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IGNORED

Unfähigkeit des Beamten?


profi

Empfohlene Beiträge

Geschrieben
wenn der gute mann dadurch sein gesicht nicht verliert wird er dankbar sein. ;)

382934[/snapback]

Das Gesicht nicht verlieren, geht es hier um einenSack Reis oder um rechtsstaatliche Prinzipien???

Dankbarkeit von einer Behörde??? Also Wahrsager, so entsteht Korruption. :contra:

Da lasse ich mir das schriftlich geben oder texte ihn mit dem VwVfG zu, damit er merkt, daß ich micht nicht über die Löffel balbieren lasse. Meinen SB behandle ich korrekt und er mich auch, nachdem er einen Fall gegen mich verloren hat. Sonst weiß er, was ihm blüht,wenn er sich nicht an die Gesetze hält.... :D

Geschrieben
Das Gesicht nicht verlieren, geht es hier um einenSack Reis oder um rechtsstaatliche Prinzipien???

Dankbarkeit von einer Behörde??? Also Wahrsager, so entsteht Korruption.  :contra:

Da lasse ich mir das schriftlich geben oder texte ihn mit dem VwVfG zu, damit er merkt, daß ich micht nicht über die Löffel balbieren lasse. Meinen SB behandle ich korrekt und er mich auch, nachdem er einen Fall gegen mich verloren hat. Sonst weiß er, was ihm blüht,wenn er sich nicht an die Gesetze hält.... :D

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Da gehe ich eigentlich mit Wahrsager konform.

Wenn die Möglichkeit gegeben ist, ein gutes Verhältnis zu haben, werde ich es immer versuchen.

Es gibt auch für einen SB gewisse Ermessensspielräume und dann geht es halt vielleicht irgendwo mal schneller oder einfacher (einen Anspruch auf eine sofortige Umsetzung eines Antrags gibt es nun mal nicht)

Wenn ich natürlich ernste Probleme hätte, würde ich mich selbstverständlich auch wehren!

Ich denke nicht , daß es etwas mit Korruption zu tun hat, wenn ich versuche einen einvernehmlichen Standpunkt mit meinem SB zu erreichen und aber trotzdem das bekomme, was ich ursprünglich haben wollte.

spottie

Geschrieben

ich meinte damit auch nur, dass man dem sb seinen fehler nicht unter die nase reiben muss... denn menschen machen nun mal fehler.

aus reinem eigennutz bin ICH nett zu meinen SBs, denn ab und zu mache ich auch mal fehler (überlassen einer waffe 1 tag zu spät angezeigt) und dann sien die auch nett zu mir...

leben und leben lassen.

korruption?

:gaga:

Geschrieben
Das Gesicht nicht verlieren, geht es hier um einenSack Reis oder um rechtsstaatliche Prinzipien???

383198[/snapback]

Nein, hier geht es um Menschen!

Wenn wir das vergessen, dürfen wir uns auch nicht wundern.

Dankbarkeit von einer Behörde??? Also Wahrsager, so entsteht Korruption.  :contra:

383198[/snapback]

Ich bin für jede Menge Dinge dankbar, die mein SB(in) teilweise außerhalb der Dienstzeit und im gegenseitigen Vertrauen (sic!) unter großzügiger Betrachtung der Vorschriften für mich getan hat. Man kennt sich halt schon ein ganze Zeit und weiß, mit wem man es zu tun hat.

Ist das Korruption?

Oder doch eher der Idealfall im Umgang miteinander, wenn sich der eine nicht hinter der "Ordnungsmacht" versteckt und der andere sich nicht zu schade ist, auch mal die geleistete Arbeit mit Dankbarkeit (nicht mit Geld, Schnaps oder Zigaretten) zu würdigen?

Macht mal halblang!

Liebe Grüße

fa

Geschrieben
Das Gesicht nicht verlieren, geht es hier um einenSack Reis oder um rechtsstaatliche Prinzipien???

Dankbarkeit von einer Behörde??? Also Wahrsager, so entsteht Korruption.  :contra:

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Genauso wie Korruption entsteht wenn ich im Supermarkt freundlich sage sie sollend die abgelaufene Milch doch aus dem Regal nehmen statt den ganzen Laden vor versammelter Kundschaft zusammen zu schreien?? :rotfl2::rotfl2:

Im übrigen passiert es mir tagtäglich dass jemand bei seinem Cheffe oder woanders "nachfragen" muss. Die sind mir aber immer noch lieber als die Dampfplauderer die spontan die Story vom Pferd erzählen und nachher stimmts doch nicht.

