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IGNORED

Sicherheitsfahne beim Training und Wettkampf ?


Beyer

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Hallo

In Bayern ist es ab diesen Sportjahr Pflicht , dass auch bei Luftdruckwaffen ( ausser Seitenspanner ) beim Training und im Wettkampf eine Sicherheitsfahne verwendet werden muß. Wer hat

schon die ersten Erfahrungen gemacht mit dem Umgang solcher Sicherheitsfahnen. Wie genau benutzt Ihr diese ?

Ich lege sie immer vor dem herrausnehmen aus dem Futteral in die Waffe ein.

Gruß Beyer

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In Bayern ist es ab diesen Sportjahr Pflicht , dass auch bei
Luftdruckwaffen
( ausser Seitenspanner) beim Training und im Wettkampf eine Sicherheitsfahne verwendet werden muß.


Wahrscheinlich wegen der vielen tödlichen Unfällen mit LuPi & Co. 021.gif

Jetzt sind sie völlig durchgeknallt! gaga.gif

MP

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Nur zur Info:

Vor einigen Jahren hat sich bei uns im Gau ein Unfall ereignet, bei dem ein Jugendlicher verblutet ist.

Das Diabolo eines geladenen Luftgewehrs hat die Halsschlagader zerrissen.

Nur soviel zur Gefährlichkeit einer Luftdruckwaffe.

Ich denke allerdings, dass die Vorschrift einen anderen Hintergrund hat. Der Umgang mit der Sicherheitspatrone soll von Beginn an gelernt werden und zur Normalität werden. Ein kleiner Handgriff, der automatisch abläuft und auch später beim Umstieg auf KK oder GK "in Fleich und Blut" übergegangen ist.

Wenn die rote Fahne zur Normalität geworden ist, wird es jedem auffallen, und Unfälle werden zwar sicherlich nicht ganz vermieden werden können, aber ein Sicherheitsgewinn ist es allemal.

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Leute, das kann doch nicht wahr sein.

016.gif

Bei Feuerwafen ist es natuerlich in Ordnung, denn dann trifft der Schlagbolzen auf Plastik und nichts passiert. Es kann gar nichts mehr passieren, systembedingt.

Aber bei LGs ist das Gewehr GELADEN, sowie sich irgendetwas im Lauf befindet. DANN kann etwas passieren, ebenfalls SYSTEMBEDINGT. Ob das ein Diabolo oder ein Plastikpfropfen ist, macht da keinen Unterschied. Ein LG und eine LP haben aber ENTLADEN zu sein, da darf sich NICHTS im Lauf befinden, gar nichts. Auch kein Sicherheitsfaehnchen. Denn das wird, Murphys law gilt auch hier, sehr schnell zum Geschoss.

Nun hat man vielleicht keinen toedlichen Unfall alle xxx Jahre mehr, dafuer aber massig Verletzungen durch versehentlich verschossene Plastikpfropfen.

mad1.gifmad1.gifmad1.gifmad1.gifmad1.gif

Na, wenigstens kann man die Geschosse dann leicht am roten Faehnchen aus der Wunde ziehen, bzw der Chirurg hat es dann leichter, die Teile herauszuoperieren.

021.gif

Sorry, aber da haben welche nicht nachgedacht. Ich enpfehle mal einen Selbstversuch. Einer der Funktionaere, die sich diese Schnapsidee ausgedacht haben, sollten sich mal aus ein bis zwei Metern mit so einem Faehnchen beschiessen lassen. Mal sehen, ob sie es sich danach nicht nochmal ueberlegen.

gaga.gifkotz.gifgaga.gifkotz.gifgaga.gif

Gruss, Frank, kopfschuettelnd.

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In Antwort auf:

Das Diabolo eines geladenen Luftgewehrs hat die Halsschlagader zerrissen.

Nur soviel zur Gefährlichkeit einer Luftdruckwaffe.


Was ich jetzt schreibe ist leider kein Witz sondern passiert:

Einer aus unserem Dorf der ebenfalls einen Wald besitzt hat seinen 5 Jährigen Sohn mit in den Wald genommen weil der soviel gebettelt hat. Beim Einführen der Äste in den Holzspalter (durch den Vater, nicht durch den Sohn) hat es ein Stück wieder rausgeschlagen und dem Sohn ebenfalls die Halsschlagader unter dem Schlüsselbein zerfetzt. Bis Beide mit dem Traktor zurück in´s Dorf gekommen sind war das Kind verblutet.

Soviel zur Gefährlichkeit von Holz

Was ich damit sagen will ist dass ihr doch bitte nicht immer die extremsten Beispiele nehmen sollt.

