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MB69

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Beiträge von MB69

  1. Am 1.9.2023 um 14:03 schrieb Ralphi2608:

    Die Alternative wäre das der Staat jedem Bürger alle Mittel zugesteht.  Ich gebe Dir zwar Recht in der Ausführung dass der Staat mir nicht traut und ich weiss der Staat ist nicht mein Freund, aber Waffen für alle geht mir zu weit. 

    Waffen für alle ginge mir auch -deutlich- zu weit.

     

    Es haben aber auch nicht alle gedient, um mal eines von Kriterien zu nennen, mit denen eine Mitte zwischen dem Ist-Zustand und für jeden frei zugänglichen Waffen denkbar und meiner Ansicht nach vernünftig wäre.

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  2. Am 30.8.2023 um 14:34 schrieb Elo:

    report-k.de, 30.08.2023:

     

    OVG NRW: KSK-Soldat hat keinen Anspruch auf Waffenschein

     

    https://www.report-k.de/ovg-nrw-ksk-soldat-hat-keinen-anspruch-auf-waffenschein/

     

    Zitat:

    Ein Bundeswehrsoldat und Mitglied des Spezialkommandos der Bundeswehr (KSK) will einen Waffenschein. Er brauche diesen, weil er eine Gefährdung seiner eigenen Person durch islamistische Terroranschläge fürchtet. Der Mann wohnt in NRW. Der 20. Senat des Oberverwaltungsgerichts des Landes Nordrhein-Westfalen (OVG NRW) entschied heute entgegen der erstinstanzlichen Entscheidung des Verwaltungsgerichts Minden, dass kein Anspruch auf Erteilung eines Waffenscheins bestehe.

    ...

    Für mich ist das einfach der blanke Hohn.

    Mit dem Eid leistest Du die Bekenntnis, alles und jeden in D durch Töten UND getötet werden zu schützen.

    Alles und JEDEN. Egal welch Gesockses Herkunft.

     

    Nur Dich selbst… Dich darfst Du nicht schützen !

     

    Wer da jetzt den parlamentarisch legitimierten Verteidigungsfall als Gegensatz zur Selbstverteitigung in „Friedenszeit“ anführt ist einfach weltfremd.

    Jedenfalls für mein Empfinden.

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  3. Am 26.8.2023 um 09:11 schrieb Floppyk:

    Genau, bitte wieder on topic!

    Was ist der aktuelle Entwurfsstand?

    Ich denke, da wird vorerst nichts passieren.

    Spannend wird nach der Wahl in Hessen ob eine sieglose Faeser als ( schändlicherweise… ) immer noch

    IM der Bundesruinierung das Thema wieder vorantreibt.

    Oder ein etwaiger Nachfolger oder Nachfolgerin damit versucht zu punkten. Und die Gestalten, die dafür

    in Frage kommen könnten liessen Schlimmstes erahnen. Kühnert, Nahles, alles ist möglich im Kuriositätenkomplott des hinterhältigst dreinblickenden Deutschland-Vernichtungs-CEO aller Zeiten.

     

    Aber das politische Gewicht dieses Themas wird nach wie vor, eher immer stärker, von etwaigen weiteren

    Verfehlungen von LWBˋs abhängig sein.

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  4. vor 17 Stunden schrieb karlyman:

    Es ist doch jetzt so viel von Vorgehen gegen Hass und Hetze die Rede...

     

    Sind Pauschal-Abstempelungen wie "Waffennarren" keine Hetze und kein Hass-Schüren?

    Natürlich ist das pauschale Verunglimpfung. Nicht anders als bei Autos, wo jemand, der sich irgendwann tatsächlich mit Lamborghini, Porsche oder AMG  ˋnen Traum erfüllt sofort ein Poser ist.

     

    Bei jeder Gelegenheit für Toleranz und Respekt werben aber andere als die eigenen Interessen ohne jede Kenntnis pauschal abkanzeln, das ist der aktuelle Zeitgeist des „besten Deutschlandˋs“ aller Zeiten.