Ich könnte jetzt noch was sagen. Aber das würde ich morgen sicher bereuen.

Geschrieben
Da gehe ich eigentlich mit Wahrsager konform.

Wenn die Möglichkeit gegeben ist, ein gutes Verhältnis zu haben, werde ich es immer versuchen.

Es gibt auch für einen SB gewisse Ermessensspielräume und dann geht es halt vielleicht irgendwo mal schneller oder einfacher (einen Anspruch auf eine sofortige Umsetzung eines Antrags gibt es nun mal nicht)

Wenn ich natürlich ernste Probleme hätte, würde ich mich selbstverständlich auch wehren!

Ich denke nicht , daß es etwas mit Korruption zu tun hat, wenn ich versuche einen einvernehmlichen Standpunkt mit meinem SB zu erreichen und aber trotzdem das bekomme, was ich ursprünglich haben wollte.

spottie

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so wie hier von „spottie“ :eclipsee_gold_cup: beschrieben geht man miteinander um, und nicht anders.

Prinzipienreiterei bringt keinen weiter. :bud:

Geschrieben
Sag doch einfach:

Der Jäger muß, um eine sichere Handhabung zu gewährleisten,  auch mal mit der Waffe üben

Dieses Üben ist natürlich am besten auf einem Schießstand durchzuführen.

383177[/snapback]

Dann dürfte ich also zu üben von Kiel nach Müchen auf die DM fahren?

Karl

Geschrieben
Dann dürfte ich also zu üben von Kiel nach Müchen auf die DM fahren?

Karl

383312[/snapback]

wenn für Dich die DM zum Üben ist.....

warum nicht?

Geschrieben
wenn für Dich die DM zum Üben ist.....

warum nicht?

383316[/snapback]

Na klar... schießen unter Streß, das will auch geübt werden :)

Im übrigen würde mich mal interessieren, woher die allgemein verbreitete Wahnvorstellung herrührt, eine schriftliche Beschwerde würde ihren Weg in die Pers-Akte eines Beamten finden und ihm das Leben zur Hölle machen.

Wenn er Mist gebaut hat, gibts vom Cheffe einen Rüffel. Und falls besagter Beamter öfters derartige Dinger reißt, wird der Cheffe das natürlich bei der nächsten Beurteilungsrunde mit in seine Überlegungen einbeziehen. Tatsache ist aber, daß in eine Personalakte nur dienstliche Schriftstücke wandern.

Ich habe auch schon die eine oder andere Beschwerde in meinem Beamtenleben bekommen, allerdings bis auf einen einzigen Fall immer nur deshalb, weil Otto Normalverkehrsteilnehmer ein schlechter Verlierer war. In keinem Fall ist etwas zurückgeblieben, was länger als eine Viertelstunde im Gedächtnis hing...

Ein guter Vorgesetzter wird Beschwerden, die offensichtlich unbegründet sind und nur auf schlechter Laune und allgemeinem Weltverdruß des Beschwerdeführers fußen, ohnehin selber abfangen und seine Krieger nichtmal zu einer Stellungnahme nötigen.

Grüße,

Trooper

Geschrieben
Es gibt auch für einen SB gewisse Ermessensspielräume und dann geht es halt vielleicht irgendwo mal schneller oder einfacher (einen Anspruch auf eine sofortige Umsetzung eines Antrags gibt es nun mal nicht)

spottie

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Mein Ermessenspielraum hört aber beim bestätigten Verdacht der Rechtsbeugung auf.

Dienstaufsichtsbeschwerden laufen nach dem 3xF - Schema, formlos- fristlos- fruchtlos. Hab ich auch versucht, hat nichts gebracht. Nachdem mein SB aber weiß, daß ich so nicht mit mir spaßen lasse, ist es mit ihm gut arbeiten.

Geschrieben

Mein Ermessenspielraum hört aber beim bestätigten Verdacht der Rechtsbeugung auf.

Na klar, da sind wir doch alle Deiner Meinung!

Es ging ja ursprünglich nur darum, daß sich der Kerle wohl nicht so ganz ausgekannt hat und wohl ein bisschen Feigheit vor dem Feind gezeigt hat.

Und es war ja schlussendlich ordentlich zu regeln und beide, Schütze und SB können auch künftig vernünftig miteinander umgehen ...

spottie

Geschrieben
Na klar... schießen unter Streß, das will auch geübt werden :)

Im übrigen würde mich mal interessieren, woher die allgemein verbreitete Wahnvorstellung herrührt, eine schriftliche Beschwerde würde ihren Weg in die Pers-Akte eines Beamten finden und ihm das Leben zur Hölle machen.