Ob das dann die Luftdruckwaffe, der Hund der auf die Autobahn läuft und dort ein Massensterben verursacht ist, oder sonstwas ist, ist auch schon egal confused.gif

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@ Smithy,

Im Prinzip hast Du ja Recht, es wird immer Restrisiken geben.

Wenn man sie jedoch minimieren kann, dann sollte man das tun.

Das Beispiel Sicherheitsfahne bei FEUERwaffen fuehrt systembedingt zu mehr Sicherheit, dann stirbt nicht mehr alle 50 Jahre jemand, sondern nur noch alle 100 Jahre (Statistisch gesehen). Damit kann man dann leben, auch wenn das Faehnchen ein paar Euro gekostet hat.

Diese Idee auf Druckluftwaffen angewendet fuehrt jedoch zu WENIGER Sicherheit, denn man hat es auf einmal mit geladenen Waffen zu tun.

Damit wird die Waffe aber gefaehrlicher, als wenn sie entladen ist.

Nun kann es rein statistisch zu mehr Unfaellen kommen, weil Leute versehentlich Plastikfahnen aus ihren absichtlich geladenen Druckluftwaffen verschiessen, als vorher versehentlich geladene Druckluftwaffen mit Diabolo abgefeuert wurden.

Doch ob ein Diabolo oder ein Plastikpfropfen die Halsschlagader auf kurze Distanz durchdringt, macht fuer das Opfer keinen Unterschied mehr.

Gruss, Frank

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In Antwort auf:

Das Beispiel Sicherheitsfahne bei FEUERwaffen fuehrt systembedingt zu mehr Sicherheit, dann stirbt nicht mehr alle 50 Jahre jemand, sondern nur noch alle 100 Jahre (Statistisch gesehen). Damit kann man dann leben, auch wenn das Faehnchen ein paar Euro gekostet hat.


Fernab aller Diskussion hier: Ist dir das Leben eines Menschen keine paar Euro Wert? Dein Satz klingt so massiv abwertend. :-/

Kann mich aber auch getäuscht haben. Ich finde die Idee der Safety Flags in Ordnung. Ein Blick und man sieht wie der Status der Waffe ist.

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@ Wallace.

Das kam dann wohl etwas missverstaendlich rueber.

Ich bin naemlich genau deiner Meinung, die paar Euro sind wirklich kein Problem, denn sie bringen im Fall der Feuerwaffen einen entscheidenden Sicherheitsvorteil, der dann auch genutzt werden sollte.

Nur beim Druckluftschiessen bringt es ausser neuen Gefahren nichts, darauf wollte ich hinaus.

Was auch noch Interessant ist.

Wie will man die Moeglichkeit der Doppelladung verhindern?

Ein Schuetze hat schon ein Diabolo geladen, muss aus welchen gruenden auch immer unterbrechen, schiebt sein Faehnchen in den Lauf und hat nun Diabolo UND Fahne geladen.

In Co2air.de hatte jemand einmal die Idee, Muendungsschoner aus schussfestem Material ueber die Muendung zu ziehen. DAS waere im Druckluftbereich, vor allem bei Waffen bis 7,5 Joule eine weit bessere Moeglichkeit, als die Fahnen.

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Ich finde, daß diese Fähnchen für Feuerwaffen sinnlos und für Druckluftwaffen grotesk gefährlich sind.

Hält jeder die bisherigen Sicherheitsregeln ein, nämlich jede Waffe als geladen zu betrachten, solange man sich nicht direkt vom Gegenteil überzeugt hat, ist das IMHO vollkommen ausreichend - und es gibt auch keinen Unfall in mehrern 100 Jahren.

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@ Promillo:

Man erkennt, dass Du so eine Sicherheitspatrone für LG's und LP's noch nicht gesehen hast.

Ist ja nix Schlimmes, deshalb hier zur Aufklärung:

Die Sicherheitspatrone hat hinten eine Metallkappe, die weitaus breiter als 4,5 mm ist.

Sie kann nie durch den Lauf geschossen werden.

Übrigens kam mein "Extrembeispiel" nur deshalb, weil der Eindruck entstanden ist, die doofen Bayern würden so harmlose Spielzeuge wie Luftgewehre mit Sicherheitspatronen ausrüsten.

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Bitte nicht immer nur theoretische Rundumschläge machen!