     

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  5. vor 17 Minuten schrieb lemmi:

    Augsburg - und die nächste Steilvorlage für Nancy! Was für Psychophaten😡

    Jo.

    Und dazu lenkt das noch von den wirklich hanebüchenen, mit Maulkorb seit Monaten geheim gehaltenen Gruppenvergewaltigungen in mehreren Berliner Bereichen ab.

    Aussage Chef der Polizeigewerkschaft : Aus ermittlungstaktischen Gründen.

    Aussage Berliner Polizeichefin : Die Polizei könne da nichts machen, auch die Zivilgesellschaft wäre in der Verantwortung... bei (Gruppen-)vergewaltigungen in Parks ! Die Zivilgesellschaft in der Verantwortung.

     

    Mehr Bodenhaftung als dieses Land gerade kann man nicht mehr verlieren.

     

    Bin auf die nächsten Wahlen gespannt...

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  6. vor 14 Minuten schrieb karlyman:

     

    Die einzige Aufbewahrungs-Kontrolle, die ich mal hatte, war vorab angekündigt. Und es war der mir bekannte SB selbst mit Kollegin. Somit problemlos.

     

    Wenn mir unbekannte Personen vor der Tür stehen würden, die angeben, eine Waffen-Aufbewahrungskontrolle durchführen zu wollen, würde ich diese nur auf Grundlage irgendwelcher Dienstausweise, die mir gezeigt werden, nicht hereinlassen. Das Herstellen solcher Ausweise (die von mir nicht verifiziert werden können) ist mit heutigen, verfügbaren Mitteln überhaupt kein Problem. Würde mir bei Unbekannten nicht als Legitimationsnachweis reichen.

    Somit:

    Anruf bei der Waffenbehörde, ob tatsächlich die Kollegen XYZ jetzt bei mir eine Aufbewahrungskontrolle nach WaffG durchführen.

    Nur wenn die Behörde dies positiv bestätigt, lasse ich die Leute ein. 

    Naja, das man das Problem nicht bei persönlich bekannten Behördenmitarbeitern hat ist ja klar...

  7. Wär´s schlimm für Euch, nochmal zum eigentlichen Thema zurückzukommen ?
    Zumal das Befestigungsthema doch neulich erst in ´nem anderen Thread exessiv und inflationär bis in´s Tausendstel ausdiskutiert wurde ?

     

    Ich finde den Aspekt der tatsächlichen Identifizierung und Legitimierung irgendwelcher Kontrolleure, der dem TO ja letztendlich, und gar

    nicht so zu Unrecht, Bauchschmerzen bereitete auch einen Punkt, dem Beachtung geschenkt werden sollte.

    Denn : Kriminelle, die sich dafür interessieren wo Waffen aufbewahrt werden haben es nicht sonderlich schwer. Einfach in Facebookgruppen

    unterwegs sein, wo viele stolz ihre Neuerwerbungen posten und deren Namen und damit weitere Daten oft leicht zu recherchieren sind.

    Einfach bei Vereinen auf deren Seiten nach den Trainingszeiten der Waffengattungen schauen und dann dort nachverfolgen, wer mit entsprechenden

    Sportgerätebehältnissen wo hinfährt.

    Somit wäre auch für mich bei einer Kontrolle, die die ansonsten gerne zu jeder Zeit bei mir spontan durchführen könnten, der allererste Punkt die

    Legitimation der Kontrolleure.

    Denn es nützt ja mal gar nichts (auch nicht mit selbst recherchierter oder bekannter Nummer) zu versuchen beim Amt anzurufen ob die

    Kontrolleure echt sind. Jedenfalls kenne ich heutzutage kein Amt mehr, wo jemand nach 16.00Uhr noch an´s Telefon geht. Wenn überhaupt...

    Man könnte alle Zweifel dieser Art ja simpelst ausräumen, indem Amt und Kontrolleure nach ´nem sauber koordinierten Plan arbeiten, man

    kurz vor dem Besuch oder zeitgleich von seiner Waffenbehörde (also bekannt legitimierter Mailadresse) einen Code zugeschickt bekommt

    den die Kontrolleure kennen müssen.