Wenn er Mist gebaut hat, gibts vom Cheffe einen Rüffel. Und falls besagter Beamter öfters derartige Dinger reißt, wird der Cheffe das natürlich bei der nächsten Beurteilungsrunde mit in seine Überlegungen einbeziehen. Tatsache ist aber, daß in eine Personalakte nur dienstliche Schriftstücke wandern.

Ich habe auch schon die eine oder andere Beschwerde in meinem Beamtenleben bekommen, allerdings bis auf einen einzigen Fall immer nur deshalb, weil Otto Normalverkehrsteilnehmer ein schlechter Verlierer war. In keinem Fall ist etwas zurückgeblieben, was länger als eine Viertelstunde im Gedächtnis hing...

Ein guter Vorgesetzter wird Beschwerden, die offensichtlich unbegründet sind und nur auf schlechter Laune und allgemeinem Weltverdruß des Beschwerdeführers fußen, ohnehin selber abfangen und seine Krieger nichtmal zu einer Stellungnahme nötigen.

Grüße,

Trooper

383354[/snapback]

Da das alles bei euch Beamten so locker läuft, ist auch das grenzenlose Vertrauen vieler Bürger in die fleißigen Beamten zu verstehen. :D

Du schreibst "weil Otto Normalverkehrsteilnehmer ein schlechter Verlierer war". Schein für euch so eine Art Sport zu sein. Seit ihr auch manchmal "Verlierer" ? :)

Frank

Geschrieben
Im übrigen würde mich mal interessieren, woher die allgemein verbreitete Wahnvorstellung herrührt, eine schriftliche Beschwerde würde ihren Weg in die Pers-Akte eines Beamten finden und ihm das Leben zur Hölle machen.

383354[/snapback]

Pssssssst....

Ist mir auch schon aufgefallen. Aber lass ihnen doch die Freude ;)

(Oder möchtest Du jetzt erklären was ein Lebenszeit-Beamter ist

:rolleyes: )

Geschrieben
Da das alles bei euch Beamten so locker läuft, ist auch das grenzenlose Vertrauen vieler Bürger in die fleißigen Beamten zu verstehen.  :D

Du schreibst "weil Otto Normalverkehrsteilnehmer ein schlechter Verlierer war". Schein für euch so eine Art Sport zu sein. Seit ihr auch manchmal "Verlierer" ?  :)

Frank

383421[/snapback]

Ganz einfach, Frank... wer viel arbeitet (sprich viele Verkehrskontrollen macht), kommt in Kontakt mit einer Vielzahl an Bürgern, die eine Vielzahl von mehr oder weniger schwerwiegenden Verstößen begangen haben. Erfahrungsgemäß ist unter ihnen immer eine gewisse Anzahl, die sich aus Prinzip beschweren, egal wie korrekt ich mich verhalten habe.

Der eigentliche Grund für ihre Beschwerde ist nämlich nicht meine Person, sondern ihre eigene helle Empörung darüber, daß ausgerechnet sie trotz fleißig gezahlten Steuern (das alte Lieblingsargument) ein Verwarngeld für Fahren ohne Gurt (oder was auch immer) abdrücken mußten.

Folgerichtig ist ein komplettes, vollständiges Ausbleiben von Beschwerden eher ein Indiz, daß der betreffende Streifenbeamte einfach faul durch die Gegend gegondelt ist, anstatt seinen Job zu machen. Ein guter Vorgesetzter weiß das und verhält sich entsprechend.

Trooper

Geschrieben
Folgerichtig ist ein komplettes, vollständiges Ausbleiben von Beschwerden eher ein Indiz, daß der betreffende Streifenbeamte einfach faul durch die Gegend gegondelt ist, anstatt seinen Job zu machen. Ein guter Vorgesetzter weiß das und verhält sich entsprechend.

Trooper

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Also: wenn Ihr es gut mit Euren Beamten meint, dann reicht Beschwerden ein. :021::021::021::021:

Sorry, das musste jetzt sein.

Geschrieben
Na klar, da sind wir doch alle Deiner Meinung!

Es ging ja ursprünglich nur darum, daß sich der Kerle wohl nicht so ganz ausgekannt hat und wohl ein bisschen Feigheit vor dem Feind gezeigt hat.

Und es war ja schlussendlich ordentlich zu regeln und beide, Schütze und SB können auch künftig vernünftig miteinander umgehen ...

spottie

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Ich bin aber hier Asgards Meinung. Der SB kann auf Dummenfang gehen (wie meiner auch vorm großen Knall), um die Chancen fürs Ausleben seines Neuröschens zu testen. Mein erster SB hat zu mir gesagt, daß er nach zwanzig Jahren Waffe tragen nun von Waffen die Schn?=&% voll habe. So ungefähr ging er dann auch mit den Leuten um, bis ich mit seiner SGLin zum Termin aufkreuzte.

