Da gibt es keinen Mehrpreis, da es keine gesonderte Berechnung für Zivis gibt. Ein Zivi kostet die Krankenkasse genau so viel wie eine Voll ausgebildete Kraft. Oder meinst Du echt die Krankenhäuser schreiben dann... hat der Zivi gemacht, da wir berechnen jetzt nicht den Verlegesatz (132Euro wenn ich recht Informiert bin) sondern nur 10Euro?

Ich habe versucht Dir klarzumachen, dass der Rettungsdienst öffentliche Aufgabe ist. Wenn die Hilfsorganisation den Transport für 200 Teuro anbietet und damit Defizite macht, weil sie keine Zivis mehr bekommt, dann bekommt sie eben im nächsten Jahr bei den nächsten Verhandlungen 250 Teuro pro Transport, solange bis alles zumindest Null-auf-Null aufgeht. Wenn also die Kosten der Rettungsdienstorganisationen steigen, steigen selbstverständlich auch die Kosten der Allgemeinheit.

Für die Behauptung, für den Arbeitgeber sei ein Zivi genauso teuer wie eine Vollkraft hätte ich gerne mal einen Quellennachweis.

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