    Aber zu sowas ist Deutschland-Digital-2023 ja amtsstubenmässig in zehn Jahren noch nicht fähig.

    Also, was bliebe um echte Sicherheit zu haben wirkliche Kontrolleure vor sich zu haben, sofern man die nicht persönlich kennt ?

    Zusätzlich zu den Ausweisen das von denen genutzte Fahrzeug und dessen Papiere zeigen lassen ?

    Die örtliche Polizeidienststelle kontaktieren ?

    Vorab bei der Behörde anfragen, wer kommen könnte ?

     

    Wie handhabt Ihr das ?

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  8. Ein Forenkollege nannte einige Beiträge vorher schon das derzeitige Problem in den Freibädern.

    Ich stimme ihm da zu.

    Mehr noch zeigt genau die Problematik dort plakativ wie nichts anderes, was in unserem Land so unendlich schief läuft 

    und -  einem Menschen mit minimalem Menschenverstand tatsächlich keine Wahl mehr, will er sich politisch gegen

    diese Schieflage artikulieren.

    Übrigens ist auch komplett bezeichnend und deklassierend für die gesamte politische "Klasse" wie Medien, dass dieses

    Thema so runtergespielt wird.

     

    Freibäder sind gesellschafts-, sport und kulturelle Versammlungspunkte für die Allgemeinheit zum Zwecke der sportlichen

    Ertüchtigung, wie auch Entspannung und (familiären) Beisammenseins.

    In der Regel tragen sie sich wirtschaftlich nie selbst. Denn dann wären sie für viele unbezahlbar und Sinn dieser Einrichtungen

    ist es ja, allen Mitgliedern der Gesellschaft die Möglichkeit zur Nutzung zu bieten. Somit werden sie zu einem guten Teil durch

    Zuschüsse, also Steuergelder subventioniert bzw. finanziert. Eben zu einem großen Teil von denen, die jeden Tag brav zur Arbeit 

    gehen und damit erst genau diese Freibäder ermöglichen.

    Hat über viele, viele Jahre, nein Jahrzehnte, im Prinzip eigentlich fast seit Gründung dieser großartigen Republik sehr gut funktioniert.

    Nun aber beschließt eine leider allzu mächtige Frau, im Kontext mit dem linken Spektrum des politischen Establishments, dass wir

    einfach mal gaaaanz vielen Menschen die Tür aufmachen und sie bitten, doch ohne absolut jedwede Beteiligung an dieser Gesellschaft

    aber dafür von ihr hier zu leben.

    Aber leider sind da nun auch viele bei, die das zwar gerne annehmen aber auch gleichzeitig mit einem enormen Ehrgeiz alle Energie

    aufbringen uns zu zeigen, wie sehr sie uns und unsere Werte verachten.

    Sie gehen in diese Freibäder, peböbeln (das ist dann noch der beste Fall) Gäste und Personal, diskrimieren alles und jeden, wenden

    Gewalt an, vandalieren, ja, sie sind sich auch nicht dafür zu schade, auf Rutschen und von Sprungtürmen zu kac.... und zu pis...

    Aber - natürlich wird darauf reagiert ! Und wie ? Klar, so wie´s dem politischen Zeitgeist ( derer Gestalten, die sich jeden Tag lauthals wundern,

    dass die AfD so stark wird...) entspricht : Man schließt erst die Attraktionen wie Sprungturm und Rutschen, dann das ganze Bad !!!

    Weil man dem nicht Herr werden könne...

    Also : Der Sohn vom deutschen Michel, dessen Papa und Mama durch ihre Hände Arbeit diese Dinge erst ermöglichen, kann in den

    sauer verdienten Ferien nicht mehr von diesen Einrichtungen partizipieren, weil man sich gegen das mistverdammte Drecksgesocks,

    das unser Rechtssystem damit der Lächerlichkeit Preis gibt, nicht zur Wehr setzen mag !

    Peter, Frederike und Hans dürfen nicht mehr rutschen weil Ahmet da reinscheis..

