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IGNORED

Voreintrag für Vorderschaftsrepetierer


Gast LesBaer

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hallo zusammen,

ich möchte mir demnächst einen Voreintrag für einen Vorderschaftrepetierer holen. Ich will sowohl mit Slugs wie auch mit Schrot in 12/76 und 12/70 schiessen.

Was muss ich bei der Beantragung beachten, damit ich auch wirklich einen Voreintrag für 12/76 (in 12/70 gibts keine "interessanten" FLinten) bekomme und Munition sowohl in 12/76 als auch in 12/70 erwerben darf.

Danke & Gruesse

Geschrieben

Danke, das war schnell icon14.gif

Genau das ist auch meine Sichtweise laut Waffengesetz etc.

Leider höre ich immer wieder von Schwierigkeiten, mit diesem Eintrag Munition in 12/70 kaufen zu können.

crazy.gif

Hast Du (oder auch andere) hierzu Erfahrungen?

Ist wohl das gleiche Thema wie mit .357 ==> .38 gaga.gif

Geschrieben

Danke!

Ist eigentlich noch gar nicht solange her das Thema... bin ich aber bei meiner Suche nicht darübergestolpert blush.gif

Geschrieben

Oder du beantragst eine Repetierflinte in Kal .12, ohne Angabe von Hülsenlänge. Klappt bei uns immer und du kannst kaufen was du findest!

Meine letzten SL-Büchsen, die ich mit Voreintrag erworben habe waren jeweils als " SL-Sportgewehr 7,62 eingetragen, einmal wurde es 7,62x54R (SVT 40) und einmal dan eben ein 7,62x63 ( Garand)!

Geschrieben

@ der_sammler

Diese Empfehlung habe ich auch schon bekommen, allerdings bin ich etwas skeptisch, ob da nicht ein "übergenauer" SB der Meinung ist, dass 12/70 reicht und dies einträgt.

Solange ein Voreintrag für 12/76 keine Probleme darstellt beantrage ich lieber diesen.

Gruesse

Geschrieben

In Antwort auf:

Oder du beantragst eine Repetierflinte in Kal .12, ohne Angabe von Hülsenlänge.


Könnte aber auch in die Hose gehen, wenn der Sachbearbeiter dann ohne Rückfrage aus der 12 eine 12/70 macht.

Edit: Da hatte der Les Baer den selben Gedanken.

JM

Geschrieben

In Antwort auf:

@ der_sammler

Diese Empfehlung habe ich auch schon bekommen, allerdings bin ich etwas skeptisch, ob da nicht ein "übergenauer" SB der Meinung ist, dass 12/70 reicht und dies einträgt.

Solange ein Voreintrag für 12/76 keine Probleme darstellt beantrage ich lieber diesen.

Gruesse


Hallo,

mit dem Sachbearbeiter reden ist wohl nicht?

Karl

Geschrieben

also wenn ich Kal. 12 beantrage und mein Bedürfnis auch auf Kal. 12 lautet, warum sollte ein SB dann 12/70 eintragen?

Weil ER denkt es reicht?

Komische Ansicht!

Wenn du ne .45 ACP beantragst, trägt er dir dann auch ne 9mm ein, weil ER denkt es reicht??

Ansonsten muß man auch sagen, das es natürlich verschiedene SB gibt, aber meine bisherigen waren alle bemüht, nicht gegen sondern mit dem Antragsteller zu Arbeiten, hatte nie Probleme!

Geschrieben

In Antwort auf:

Wenn du ne .45 ACP beantragst, trägt er dir dann auch ne 9mm ein, weil ER denkt es reicht??


Der Vergleich hinkt. Die Angabe "Kaliber 12" läßt Interpretationsspielraum (12/70, 12/76, 12/89). Die Angabe ".45 ACP" läßt diesen Spielraum nicht, zumindest nicht in Bezug auf das Kaliber.

Wenn man nicht weiß, wie unfähig oder böswillig der SB evtl. ist, sollte man ihm so wenig Interpretationsspielraum wie möglich einräumen. chrisgrinst.gif

JM

Geschrieben

In Antwort auf:

Eindeutiger als mit "12/76" geht's nicht, und damit ist er auf der absolut sicheren Seite.


Gegenrede: Mit der Begrünung der o.a. Bedenkenträger könnte er dann womöglich Probleme bekommen, wenn er eine andere Länge kaufen will.

Bei mir steht Kaliber 12, und DAS deckt alles ab. Wie auch schon angesprochen: Einfach mal mit dem Sachbearbeiter reden, die sind nicht alle "schlecht"...

Geschrieben

In Antwort auf:

Gegenrede: Mit der Begrünung der o.a. Bedenkenträger könnte er dann womöglich Probleme bekommen, wenn er eine andere Länge kaufen will.

Bei mir steht Kaliber 12, und DAS deckt alles ab. Wie auch schon angesprochen: Einfach mal mit dem Sachbearbeiter reden, die sind nicht alle "schlecht"...


Ist jetzt vielleicht nicht so ganz passend, aber mit dem Motto "Ein Kaliber das alles abdeckt" hab ich auch schonmal ungewollt Probleme bekommen. Ich hatte einen Voreintrag "Pistole 9mm" (obwohl ich im Antrag 9mm Para geschrieben hatte), aber noch keine Waffe eingetragen und bin so losgezogen, um 9 Para Mun zu kaufen. Der Händler wollte mir keine Mun verkaufen, da er nicht wüsste welches Kaliber er mir denn genau verkaufen dürfe ("Da hat die Behörde wohl einen Fehler gemacht" war sein Kommentar, "nur-Kaliberdurchmesser-Einträge" für Pistolen fand er anscheinend inakzeptabel). Nun, da ich eine Waffe eingetragen habe, verkauft er mir Mun, da er ja nachprüfen kann, welches Kaliber genau meine Waffe hat (nur anhand des Herstellernamens, ich muss die nicht vorlegen!). Das wird einem mit ner Flinte in "Kaliber 12" wohl nicht passieren, aber trotzdem, ich find schon dass er ne ziemlich merkwürdige Logik hat.

Geschrieben

Ich denke schon - ist mir passiert bei Frankonia in Düsseldorf. Die haben sich sonst nie irgendwie angestellt, nur bei dieser einen Sache halt. Da haben sich sogar 2 Verkäufer beratschlagt, die waren beide der selben Meinung.

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