g36 - top oder schrott?

[spacegun]

Zitat:

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Original erstellt von +sniper+:

Aber dieser Deiner Aussage kann ich so nicht zustimmen, nachdem ich Kunststoffe auf ganz anderen Gebieten dienstlich einsetze.

Wenn Waffenteile aus Kunststoff an nem G36 brechen, war entweder ein Stümper in der Konstruktion am Werk (Design und Werkstoffauswahl), ein "Sparmeister" in der Kalkulation, oder in der Fertigung is was schiefgelaufen. Aber daß Kunststoff prinzipiell Stahl (auch hier: Stahl ist nicht gleich Stahl) für diesen Anwendungszweck unterlegen wäre, stimmt schlichtweg nicht.

Gruß

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So ist es Sniper! Vielleicht hat in Geissenperters Fall nur der "Klügere" nachgegeben. Ansonsten gilt der Spruch "Soldaten kriegen alles kaputt".

spacegun

[Dr. No]

@ Peter40

AK74 = 5.45 x 39

Nur zur Info

AK 47 oder AK 74

Die Bundeswehr verwendet keine Terroristenwaffen !

Zum Thema G36 oder .....

Ein Gewehr behandelt man wie seinen

besten Freund in der Hose, dann gibt

es im ERNSTFALL auch keine Ausfälle.

[Dieser Beitrag wurde von Dr. No am 27. August 2002 editiert.]

[Huvit]

Zitat:

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Original erstellt von Dr. No:

[bDie Bundeswehr verwendet keine Terroristenwaffen !

[/b]

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Ach, dann bin ich wohl auch ein Terrorist ?

[Dieser Beitrag wurde von Huvit am 27. August 2002 editiert.]

[half inch]

Genau Peter 40 !

Ich hätte seinerzeit die AK 74 aus NVA

Beständen auch nicht verschrottet oder

verschenkt.

Statt dessen wurden Unsummen für das G 11

Projekt verschleudert.

Und jetzt dieses billige Tupperteil......

Ebenso die Sache mit der MIG 29.

Jetzt sind schon wieder Unsummen an Steuergeldern verschleudert worden für

den Euroflieger.

Dann hätten wir bis jetzt immer noch ein anständiges Kampfflugzeug und vor allem

auch eine Menge Ersatzteile für etliche

Jahre, war alles da.

Für mich ist die AKSU 74 in 5,45x39mm

immer die allererste Wahl.

Handlich, Robust und Funktioniert immer.

So,

das mußte ich erstmal los werden.

Jetzt könnt Ihr drauf hauen...

Kopf zieh' ein, geh' in Deckung.

Gruß

half inch

[falcon]

Zitat:

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Original erstellt von Dr. No:

Die Bundeswehr verwendet keine Terroristenwaffen!

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doch, z.b. h&k mp5 (siehe raf symbol), uzi oder die h&k p1 (gut, ist eher eine kz-wächter waffe, als eine von terroristen,a ber immerhin).

[bullpup]

@beretta

Eine bullpup prototyp? Interessant, gibt es dazu irgendwo mehr Informationen?

@falcon

ja, ja, und Pistole einhändig geschossen > Genickschuss

[falcon]

wenn die kaschi wegen ihrer missbräuchlichen verwendung eine böse waffe ist, die in der bundeswehr nichts zu suchen hat, dann sind's die von mir genannten waffen auch!

[Dr. No]

@ Falcon

Du willst doch nicht etwa die Wehrmacht mit

den scheiß Terroristen vergleichen

Zum Thema MP 5

sowas gutes hätten die gerne in großen Mengen, aber sie besitzen fast alle nur

Ost Waffen (Ost- Grobmaterial)

siehe Wolfgang Grams CZ 75 usw.

(übrigens mit dem hat man es gleich richtig gemacht 1993) :-)

Mein Glückwunsch nachträglich !!!

[Wutach]

Original erstellt von Dr. No:

@ Falcon

Du willst doch nicht etwa die Wehrmacht mit

den scheiß Terroristen vergleichen

Das hat er nicht.

Wenn überhaupt hat er hat lediglich die scheiß KZ-Wächter mit scheiß Terroristen verglichen...

Den Rest deines unsäglichen Postings lass ich mal unkommentiert für sich sprechen.

Wutach

[beretta]

@ bullpup

Von der Bullpup-Variante hatte ich mal ein Bild vom Test in der Klimakammer. Aber frag mich nicht, wo ich es nach mittlerweile zehn Jahren und vier Umzügen finden würde.

