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IGNORED

Waffen zur Ansicht mit in den Unterricht bringen


Offenbacher

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Geschrieben

@all,

meine Frage an die User:

welche Möglichkeiten bestehen für einen WBK Inhaber Waffen ( Sportschütze, KK Sportpistole und Gebrauchspistole 9mm ) mit in eine Schule zu nehmen.( ich weiß ein sehr heikles Thema, bitte aber um Verständnis )

Grund:

Es ist ein Referat über die Disziplinen Sportpistole KK und Gebrauchspistole 9mm zu halten und die mitgebrachten Waffen sollen zur Darstellung des Bewegungsablaufes beim Schissen dienen.

Mein erster Gedanke ist:

Ich denke, das es am besten wäre Dekowaffen ( mit BKA Stempel ) zu verwenden, da von diesen Waffen ( sind ja eigentlich keine mehr ) keine Gefahr ausgehen kann und der WBK Inhaber keine Erlaubnis für diese Sachen braucht.

Der Schulleiter muss dem ganzen Vorgehen ja auch zustimmen, was aber bei scharfen Waffen wohl sehr schwer sein wird.

Es geht auch darum, das der WBK Inhaber nicht unnötigen Ärger ( Verlust der Zuverlässigkeit ) hat, wenn er seine scharfen Waffen mit in die Schule nimmt ( was er ja nicht darf, da kein Schiessstand oder Büma dort vorhanden ).

Was sind eure Tipps wie man sowas am Besten regeln kann ohne das es Schwirigkeiten mit dem Ordnungsamt oder der Schule gibt.

Danke für die Antworten im Voraus.

gruß

Michal

Geschrieben

Es gibt dutzende von Gründen, das gar nicht erst zu versuchen. Einige hast Du genannt, dazu kommt noch Sicherheit vor Diebstahl, etc.

Wie wäre es denn damit, den Unterricht auf den Stand zu verlegen, dann könnten interessierte Schüler gleich im Anschluss eingewiesen werden und ein paar Schuss abgeben?

Geschrieben

hi michal,

ich denke auch es gibt wirklich viele gründe die gegen die mitnahme von waffen sprechen. ob nun schussfähig oder nicht.

besorg dir doch nen fön oder ne heissklebepistole für dein refarat. erkläre die rechtliche problematik die "echte" waffen in der schule mit sich bringen können, es wird dir sicher niemand böse desswegen sein oder ne schlechtere note geben, aber ganz sicher hast du die lacher auf deiner seite und das ganze läuft sicher entspannter und unproblematischer ab.

beste grüsse

walter

Geschrieben
@all,

Grund:

Es ist ein Referat über die Disziplinen Sportpistole KK und Gebrauchspistole 9mm zu halten und die mitgebrachten Waffen sollen zur Darstellung des Bewegungsablaufes beim Schissen dienen.

Das ist KEIN Grund für die Mitnahme einer Waffe ! Bewegungsabläufe kannst Du mit einer Banane in der Hand genau so gut demonstrieren :rolleyes: .

Es gibt keinen vernünftigen Grund und kein vom Gesetz gedecktes Bedürfnis , Waffen in die Schule mitzunehmen

Mouche

Geschrieben

Es gibt dutzende von Gründen, das gar nicht erst zu versuchen. Einige hast Du genannt, dazu kommt noch Sicherheit vor Diebstahl, etc.

Wie wäre es denn damit, den Unterricht auf den Stand zu verlegen, dann könnten interessierte Schüler gleich im Anschluss eingewiesen werden und ein paar Schuss abgeben?

Da hat mir jemand die Worte aus dem Mund genommen. Weiterer Vorteil wenn das auf dem Stand gemacht wird ist, dass der Verein neue Mitglieder bekommen kann ;)

Geschrieben

@all,

na ja, ganz ehrlich, es geht hier nicht um mich, sondern um einen Sportschützen der halt in einer Schule über das Thema Sportschiessen referiert.