Die wissen alle, was sie tun...

Geschrieben
Ganz einfach, Frank... wer viel arbeitet (sprich viele Verkehrskontrollen macht), kommt in Kontakt mit einer Vielzahl an Bürgern, die eine Vielzahl von mehr oder weniger schwerwiegenden Verstößen begangen haben. Erfahrungsgemäß ist unter ihnen immer eine gewisse Anzahl, die sich aus Prinzip beschweren, egal wie korrekt ich mich verhalten habe.

Der eigentliche Grund für ihre Beschwerde ist nämlich nicht meine Person, sondern ihre eigene helle Empörung darüber, daß ausgerechnet sie trotz fleißig gezahlten Steuern (das alte Lieblingsargument) ein Verwarngeld für Fahren ohne Gurt (oder was auch immer) abdrücken mußten.

Folgerichtig ist ein komplettes, vollständiges Ausbleiben von Beschwerden eher ein Indiz, daß der betreffende Streifenbeamte einfach faul durch die Gegend gegondelt ist, anstatt seinen Job zu machen. Ein guter Vorgesetzter weiß das und verhält sich entsprechend.

Trooper

383582[/snapback]

Also einfach gesagt : vielen Steuerzahlern auf den Nerv gehen ("Verkehrskontrollen") -> viele Beschwerden -> guter "fleißiger" Beamter -> schnelle Beförderung -> viel Geld. :D

Ich denke jetzt habe ich es begriffen. Ich dachte bisher die vielen Kontrollen sind aus anderen Gründen notwendig. :)

Gruß Frank

Geschrieben
trooper, gibs auf.

bei manchen leuten ist der "bulle" eben immer der böse, da kannst du erklären so viel du willst.

383873[/snapback]

Wer sagt das ?? Du drehst alles wie du es brauchst. :angry2:

Hier ging es um die "Unantastbarkeit" unserer Beamten. Wie Trooper sehr eindrucksvoll herübergebracht hat "Beschwerden sinnlos der Beamte ist immer im Recht" (notfalls dient es der Beförderung) :D

Ist mir im Grunde auch egal. Ich denke aber zum Beispiel, dieser Umstand und die Unkündbarkeit sollten in der jetzigen Zeit ausreichend Privilegien für den Job sein. Daher soll niemand von "unterbezahlten" und "überlasteten" Beamten reden.

Frank

Geschrieben

„Beamtentum” ist ein Überbleibsel der vergangenen Zeiten

und sollte in erster Linie den Machthabern dienen.

Für einige Privilegien hat man sich ein Heer von systemtreuen Bürgern erschaffen (gekauft).

Wieso man in Deutschland am „Beamtentum” so krampfhaft „hängt“ ist unverständlich, teuer und bedenklich! :angry2:

Geschrieben
Der SB kann auf Dummenfang gehen (wie meiner auch vorm großen Knall), um die Chancen fürs Ausleben seines Neuröschens zu testen.

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Tja... solange es genug "dumme" gibt könnte das vielleicht funktionieren.

So wie in der Privatwirtschaft aber auch ein "WORT" nichts mehr gilt muss heute jeder wissen dass mündliche Auskünfte nichts zählen. Das haben VIELE auch auf Seite 1 schon gesagt. So war´s dann ja auch. Hätte "er"/man es von Anfang an schriftlich beantragt und schriftlich beantworten lassen hätte der doch sehr ängstliche Beamte SOFORT nachgefragt und es wäre SOFORT die richtige Lösung rausgekommen.

Ich versteh das ganze nicht. Oder geht es nur darum dass jetzt endlich mal ein Beamter (so er denn einer war) einen Fehler gemacht hat und das muss man natürlich feiern :eclipsee_gold_cup:

Ich denke aber zum Beispiel, dieser Umstand und die Unkündbarkeit sollten in der jetzigen Zeit ausreichend Privilegien für den Job sein. Daher soll niemand von "unterbezahlten" und "überlasteten" Beamten reden.

Genau!! Von der Unkündbarkeit kann man gut leben. Hat nen kräftigen Biss und schmeckt leicht nach Salami :s75:

(Warum seid Ihr eigentlich nicht ALLE Beamte geworden? Schlechte Noten, Übergewicht? Kurzsichtigkeit? )

Geschrieben
....