[pinkinson]

Ich denke, es wäre 10 mal billiger und mindestens genau so sinnvoll, die neuen AK der 101 in Kaliber .223 auf Lizenz nachzubauen. Nicht nur das Gewehr über ausbalancierte Automatik verfügt, die den Rückstossimpuls nahezu vollständig eliminiert, es kann locker mit allen westlichen Modellen präzisionsmassig mithalten oder sie sogar überbieten sowie allen in Punkte Zuverlässigkeit haushoch überlegen. Und als deutsches Produkt hätte es noch Jahrzehnte lang ihres Gleichen gesucht. Auch die Entwicklung der G36K und C hätte man sich in Prinzip sparen können – AK 102

Ach ja, das was die Optik betrifft:

http://www.ultimak.com/Kn21-3.jpg

Wo wir schon bei den Teilen sind, die UnterlaufGraPi’s sind in allen Krisengebieten höchst begehrt. Wie viel hat die Bundeswehr davon? Eben – eine mikroskopische Zahl, die dazu noch vom Optimum weit entfehrnt sind. Die russischen sind hier die besten , und sind seit Jahrzehnten mit höchstem Erfolg im Einsatz (schaut euch die Bilder aus Tschetschenien an, das Teil hat fast jeder):

[half inch]

@ PINKINSON

Genau meine Meinung !

Gruß

half inch

[falcon]

da bin ich mir nicht so sicher, schließlich will doch die rote armee die aktuelle ak74 auch ablösen.

die an-94 abakan wird dann seit 55 jahren die erste waffe dort sein, die nicht auf dem system kalaschnikow basiert.

[half inch]

Hi FALCON,

ich weiß' ja das die AK 74 Familie durch

ein anderes Waffensystem abgelöst werden

soll.

Nur geht es doch darum,

man hätte für erheblich weniger Steuergelder

unseren Soldaten eine erheblich bessere

Waffe an die Hand geben können !

Und nicht so ein labberiges Splastikteil !

Gruß

half inch

[beretta]

Und wir hätten sogar schon mit dem Wieger-Gewehr eine fertige Entwicklung in 5,56x45 gehabt.

[falcon]

wieger-gewehr sagt mir gar nichts; ist das auch auf kaschi-basis?

wenn ich ein sturmgewehr entwerfen müsste, wären die prioritäten...

1. zuverlässigkeit

2. präzision

3. preis

4. gewicht, kapazität und rest

beschaffer kaufen wahrscheinlich nach...

1. preis

2. preis

3. preis

4. inländischer hersteller

5. leichte logistik

[Huvit]

Zitat:

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Original erstellt von pinkinson:

Ich denke, es wäre 10 mal billiger und mindestens genau so sinnvoll, die neuen AK der 101 in Kaliber .223 auf Lizenz nachzubauen.

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10x billiger? Bist du sicher? Bei dem hohen Lohngefüge im Westen? Vielleicht für die Hälfte. Würde sich aber dann schon lohnen.

Nicht nur das Gewehr über ausbalancierte Automatik verfügt, die den Rückstossimpuls nahezu vollständig eliminiert,

Verwechselst du da nicht was mit dem Abakan-Sturmgewehr? Im Prinzip ist die AK101 nichts anderes als eine auf .223 adaptierte AK74.

Hattest du schon mal Gelegenheit das Abakan zu schiessen?

es kann locker mit allen westlichen Modellen präzisionsmassig mithalten oder sie sogar überbieten sowie allen in Punkte Zuverlässigkeit haushoch überlegen.

Das wäre ja dann die eierlegende Wollmilchsau .

Da habe ich aber ernsthafte Zweifel dass eine AK101/102 präziser sein soll als vergleichbare westliche Sturmgewehre im selben Kaliber, bei dem Klapperverschluss. Sicher, präzise genug für den Einsatzweck, keine Frage, sind ja auch keine Sportwaffen.

Andere Frage: Bei der Montage des Aimpoint auf dem Gastubus? Wurde da auch evtl. beachtet, dass das Zielgerät warm werden könnte? Kann man da nach 3 Magazinen zuschauen wie das Gerät von der Waffe fliesst? Wenn ich daran denke wie heiss meine Kalasch. nach einigen Magazinen wird....

Dünkt mich nicht gerade intelligent des Leuchtpunkvisier gerade DORT unterzubringen.

Gruss Huvit

[Dieser Beitrag wurde von Huvit am 27. August 2002 editiert.]

[Huvit]

Zitat:

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Original erstellt von beretta:

Und wir hätten sogar schon mit dem Wieger-Gewehr eine fertige Entwicklung in 5,56x45 gehabt.

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Ich habe im Arsenal der WTS in Koblenz mal ein Exemplar des Wieger gesehen bei dem der vordere Handschutz geschmolzen war.

Frag' mich nicht wieviel Bohnen da durch's Rohr geschickt wurden.

[pinkinson]

Zitat:

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Verwechselst du da nicht was mit dem Abakan-Sturmgewehr? Im Prinzip ist die AK101 nichts anderes als eine auf .223 adaptierte AK74.