Er hatte mich deswegen angesprochen, und ich sagte ihm erstmal eine Adresse eines Schützenvereines indem auch Waffensammler sich treffen. ( wegen der Dekowaffen und Schnittmodelle )

Mein Favorit zu diesem Thema sind Schnittmodelle, sie sind nicht schußfähig aber die Funktioen lassen sich nachvollziehen.

Das es natürlich besser ist den Unterricht auf den Schiessstand zu verlegen, ist mir schon klar.

Man geht dem ganzen Ärger aus dem Weg und die interessierten Schüler können auch schon mal unter Aufsicht scharf schiessen.

Vor Jahren soll mal ein Jäger seine Waffen zu Demonstrationszwecken mitgebracht haben, der Schulleiter war auch damals schwer zu überzeugen, hat es aber zugelassen.

Darf ein Jäger das überhaupt, Waffen mit in die Schule nehmen?

Vielen Dank für eure Antworten.

Gruß

Michael

PS: vieleicht melden sich noch ein paar Member und bringen ihre Meinungen und Tipps hier ein.

Geschrieben

PS: vieleicht melden sich noch ein paar Member und bringen ihre Meinungen und Tipps hier ein.

Wir haben das auch schon mal gemacht.

Video auf dem Stand gedreht, zuhause Tresor/Aufbewahrung ect. auch mit aufs Video, in der Schule einen Beamer leihen und referieren.

Alles andere ist Käse. Ich hab für Jungschützen mal Tierscheiben gemacht damit sie nicht auf Ringe schiessen müssen. Hat nicht lange gedauert da hiess es wir schiessen auf Tiere. Jetzt mach ich Pyramiden ;)

EINER meckert immer wenn Du die Waffen mitbringst (auch DEKO).

Selbst wenn Du alles rechtlich einwandfrei hinbekommst käme es mir nicht mal voll besoffen in den Sinn Waffen in die Schule mitzunehmen.

Geschrieben

Das Thema ist heikel. Wenn die Eltern schon rebelieren wenn man in Deutsch Patrik Süsskind´s "das Parfüm" interpretiert.

Ich würde es folgendermassen machen:

1. vergiss den Schulleiter, selbst wenn ICH einer wäre würde ich dir die Waffen an der Schule nicht erlauben, einfach weil Waffen nichts in der Schule zu suchen haben, das Diebstalsrisiko zu hoch ist und er ruck zuck erst die Eltern, dann die Presse, dann die Politiker am Hals hat und dann vom Ministerialbeauftragten in Frührente geschickt wird. (Argument wäre:Erfurt, teile ich nicht, schürt aber Ängste)

2. Nutze die neuen Medien! Kauf dir ein Video über`s IPSC schiessen, lad Dir was aus dem Internet oder bastel Dir selbst ein Filmchen. Rechtlich kein Problem, laut der neueren Gesetzgebung gilt die "Klassengemeinschaft" als private Veranstaltung gem Urheberrecht. Schmeiss das übern Beamer auf die Leinwand.

3. Was willst Du eigentlich erreichen? Die Frage musst Du Dir stellen, denn der "Bewegungsablauf" hat mich als Schüler früher relativ wenig interessiert. Ich hoffe ich bin auf Deiner Linie wenn ich behaupte dass Du in erster Linie Interesse für den Schiesssport wecken willst. Das kannst Du durch gute Bilder, fundierte one sentence statements usw erreichen. Z. B. die Antwort auf "Wie wird man Sportschütze?", "Was darf man schiessen?", "Ab welchem Alter?", "Wie läuft das ab"usw. Du kannst ja auch delaborierte Muni mitbringen oder so, bring evtl auch Schutzausrüstung mit: Gehörschutz, Brille oder auch Holster, Trikot usw, evtl Magazine(ist aber fast schon kritisch, da musst halt etwas abwägen)

4. Praxis. Du hast mit deinem Referat Interesse geweckt, lade die Schüler auf den Schiessstand ein, schau dass es möglichst Kostenneutral ist, und die Kids nicht rumstehen und sich keiner um sie kümmert. Wenn da keiner da ist "fremdeln" die, es wird schnell langweilig und der Verein war haarscharf daran einen jugendlichen Top schützen zu gewinnen. Schau das Mitglieder des Vereins da sind die selber (großkalibrige) Waffen dabeihaben, lass die den Schülern die Technik erklären, lass sie schiessen, das bleibt lange im Gedächtnis... Ach ja, dass ist dann übrigens kein Unterrichtsgang mehr, da kann kein MB oder Schulleiter was dagegen haben, es ist sozusagen Privatvergnügen der Schüler. Das hält dir einen Haufen Ärger vom Hals!