Beim Field Target mit Luftgewehren haben wir bundesweit schon Ende 2002 (also noch vor der DSB-Pflicht und ohne Kontakt zu den Sicherheitsfahnen-Erfindern) solche Einstecker vorgeschrieben - warum wohl? Weil es halt, ähm, in der Praxis ab und zu doch zu ähm Irritationen gekommen ist: beim FT klemmt ab und zu mal ein Klappziel, dann muß nach dem Sicherheits-Abpfeifen (!) jemand vor und die Sache beheben. Und bei 30 Leuten in einer Reihe, Federdruck- und Seitenspannern, Preßluft und CO2 kann man unmöglich als Aufsicht mit einem Blick klären, ob alle Waffen wirklich leer sind. Beim Ein -und Auspacken wird auch schon mal ein schneller Anschlag gemacht ("Was hast Du denn da für ein tolles neues ZF, zeig mal!"), auch da sind wir dann auf der sicheren Seite.

Wobei man dazu sagen muß, daß es im Unterschied zu den 10-m-Matchgewehren eben nicht überall konstruktionsbedingt geht, daß wir das unabhängig von F- oder starken Modellen machen und daß uns durchaus klar ist, daß man bei vielen Modellen, wo ein solcher Klemmer im Lager steckt, dafür die ganze Zeit eine vorgespannte Schlagstückfeder belastet. Also, wochenlang im Schrank sollte man das nicht so aufbewahren...

Grundsätzlich gilt aber bei uns auf den Ständen, daß LG und LP unabhängig von der Mündungsenergie als ebenso gefährlich angesehen werden wie jede andere Waffe: wenn man nämlich fahrlässig damit umgeht!

P.S. bei uns hat auch niemand ein "Business" daraus gemacht: es wurden einfach rote Stecker von der Autoelektrik mit einem roten Kabelbinder verkoppelt... chrisgrinst.gif

Und zur angeblichen Gefahr des Abschießens von Plastikpropfen, Promillo: hast Du schon mal so ein Ding in der Hand gehabt oder nur darüber gelesen? Die "Centra"-Dummies haben einen Rand wie eine KK-Patrone und liegen rund um den Lauf an, die größeren Fähnchen von Allermann bestehen wie ein Cocktailpiekser aus einem Stück mit einer untrennbar verbundenen Plastikplatte von etwa 2 x 3 cm - da bin ich mal gespannt, wer die wohl durch den Lauf abschießen kann...

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Ich finde, daß diese Fähnchen für Feuerwaffen sinnlos und für Druckluftwaffen grotesk gefährlich sind.

Hält jeder die bisherigen Sicherheitsregeln ein, nämlich jede Waffe als geladen zu betrachten, solange man sich nicht direkt vom Gegenteil überzeugt hat, ist das IMHO vollkommen ausreichend - und es gibt auch keinen Unfall in mehrern 100 Jahren.


Das Einhalten der Sicherheitsregeln ist etwas individuelles. Derjenige der die Waffe in der Hand hat kennt deren Zustand. Alle anderen nicht.

Mit der roten Fahne ist für Aussenstehende erkennbar ob das Patronenlager frei ist.

Ohne Fahne könnte man den Waffenbesitzer fragen ob er nicht mal nachschauen möchte.

Hätte es letztes Jahr ( oder war es schon 2001 ?) bei der DM in Hochbrück dieses Fähnchen schon gegeben, wäre die Frau nicht erschossen worden.

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Ach ja !

Nochwas vergessen:

Nicht nur die blöden Bayern müssen diese Fähnchen verwenden, sondern nächstes Jahr jeder Schütze Deutschlands der an der Deutschen Meisterschaft DSB teilnimmt.

Ohne Fähnchen wird rigoros ohne Ausnahme disqualifiziert.

Also sollten die Schützenvereine außerhalb Bayerns ihre Schützen auch an die Fähnchen gewöhnen.

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Mit Fähnchen hätten sich auch die Schießaufsichten überzeugen können - und es wäre nichts passiert.

Aber im Ernst: Wenn die Sicherheit von Schußwaffen einem Einzelnen überlassen wird, kann sich immer ein Fehler einschleichen. Im Normalfall wissen auch alle Schützen was zu tun ist. Verkettung unglücklicher Umstände kann aber halt doch mal zu einer Unachtsamkeit führen - wie in Hochbrück geschehen.

Das Fähnchen ist auch kein Allheilmittel - aber ein Sicherheitsgewinn.

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@ Wallace.

Das kam dann wohl etwas missverstaendlich rueber.

Ich bin naemlich genau deiner Meinung, die paar Euro sind wirklich kein Problem, denn sie bringen im Fall der Feuerwaffen einen entscheidenden Sicherheitsvorteil, der dann auch genutzt werden sollte.

Nur beim Druckluftschiessen bringt es ausser neuen Gefahren nichts, darauf wollte ich hinaus.


Nun ich hatte ja schon vermutet, dass ich dies falsch verstanden habe. Ich entschuldige mich für den Vorwurf. Muß dir wohl auch rechtgeben, dass dies bei lupi ein Zwiespalt der Sicherheit ist.

