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Schießkino


Fazzo

Empfohlene Beiträge

Hallo,

kennt wer in BaWü ein Schießkino das auch die "Öffentlichkeit" rein lässt? Ich meine natürlich Sportschützen. Oder heisst es grundsätzlich -geht nicht- für SpoSchü wegen bewegte Ziele usw ...?

Gruß

Fazzo

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hi mausebär,

meiner unmaßgeblichen meinung, die aus der aussage von zwei schießkino-betreiber resultiert, noch nicht einmal (wenn man es genau nimmt), sondern "nur" auf die art der ziele.

und da kann man was machen durch die computer ...

un tüsss,

frank

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In Heusenstamm, zum Bleistift, kann man in das Schießkino und animationsmäßig u.a. auf "Ballons", "Kegel" und "Fliegen" schießen. Es gibt auch Szenen, wie z.B eine Fahrzeugkontrolle, wo der Insasse mal den Führerschein und mal eine Knarre zeigt, aber das dürfen wir nicht aufrufen.

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Bei einem Schießkinobetreiber (aber bei Hamburg) habe ich gelesen: "Richtig schießen" nur mit Waffenschein, für alle übrigen gäbe es Laserwaffen, deren Rückstoß mit einer CO2-Patrone simuliert würde. Allerdings schienen auch nicht alle Filme frei verfügbar zu sein.

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Hallo,

danke erstmal für die Infos. Das es nicht so einfach wird dachte ich mir schon. Der Link nach Cramberg ist echt vielversprechend, allerdings steht in den Infos unter anderem auch: "Er ist konzipiert zum Schießen nach allen Richtlinien der Dachverbände, wie z.B. BDS, DSB, IPSC, DSU, LIGA, BdmP, Jagdverbände usw." Das verstehe ich so: "Du bist im DSB also bekommst du das Rentnerprogramm (die DSB Scheiben)...". Werde am besten dort einmal anrufen.

Gruß

Fazzo

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Wer von Euch war eigentlich schon mal im Schießkino und/oder weiß Bescheid?

Wie funktioniert denn das mit der Tefferanzeige? Müssen dann die Löchlein auf einer Leinwand abgeklebt werden grin.gif oder wird der Treffpunkt elektronisch ermittelt?

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Das geht (bei uns) so:

Die Trefferfläche ist eine Leinwand (in echt ist das ein spezielles Papier)

Hinter der Leinwand befinden sich starke Infrarotstrahler.

Die Ziele werden über einen Video-Beamer auf die Leinwand projeziert.

Wird nun ein Loch in die Leinwand geschossen, wird dies von einer IR-empfindlichen Kamera registriert und einem Rechner übermittelt. Dieser errechnet die X/Y Koordinaten und vergleicht, ob und wo der Treffer im Ziel/Nichtziel war. Je nach Programm kann der Film bei verschiedenen Treffen dann den Ablauf ändern.

Der Treffer bleibt zunächst gespeichert. Treffen nach un nach mehrere Treffer nahe einer bereits gespeicherten Koordinate auf, wird das Systen etwas ungenau, weil es nicht mehr zwichen alt und neu unterscheiden kann. (Die Auflösung liegt im Düsseldorfer Magnum bei etwas über einem Zentimeter.) Dann wird der Film angehalten und die Löcher werden mit speziellen IR-undurchlässigen Schußpflastern abgeklebt. Anschliessend werden die alten Treffer gelöscht und es geht von vorn los.

Nachtrag: Die Wertung erfolgt auch jeweils über das Programm. Es können Treffer und Fehltreffer gegeneinander aufgerechnet werden und auch die Zeit kann mit einfliessen. Eben alles, was man in Software abbilden kann. Wie hatten sogar mal einen "Schießflipper", der hat richtig Laune gemacht.

Andere Systeme vergleichen den Zeitpunkt des Schußknalls u.ä.

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