5. AG. Waffen und Schule sind meistens schon allein altersmäßig ein Problem. Allerdings besteht sicher die Möglichkeit eine AG "Schiessen" zu gründen, und wenn´s LG ist, hör dich nach schiessenden Lehrern um. Theorie würde dann im schulgebäude stattfinden Praxsis auf dem Schiessstand.(5. ist eigentlich schon am thema vorbei, deswegen zur Vollständigkeit)

Ach ja, was für eine Schulart? Was für eine Klassen/Altersstufe?? Enorm wichtig. Und lass es nicht in "schaut mal die geile Plempe usw ausarten, das ist das letzte was wir brauchen. Immer schön sachlich bleiben.

PS: Bei uns gabs noch kein Erfurt, da sind wir mit dem Jäger in den Wald und dort hat der mit Schrot auf einen Pizza-Karton geschossen. Wir haben natürlich die hübschen Löcher bewundert und uns über den ungewohnten Lärm begeistert; Und wir haben begeistert versucht am "Anschuss" die kleinen Bleikügelchen aufzusammeln....(Übrigens auch die Mädels, gell)

Später hat der Jäger uns Jungs dann großkalibrige Jagdmunition gezeigt, er hatte so ein Sammelsurium von Patrönchen dabei, erklärt hat er relativ wenig, deswegen musste ich nach ein paar Jährchen den Jagdschein machen... :rotfl2:

Geschrieben

Wieso sollte es nicht vom Beduerfnis umfasst sein, wenn man als Sportschuetze einen Vortrag uebers Sportschiessen haelt und dazu als Anschauungsmaterial eine Waffe (natuerlich ohne Munition) mitbringt? Dito Jagd. Da gehoeren Jagdwaffen eben mit dazu. Ein Fussballer wird ja wohl auch einen Ball mitnehmen, wenn er Kindern seinen Sport erklaert.

Spaetestens bei Schnittmodellen oder Dekos ists eh kein Problem mehr. Mit Erlaubnis des Schulleiters wuerde ichs machen. Grade die Schnittmodelle sind besser als jeder Film, um Waffentechnik zu verstehen. Man nimmt dann auch nicht ein ganzes Arsenal mit, sondern ein oder zwei Modelle und passt drauf auf, damit sie nicht verschwinden. Man muss ja eh das innenleben erklaeren. Aber vorher selber genau ansehen, nciht dass Fragen nach irgendwelchen kleinen hebelchen im Modell kommen, die man dann selber nciht weiss. Wenn sich jemand das Maul zerreisen will, gibt man kontra und gut ists.

Durchs schamvolle Verstecken findet man keinen Nachwuchs.

Wir tun nichts unrechtes, wozu sich verhalten, als haette man etwas zu verbergen.

Geschrieben

Spaetestens wenn die Hysterie so gross ist, dass man nicht mal mehr mit Schnittmodellen lehren und informieren kann, sollten wir einfach die Bude dicht machen, weils dann eh egal ist.

:peinlich:

Geschrieben
Wieso sollte es nicht vom Beduerfnis umfasst sein, wenn man als Sportschuetze einen Vortrag uebers Sportschiessen haelt

.....weil das nicht "Ausübung des Schießsports" sondern "Vortrags-/Referententätigkeit" ist , die nun mal nicht typisch für die Ausübung des Sportes ist :rolleyes: -

aber - machs ruhig - irgendwoher müssen ja immer wieder günstige Waffen kommen :s82: -

"wegen Aufgabe des Schießsports günstig abzugeben" lautet das dann bei eGuns :lol: ..............