     

    Polemisch (aber voll politisch korrekt) wäre natürlich jetzt Verständnis für dieses Gesindel einzufordern. Schließlich mangelt es zur

    heißen Sommerzeit an Feuerwerken, an denen man sich mit Randale und Feuerlöscherwürfen aktiv betätigen könnte und da sind

    alternative Freizeitbetätigungen wünschenswert.

     

    Polemik aus : Mir brennt es auf der Seele und es macht immer mehr zu schaffen, wie gruselig es in diesem Lande mittlerweile läuft

    wenn all unsere Werte und damit unsere Demokratie so derart mit Füssen getreten werden.

     

    Und an den einen Herrn hier in dieser Runde, der sogar die Reinkarnation aller Inkompetenz verteidigt :

    Es sind die Habecks, die für diese Dinge stehen !

     

    Bin gespannt ob man da in Berlin nochmal die Kurve kriegt, ich glaube es nicht. 

    Der Afd dürften, wenn es noch zwei Jahre derart desolat weitergeht, 25-30% sicher sein.

    Und ich kann jeden, der die wählt, absolut und komplett voll verstehen, egal wie unwählbar man deren Vertreter auch empfinden mag.

     

    P.S. Mit meinen Ausführungen oben sage ich NICHT aus (und das ist auch nicht meine Meinung! ), dass alle Menschen derer Coloeur

    hier gemeint sind.

     

    Die besten Wünsche von mir für´n schönes Wochenende, gibt ja zum Glück noch schöne Orte weg von Schwimmbädern und

    vermüllten Parks...

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  9. vor 8 Stunden schrieb kolle648:

    Guten Abend zusammen,

     

    auf den netten Hinweis eines Kollegen hin, dass hier nach Erfahrung bezüglich des Shield Mounts gefragt wird, möchte ich meinen Senf dazu geben.

     

    Das angesprochene Shield Mount mitsamt RMS2, funktioniert wunderbar auf meiner Shadow 2. Es wird mittels Schwalbenschwanz Montage angebracht und hält stabil auf der Waffe. Das Mount ist allerdings aus Plastik, könnte also noch etwas besser verarbeitet sein, allerdings erfüllt es seinen Zweck. Also allemal billiger als eine Shadow 2 optics ready zu kaufen. 

     

    Ich habe mit dieser Lösung viele Matches in der IPSC production optics Division erfolgreich schießen können. 

     

    Grüße und DVC

     

    Kolle

    Vielen Dank für den (neben dem von Mateusz) einzig (dafür aber sehr...) sinnvollen Beitrag hier !

    Kunststoff finde ich jetzt auch nicht so prall, dafür ist´s leicht und Deine Erfahrungen damit sind ja längerfristig

    und damit nachhaltig.

    Habe mich somit auch dafür entschieden, muss jetzt nur noch rauskriegen, welches Shield ich draufsetze...

  10. vor 8 Stunden schrieb H_S:

    So, dann geb ich als "der Kollege" auch mal meinen Senf dazu, oder versuche, eine WO-typische Diskussion loszutreten.

     

    Bei uns hier im LV8 (BBS Bayern) gab es wohl vor einigen Wochen bei der Jahresversammlung die Warnung, dass bei Umbauten von Waffen, die dazu führen, dass die Waffe nicht mehr für die ursprünglich beantragte Disziplin zugelassen ist (z.B. am Gewicht oder auch durch Montage einer Optik) das Bedürfnis erlischt. Angeblich muss eine Behörde einige Shadows eingezogen haben, weil das Gewicht nicht zur beantragten Disziplin gepasst hat.

     

    Genaueres weiß ich leider nicht, hab es nur von Leuten überliefert bekommen. Aber vielleicht weiß ja hier jemand mehr?

     

    DVC

    Aber sonst geht´s noch ???

     

    Trag´Deinen Kummer über irgendwelche Themen bitte in die passenden Threads oder erstelle einen solchen !

    Deins hat weder was mit der expliziten Info dazu zu tun, ob diese spezielle Halterung gut ist noch überhaupt irgendwas mit IPSC.