Genau!! Von der Unkündbarkeit kann man gut leben. Hat nen kräftigen Biss und schmeckt leicht nach Salami  :s75:

Na dann kann man ja auch darauf verzichten. :D

(Warum seid Ihr eigentlich nicht ALLE Beamte geworden? Schlechte Noten, Übergewicht? Kurzsichtigkeit? )

383914[/snapback]

Geht ja schlecht, einige müssen ja noch echt arbeiten und nicht nur verwalten oder dem "Staat dienen" :D:D

Frank

Geschrieben
„Beamtentum” ist ein Überbleibsel der vergangenen Zeiten

und sollte in erster Linie den Machthabern dienen.

Für einige Privilegien hat man sich ein Heer von systemtreuen Bürgern erschaffen (gekauft).

Wieso man in Deutschland am „Beamtentum” so krampfhaft „hängt“ ist unverständlich, teuer und bedenklich!  :angry2:

383900[/snapback]

@smoking gun,

ganz ohne geht es wohl auch nicht. Oder möchtest Du die „Inneresicherheit“ in die Hände von „schwarzen Sheriffs“ legen?

Geschrieben
Also einfach gesagt : vielen Steuerzahlern auf den Nerv gehen ("Verkehrskontrollen") -> viele Beschwerden -> guter "fleißiger" Beamter -> schnelle Beförderung -> viel Geld.  :D

Ich denke jetzt habe ich es begriffen. Ich dachte bisher die vielen Kontrollen sind aus anderen Gründen notwendig.  :)

Gruß Frank

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Mitnichten, mein Bester... es läuft eher so:

Viele Beschwerden = Beamter ist entweder ein Unsympath oder kann nix

Einige (unbegründete) Beschwerden + viele Tickets = fleißiger Beamter wird offensichtlich im gewünschten Ausmaß tätig

Keine Beschwerden = fauler Beamter gondelt mit seinem grünweißen Auto durch die Gegend und verbringt die Schicht mit Eisessen

Im übrigen solltest du die Begriffe "Beförderung", "schnell" und "Leistung" gegenüber einem Polizeibeamten besser nicht erwähnen, schon gar nicht in Verbindung mit der Redewendung "viel Geld". Er könnte nämlich einen hysterischen Lachkrampf oder schwere Depressionen kriegen.

Im Streifendienst (ohne Führungspersonal) wird in Nds. nämlich maximal bis A 10 befördert, und dieser eine Schritt ist nicht wirklich viel mehr an Geld. Andererseits ist die Frage mittlerweile auch ziemlich akademisch geworden, da aufgrund der Haushaltslage diese eine Beförderung, mit der ein "street cop" theoretisch noch rechnen kann, auch bei Topleistungen durchaus mit einer Wartezeit von einer Dekade einhergehen kann (Tendenz natürlich steigend). Die große Masse der Kollegen in meinem schönen Bundesland befindet sich nach wie vor im Eingangsamt A 9 mit der Aussicht, das noch auf lange Zeit zu bleiben, egal wie sehr sie sich anstrengen.

Aber das macht ja nichts, denn damit uns während der Wartezeit nicht langweilig wird, hat sich der Dienstherr einen lustigen Scherz für uns ausgedacht: er hat einfach mal flugs Planungen angeleiert, die ohnehin schon kümmerlichen Wochenend- und Nachtarbeitszuschläge zu besteuern und die Polizeizulage anzuknabbern. Und wer trotz geduldigen Wartens den Oberkommissar vor dem Erreichen des Pensionsalters trotzdem nicht erreicht hat, bekommt noch eine weitere Chance... wenn er nämlich nach 1950 geboren wurde, darf er es noch zwei weitere Jährchen länger versuchen (und damit die Einführung des Digitalfunks finanzieren).

Warum wir dann überhaupt noch Fahrzeuge kontrollieren und nicht den lieben langen Tag Eis essen? Weil es auch noch ein paar unter uns gibt, die den Job nicht für Glanz und Gloria machen.

Ich habe fertig.

Trooper

Geschrieben
Wer sagt das ?? Du drehst alles wie du es brauchst.  :angry2:

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ich?

und was ist das hier:

Hier ging es um die "Unantastbarkeit" unserer Beamten. Wie Trooper sehr eindrucksvoll herübergebracht hat "Beschwerden sinnlos der Beamte ist immer im Recht" (notfalls dient es der Beförderung)  :D

383892[/snapback]

lies dir deine letzten postings mal durch... trooper hat versucht was zu erklären und du hast es verdreht. mehrmals.

darauf habe ich nur hingewiesen.

:)

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