Geschrieben

ok, wenn ich mal die Gelegenheit haben sollte, kann ich ja berichten.

Aber wie gesagt, spaetestens bei SCHNITTMODELLEN ists nur noch Hysterie.

Geschrieben
ok, wenn ich mal die Gelegenheit haben sollte, kann ich ja berichten.

Wenn irgendwas einmal gutgeht - dann ist weder gesagt , daß es beim nächsten Mal auch gutgehen muß - oder das es gar rechtens ist - Beispiel : Besoffen Auto fahren :s82: . Geht bei manchen erstaunlich lange gut - ist absolut nicht rechtens :rolleyes: .

Aber wie gesagt, spaetestens bei SCHNITTMODELLEN ists nur noch Hysterie.

Da hab ich ja auch nichts dagegen gesagt , denn das sind keine WAFFEN sondern wie Du selbst richtig sagst MODELLE . :)

Mouche

Geschrieben

Ich wuerde echte Waffen eher deswegen daheim lassen, weil ich nicht riskieren wuerde, dass doch mal was "verloren" geht.

Allerdings wuerde ich normalerweise erwarten, dass einer der Zwecke eines deutschen Schuetzenvereins die Mitgliedergewinnung ist. Und damit waere die Beduerfnisschiene imho ok.

Mich hat aber vor allem aufgeregt, dass manche schon bei Schnittmodellen anscheinend das Muffensausen bekommen und da wirds doch langsam kafkaesk.

Geschrieben

Allerdings wuerde ich normalerweise erwarten, dass einer der Zwecke eines deutschen Schuetzenvereins die Mitgliedergewinnung ist. Und damit waere die Beduerfnisschiene imho ok.

Mitgliedergewinnung schon - aber richtig :icon14: - und deswegen beteiligen sich Sportschützen und ihre Vereine z.B. am Jugend-Ferienprogramm , veranstalten Tag der offenen Türe , Mitgliederwerbewoche , Presse Info Tage - alles mit Schießen, Waffen-Demos und viel Action und Fun wie das neudeutsch heißt - und ALLES auf IHREM Gelände - denn dort dürfen sie das , da macht es Sinn - und gibt keine Probs und Negativ-Schlagzeilen :gutidee: .

Für jede Aktivität außerhalb der Vereine / Stände sind richtige Waffen nicht geeignet :contra:

Mouche

Geschrieben

Verbot des Mitbringens von Waffen usw. in Schulen

Erl. v. 29.6.1977 - 304 -31 704 (SVBl. S.180) - VORIS 22410 00 00 00 011 , geändert durch RdErl v. 15.1.2004 (SVBl. 3/2004) - VORIS 22410 00 00 00 011

Bezug: Erl. v. 10. 1. 1961

1.

Den Schülern aller Schulen in meinem Geschäftsbereich wird untersagt, Waffen im Sinne des Bundes-Waffengesetzes in der jeweils geltenden Fassung mit in die Schule oder zu Schulveranstaltungen zu bringen. Dazu gehören im wesentlichen die im Bundes-Waffengesetz als verboten bezeichneten Gegenstände (insbesondere die sogenannten Springmesser oder Fallmesser, Stahlruten, Totschläger, Schlagringe usw.), ferner Schußwaffen (einschl. Schreckschuß-, Reizstoff- und Signalwaffen) und gleichgestellte Waffen (z.B. Gassprühgeräte) sowie Hieb- und Stoßwaffen. Dies Verbot gilt auch für volljährige Schüler, die entweder im Besitz einer Erlaubnis zum Führen von Waffen sind (z.B. Jagdschein) oder erlaubnisfreie Waffen erwerben dürfen.

2.

Untersagt wird außerdem das Mitbringen von Munition jeder Art, von Feuerwerkskörpern, von Schwarzpulver und von Chemikalien, die geeignet sind, für explosive Verbindungen verwendet zu werden.

3.