Hattest du schon mal Gelegenheit das Abakan zu schiessen?

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Nein, ich verwechsele nicht. AK 108 in .223, sowie die AK 107 in 5,45 haben beide, dieses System, das sich aber grundsätzlich vom AN-94 unterescheidet. Wenn beim Abakan das ganze so abläuft, das das Rohr + Gasgestänge beweglich sind und wie bei einem Geschütz zurücklaufen, sind diese Teile beim 107/108 fest, dafür hat das Gewehr einen zusätzlichen Gaskolben der über abgeleitete Treibgase, in die vom Verschluss entgegengesetzte Richtung, bewegt wird. Diese beiden treffen sich genau in der Mitte, was den Rückstoss nahezu vollständig verhindert wird. Hier ein paar Bildchen:

a.) Schliessfeder

b.) der zusätzliche Gaskolben

Und das gane sieht hier dann so aus:

Für eine 100 % Übersetzung kann ich nicht garantieren, da ich kein abgeschlossenes Studium in Maschienenbau habe und die ganzen Fachbegriffe sind nicht gerade sehr leicht zu übersetzten.

Aber wie gesagt, die beiden Systeme sind grundunterschiedlich. hier noch mal die AN-94 zum Vergleich:

Zitat:

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Das wäre ja dann die eierlegende Wollmilchsau .

Da habe ich aber ernsthafte Zweifel dass eine AK101/102 präziser sein soll als vergleichbare westliche Sturmgewehre im selben Kaliber, bei dem Klapperverschluss. Sicher, präzise genug für den Einsatzweck, keine Frage, sind ja auch keine Sportwaffen.

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RPKM, 250 Meter, Eingespannt, 4 Schuss:

die dreier Gruppe hat 18 mm. Nach Aussagen vieler hat eine durchschnittliche AK74 eine Streung von 3-5 cm auf 100 Meter. Da die neuen Modelle geringere Tolleranzen haben, werden die wohl diese Werte deutlich unterbieten können. Die Russen haben schon seit langem ihre Doktrin bezüglich der Masse statt Klasse geändert.

Zitat:

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Andere Frage: Bei der Montage des Aimpoint auf dem Gastubus? Wurde da auch evtl. beachtet, dass das Zielgerät warm werden könnte? Kann man da nach 3 Magazinen zuschauen wie das Gerät von der Waffe fliesst? Wenn ich daran denke wie heiss meine Kalasch. nach einigen Magazinen wird....

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Das ist ein gute Frage, werde mich mal erkundigen. Naja, es gibt ja noch genung möglichkeiten, da noch was zu montieren.

/edit eine Abakan hatte ich leider noch nicht in der Hand

[Dieser Beitrag wurde von pinkinson am 27. August 2002 editiert.]

[pinkinson]

Zitat:

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Original erstellt von falcon:

da bin ich mir nicht so sicher, schließlich will doch die rote armee die aktuelle ak74 auch ablösen.

die an-94 abakan wird dann seit 55 jahren die erste waffe dort sein, die nicht auf dem system kalaschnikow basiert.

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Nun ja, die Situation auf dem russischen Markt ist relativ unübersichtlich. Da rüstet sich jeder wie er kann, die Izmasch hat ja nicht umsonst jetzt die 100er Reihe ins Leben gerufen, ich glaube kaum, daß die das einfach mal so aus Spaß gemacht haben.

[Huvit]

Zitat:

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Original erstellt von pinkinson:

Die Izmasch hat ja nicht umsonst jetzt die 100er Reihe ins Leben gerufen, ich glaube kaum, daß die das einfach mal so aus Spaß gemacht haben.

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Die 100er-Reihe ist primär für den Export gedacht. Mit relativ wenig Aufwand wurden die AK74/AKM überarbeitet.

Ähnliche Ausführungen werden unter anderem auch von den Bulgaren angeboten.

Ich habe mich '98 mal für eine AK101 interessiert, war damals aber nicht lieferbar als Semi-auto. Pech gehabt.

[pinkinson]

Wie gesagt, die Russen scheinen es auch zu mögen, aus den von dir genannten Gründen, es ist eben billiger und schneller eine alte AK zu überholen, als jahrelang auf eine neue An-94 zu warten.

[Mausebaer]

Zitat:

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Original erstellt von falcon:

...beschaffer kaufen wahrscheinlich nach...

1. preis

2. preis

3. preis

4. inländischer hersteller

5. leichte logistik

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Optimist!

ist wohl eher:

1. da fragt mein Chef mich nicht warum

2. da fragt mein Chef mich nicht warum

3. Seminar/Vorstellung war ein netter Urlaub

4. die Geschäftsessen sind immer Klasse

5. war schon immer so