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Hallo auch, ich bin auch für Sicherheit am Stand aber die Sache mit den Fähnchen bei Luftdruckwaffen.. finde ich absolut in die falsche Richtung gedacht!

Da kommt doch eine Schikane nach der anderen! Wo führt denn das noch hin????!

Am Stand passieren unter normalen Umstände nie Unfälle in der Handhabung mit Waffen! Wenn man sich an die bisherigen Sicherheitsregeln hält, sind Handhabungsunfälle doch ausgeschlossen!

Es darf doch niemals eine Waffe in eine nicht sichere Richtung abgefeuert werden...

Aber, für den Fehler einer Einzelperson dürfen nicht tausende von sicherheitsbewußten Schützen bestraft werden!

Und dann nochwas: Neben dem Schützen gibt es eine "Standaufsicht". Wenn die ihren Job macht, ist auch sonst kein Risiko, z.B. beim Scheibenwechsel.

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In Antwort auf:

Mit Fähnchen hätten sich auch die Schießaufsichten überzeugen können - und es wäre nichts passiert.


... und wenn die schießaufsicht den job so macht, wie man es eigentlich erwartet, auch nicht.

einfach nen abzug durchziehen und sich nen teufel drum scheren, wo denn eigentlich der lauf hinzeigt, ist wohl nicht das, was man unter "sicherheits-standard" verstehen kann.

gegen dummheit ist kein kraut gewachsen, da helfen ned mal fähnchen.

cu

klausp

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Hi Uli,

In Antwort auf:

...

Und zur angeblichen Gefahr des Abschießens von Plastikpropfen, Promillo: hast Du schon mal so ein Ding in der Hand gehabt oder nur darüber gelesen? Die "Centra"-Dummies haben einen Rand wie eine KK-Patrone und liegen rund um den Lauf an, die größeren Fähnchen von Allermann bestehen wie ein Cocktailpiekser aus einem Stück mit einer untrennbar verbundenen Plastikplatte von etwa 2 x 3 cm - da bin ich mal gespannt, wer die wohl durch den Lauf abschießen kann...


Ja, ich hatte mal so einen Popel in der Hand.

Entweder war das ein frueher Prototyp oder irgendwas total verqueres, denn er waere ziemlich schnell abgenutzt genug gewesen, um durchzupassen.

Wenn es bessere und praktikablere Typen gibt, um so besser.

Nur sollte man auch da erst mal einen grossen Test machen, in dem auch Fehlbedienungen, Abnutzungserscheinungen, und alle moeglichen Unmoeglichkeiten durchprobiert werden, ob das zeug WIRKLICH haelt, oder sich nciht doch in seine Einzelteile zerlegt und mit etwas weiterem Pech in Richtung Irgendwo abduest.

Gruss, Frank

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Zur Info Stefan

Die Frau ist leider von einen Anderen angeschossen worden .

Ich wollte keine Diskusion über die Fahnen auslössen, sondern

es interessiert mich mehr wie sie Richtig eingesetzt werden.

Übrigens: Ich weiss nicht ob alle die gegen dieser Fahne sind

schon mal Standaufsicht bei über 30 Luftdruck Schützen waren.

Meine Erfahrung hat gezeigt, dass Luftdruck-Schützen mit der Handhabung und dem Sicherheitsdenken eher gelassen an die Sache ran gehen . Gerade da sind meiner Meinung die Fahnen eine zusätzliche Sicherheit für den Schützen und der Aufsicht.

Bei KK und GK Schützen geht es sicherer zu . Natürlich auch die Handhabung ist um etliches überschaubarer.

Beyer

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Zur Info Beyer

Die Tochter hat die Mutter erschossen, richtig? Was war dann an der Aussage falsch, dass die Schützin sich vom Ladezustand überzeugen sollte?

Gruß Stefan


wenn ich recht mich erinnere, dann ist die frau bei der waffenabnahme verletzt worden, glaub vom trainer - aber nicht von der tochter.

cu

klausp

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Die Frau wurde angeschossen, weil

1) die Tochter eine Patrone im Lauf hatte steckenlassen (angeblich wg. des Kamineffektes - aber warum war die Waffe dann gespannt?)

2) der Vater, der das Trainig beendete, seiner aufsichtspflicht nicht nachkam und kontrollierte, daß die Waffe ordnungsgemäß "frei" war

3) der Trainer beim Herausnehmen des Gewehres (in unsicherer Richtung) aus dem Futteral den Abzug betätigte - für mich vollkommen unverständlich - machen doch alle KK-Schützen ein riesen Brimborium wg. des Trockenabschlagens und der möglichen Beschädigung des Schlagbolzens.

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