Alle Schüler sind jeweils zu Beginn eines Schuljahres über den Inhalt dieses Erlasses zu belehren. Dabei ist auf die altersbedingten speziellen Gefährdungen besonders einzugehen. Es ist darauf hinzuweisen, dass ein Verstoß gegen das Verbot des Mitbringens von Waffen usw. eine Erziehungs- und Ordnungsrnaßnahme zur Folge haben kann.

4.

Abdruck dieses Erlasses ist jeweils bei der Aufnahme in eine Schule (in der Regel 1., 5. und 7.Schuljahr sowie beim Eintritt in berufsbildende Schulen) den Erziehungsberechtigten zur Kenntnis zu geben.

5.

Der Bezugserlass wird aufgehoben.

Das ist ganz eindeutig geregelt! MfG

Geschrieben

Also Schnittmodelle sind ja keine Waffen, von daher ist nichts dagegen einzuwenden, wenn die mitgebracht werden. Nur scharfe Waffen haben nix da zu suchen. Meiner Ansicht nach sind die schnittmodelle auch ganz gut geeignet um mal so den technischen Aspekt zu erklären, da hat man halt beide Seiten zusammen, auf der einen Seite sieht man wie die Waffe aussieht auf der anderen wie sie funktioniert.

Vor allem z. B. in ner Realschule wo die Schüler nach der 10. evtl. eine Lehrstelle antreten ist der Hinweis auf den Beruf Büchsenmacher sinnvoll, dagegen kann meiner Ansicht nach weder ein Rektor noch ein Lehrer was haben.

Geschrieben

Der Rektor oder Lehrer sollte einen ausflug zu diesen wenn notwendig besagten Büchsenmachern oder zur Polizei machen und die ein Referat abhalten lassen. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen!

Geschrieben

Die wichtigste Botschaft, die den interessierten Schülern vermittelt werden sollte, ist doch wohl jene: Sportschützen und Jäger gehen verantwortungsbewusst mit ihren Waffen um, die Sicherheit steht an erster Stelle.

In dem man scharfe Waffen mit in die Schule schleppt, wird man diesem Prinzip wohl kaum gerecht ...

Geschrieben

@all,

vielen Dank für die vielen Stellungnahmen.

Natürlich wird kein Sportschütze scharfe Waffen mit in eine Schule nehmen um darüber zu referieren.

Besser per Video oder noch besser auf dem Vereinsschiessstand den Vortrag halten.

Gruß

Michael

PS: ich dachte nie daran die scharfen Waffen mit in die Schule zu nehmen.

Geschrieben

Wieso sollte es nicht vom Beduerfnis umfasst sein, wenn man als Sportschuetze einen Vortrag uebers Sportschiessen haelt und dazu als Anschauungsmaterial eine Waffe (natuerlich ohne Munition) mitbringt? Dito Jagd. Da gehoeren Jagdwaffen eben mit dazu. Ein Fussballer wird ja wohl auch einen Ball mitnehmen, wenn er Kindern seinen Sport erklaert.

Spaetestens bei Schnittmodellen oder Dekos ists eh kein Problem mehr. Mit Erlaubnis des Schulleiters wuerde ichs machen. Grade die Schnittmodelle sind besser als jeder Film, um Waffentechnik zu verstehen. Man nimmt dann auch nicht ein ganzes Arsenal mit, sondern ein oder zwei Modelle und passt drauf auf, damit sie nicht verschwinden. Man muss ja eh das innenleben erklaeren. Aber vorher selber genau ansehen, nciht dass Fragen nach irgendwelchen kleinen hebelchen im Modell kommen, die man dann selber nciht weiss. Wenn sich jemand das Maul zerreisen will, gibt man kontra und gut ists.

Durchs schamvolle Verstecken findet man keinen Nachwuchs.

Wir tun nichts unrechtes, wozu sich verhalten, als haette man etwas zu verbergen.

Au weia.

Wieviel Schutzgeld müssen wir der "ELF" zahlen, damit Du die Finger von der Öffentlichkeitsarbeit lässt?

:peinlich::peinlich::peinlich:

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