Holländer Posted April 11, 2005 Posted April 11, 2005 Hier gibt`s ein erfahrungsbericht mit ein selbst aus der USA importierte waffe. Der vorteil ist wohl doch nicht so gross wie manche hier immer meinen, aber urteile selbst. Adriaan
Guest Mouche Posted April 11, 2005 Posted April 11, 2005 Hier gibt`s ein erfahrungsbericht mit ein selbst aus der USA importierte waffe.Der vorteil ist wohl doch nicht so gross wie manche hier immer meinen, aber urteile selbst. Adriaan 337714[/snapback] ...zumindest nicht immer . Ja-ein wirklich lehrreiches Beispiel . Ich vermute , Solches und Ähnliches ist kein Einzelfall , eine Menge Leute machen vermutlich vergleichbare Erfahrungen - verschweigen sie aber . In so weit gebührt dem Ex - WO Kameraden Schwarzwälder auf jeden Fall Dank dafür , daß er dort ganz offen sein "Lehrgeld" mit der Allgemeinheit teilt Mouche
Sharps Posted April 11, 2005 Posted April 11, 2005 Man sollte die Kosten eben vorher genau kalkulieren. Ich habe in den letzten Wochen einiges aus den USA bestellt und eine Menge Geld gespart. Allerdings auch nur Zubehör und keine komplette Waffe.
AWO425 Posted April 11, 2005 Posted April 11, 2005 Bei Zubehör und Weiderladezeugs kann man gehörig sparen. Die müssen ja auch nich zum Beschuß also platzen die auch nich einfachso, wenns dumm läuft. Die Amis sind meist recht servicefreundlich, oder kennt hier einer nen Büma oder Matrizenspezi, der ne Matrizensonderanfertigung für 50 USD machen würde? Bei Sammlerwaffen könnte ich mir auch vorstellen, dass man was sparen kann, hab jedenfalls schon ein paar Kanonen mit amerikanischen Importuersstempeln auch hier in Germanistan gefunden. MfG AWO425
schall+rauch Posted April 11, 2005 Posted April 11, 2005 ich kann das nur bestätigen: mit zubehörbestellungen in usa kann man 30-45% kosten einsparen, je nachdem mit wessen preisen man hier vergleicht und wo man dann bestellt. einige artikel sind hier nicht mal erhältlich (match-trigger) und die lieferzeit von ca. 3 wochen geht insofern auch in ordnung! s+r
Guest Mouche Posted April 11, 2005 Posted April 11, 2005 ich kann das nur bestätigen: mit zubehörbestellungen in usa kann man 30-45% kosten einsparen, je nachdem mit wessen preisen man hier vergleicht und wo man dann bestellt. einige artikel sind hier nicht mal erhältlich (match-trigger) und die lieferzeit von ca. 3 wochen geht insofern auch in ordnung!s+r 337816[/snapback] Hab ich auch schon gehört Zubehör und ZF usw. geht sicher in Ordnung - nur bei Allem, was noch durch die Hände eines gründlichen Deutschen Beschußamts muß - da wäre ich aus verschiedenen Gründen gaaaanz vorsichtig . Es gibt da kleinere Unstimmigkeiten, die nur Zeit,Ärger und Geld kosten - aber es gibt auch Anderes was passieren könnte: Ist z.B. nicht schön , wenn man immer wieder mal hört(zweimal jetzt innerhalb von ein paar Monaten nur in meinem Bekanntenkreis) , daß da was den Beschuß nicht verträgt - solange das bei einem Teil von einem Hersteller passiert - Schultern zucken und knirschend längere Wartezeit akzeptieren . Geschieht so etwas aber mit einem selbst importierten Teil - VOLL Pech gehabt Mouche
Guest Bela Posted April 11, 2005 Posted April 11, 2005 Bei Zubehör und Weiderladezeugs kann man gehörig sparen. Die müssen ja auch nich zum Beschuß Ich verstehe sowieso nicht, weshalb der amerikanische Beschuss in D nicht anerkannt wird, stattdessen Chile oder die Slowakei. Bela
Guest Mouche Posted April 11, 2005 Posted April 11, 2005 Ich verstehe sowieso nicht, weshalb der amerikanische Beschuss in D nicht anerkannt wird, stattdessen Chile oder die Slowakei.Bela 337858[/snapback] Amerika ist eben "Nicht CIP Land"
Guest Posted April 12, 2005 Posted April 12, 2005 >"Amerika ist eben "Nicht CIP Land"< und da bin ich auch heilfroh drüber! Im Übrigen:welcher amerikanische Beschuß? @Bela das Beschußwesen in Europa ist exemplarisch und hat sich über lange Zeit aus der Notwendigkeit sicherer (Kriegs)waffen entwickelt.(Chile ist aufgrund seiner (Waffentechnischen)Einwanderer auf europ. Niveau.) Birmingham,Suhl,Brno und die anderen , haben Waffengeschichte geschrieben! Und vielleicht sollte man auch nicht unerwähnt lassen,dass Testberichte in USA und auch angeschlossenen Internetgemeindenund Foren zu fast 100% bezahlte oder begünstigte Kommerzaugenwischerei sind. Und so manches, was die strengen Milspec Richtlinien der öffentlichen Einkäufer nicht erfüllt,wird hemmungslos im Zivilmarkt vertickt,der alles abnimmt,Hauptsache es schaut nach Kriegsmaschine aus. Wie gut, dass bei uns alles ganz anders ist.... B
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