     

    Danke...

    • Wichtig 1
  11. Moin in die Runde. Gestern das erste mal ´ne Waffe mit Red Dot in der Hand gehabt.

    Wie geil ist das denn ?!? <musste ich mir von meinen beiden zusammen knapp 120 Jahre alten Augen anhören...

    Da nun gerade mein neues Lebensexperiment IPSC startet will ich ´n Dot auf meine Shadow 2 Orange.

    Mir gefallen die Shields gut und die Shield-Montage macht, jedenfalls theoretisch, ´n schlüssigen Eindruck.

    `N OR-Wechselsystem wäre natürlich besser, scheint aber aufwendig zu bekommen sein und deswegen würde

    ich gerne erstmal damit starten.

     

    Kann jemand bestätigen, dass die Montage mit dem Bock, der in den Schwalbenschwanz geschoben wird, taugt ?

     

    Danke für Info...

  12. vor 13 Stunden schrieb Varminter:

    pleite macht das Saufen sowieso noch.

    Mich macht nicht mal pleite, dass ich jeden Monat durchschnittlich 5-6 Bürgergeldempfänger für unseren geliebten Staat finanziere, Du Super-Jünger !

     

    Ich wünsche Dir ein langes, entsagendes & missionarisches Leben mit gaaanz viel Zeit, alle blöd zu finden die nicht so sein wollen wie Du...

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  13. vor 53 Minuten schrieb Varminter:

    sondern auch Gehirnzellen töten.

    Ja eben, genau drum...

     

    EVOLUTIONSSAUFEN !!! Kennen aber nur Experten...

     

    Natürlich tötet Alkohol Gehirnzellen ab. 

    Und natürlich, wie überall, sind´s die Ältesten und Schwächsten, die zuerst erwischt werden.

    Und das schafft Platz für neue Gehirnzellen, die sich so viel besser entwickeln können.

     

    Aber wie sollt Ihr das bei Eurer strikten Gehirnzellenevolutionsverweigerungsstrategie auch begreifen, Ihr Gesundheitsapostelaner...

     

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    • Wichtig 2
  14. Am 16.6.2023 um 14:35 schrieb Pikolomini:

     

    Natürlich macht das einen Unterschied. Alkohol wirkt, außer das er Krebs erzeugt, auch im Gehirn.

    Da die normalen Abläufe unseres Lebens aber für eine normale Gehirnfunktion ausgelegt sind, verändern sich diese Abläufe unter Alkoholeinfluß.

    Alkohol ist hier nur ein Synonym für Drogen allgemein.

    Noch eine Anmerkung zu Schießen und Alkohol:

    Alkohol kann beim Schießen durchaus von Vorteil sein, beim Umgang mit Waffen ist er eine Gefahr.

    Warum: Ich spreche aus eigener Erfahrung. Wenn man " freie Pistole " schießt - einhändig freihändig, 50m -,

    steht man vor dem Problem der eigenen Überforderung. Das bedeutet: Man richtet die Pistole auf ein 50m entferntes Ziel und sieht dabei, wie das Ziel sich um den Haltepunktbewegt, mann kann die Waffe nicht ruhig halten. - Einhändig, freihändig mit der Pistole auf 50m zu schießen, ist eine Hausnummer - !

    Nun versucht man, dieses Wackeln zu beherrschen. Je länger man das versucht, um so schneller läßt

    die Kraft im Arm nach. Man wird also nicht besser, sondern schlechter.

    Da kann Alkohol helfen und wurde in den 60-70er Jahren bei DM auch viel genutzt.

    Hatte man Alkohol getrunken, ging man Kompromisse ein, das Wackeln des Zieles interssierte nicht, man dückte ab und schoß so besser, denn man überforderte seine psychische - und physische Kraft nicht.

    Unter Alkohol war also die Risikobereischaft größer. Wie geschrieben, beim Schießen u.U. ein Vorteil, beim Umgang mit Waffen aber verheerend.

     

    Das einzige was hier Krebs erzeugt sind Deine Beiträge : Augenkrebs !

     

    Deine Mission hier geht mir gewaltig auf den Sack !

    Weil Du kein Recht hast Menschen vorschreiben zu wollen, welchen Faktor Vergnügen verbunden mit welchem Risiko sie Deiner Ansicht nach einzuhalten haben.

    Ein gesunde Mitte ist das Maß der Dinge. Dein Korridor zeugt ausschließlich von Intoleranz und solche Menschen sind schlicht gruselig.

     

    Vor dem Schießen Alkohol dürfte für jeden hier selbstverständlich sein.

    Genauso wie Alkohol während Schießens.

    Über das (eine!) Bier danach, also auch vor der Heimfahrt kann trefflich gestritten werden ud jeder hat berchtigt seine Ansicht dazu.

    Aber jemandem, ohne jeden Kontext zu Waffenhandhabung, die grundsätzliche Zuverlässigkeit abzusprechen weil er ab und an Alkohol trinkt ist ignorant,

    impertinent und zeugt ausschließlich von Selbstherrlichkeit !

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  15. vor 18 Stunden schrieb Last_Bullet:

    Habe ich etwas verpasst, oder erzählt ein Pressesprecher der BuPo völligen Blödsinn?

     

    https://www.kreiszeitung.de/lokales/bremen/osterwiese-2023-waffenverbot-durch-bundespolizei-am-bremer-hauptbahnhof-92176281.html

     

     

    Seit wann benötigt man für die Dose Reizgas, vermutlich ist da kein Tierabwehrspray mit gemeint, den KWS????

     

    Und witzig, aber auch dummbadelig finde ich, wenn man sich die Gegenstände durchliest, die man auch nicht mitnehmen darf, u. a. Wurfsterne, die seit vielen Jahren komplett verboten sind, wenn ich mich nicht irre. Die darf ich auch außerhalb einer solchen Zone nicht mitnehmen. Totschläger und Schlagringe ebenso. Das klingt für den etwas einfacheren Genossen fast so, als ob das außerhalb erlaubt sei.

     

    Die Begründung, warum man auch sonst nichts zur Gegenwehr mitnehmen sollte, halte ich dann für doch überzogen. Klar, kann es einem passieren, dass man sein Spray weggenommen bekommt und die Ladung im eigenen Gesicht landet. Die Frage ist nur, hat der Pressesprecher bei solchen Aussagen auch mal eine belastbare Statistik zur Hand, oder macht man es sich wieder mal nur einfach?

     

    Gerade Frauen dann mit "Strafen" zu drohen, die sich einfach nur schützen wollen, ist dann irgendwo schon Hohn. Wenn solche Aktionen eher doch auf Messer gezielt sind und auf Heranwachsende, sollte man dies auch so deutlich machen und gezielt kontrollieren. Leider finde ich nichts darüber, inwiefern ein KWS einen von diesem Verbot befreit, das sollte doch eigentlich so sein?

     

    https://knife-blog.com/kleiner-waffenschein-fuer-messer/

     

     

    Es ist schon mehr als frech, in einem Rechtsstaat ein Bundesgesetz jeweils zu interpretieren und für maximale Rechtsunsicherheit zu sorgen. Da ist wohl eher der Gedanke dahinter, eine komplette Vergrämungspolitik zu verfolgen, damit keiner mehr ein Messer mehr mitnimmt. Das trifft jedoch eher den rechtstreuen Bürger, nicht den üblichen Messerstecher.

     

    Meiner Ansicht nach, sollte man nicht über immer mehr Verschärfungen nachdenken, sondern Rechtssicherheit herstellen und es mehrfach überprüften Bürgern mit einer waffenrechtlichen Erlaubnis einfacher machen, denn diese stellen keine Gefahr da.

    Unerträglich wird dieses Land, jeden Tag ein Stück mehr.

    Allgemein bekannt ist, wer in großer Zahl für Übergriffe auf Frauen verantwortlich ist.

    Da man es aber als Rassismus ansieht, gegen diese Täter vorzugehen verbietet man schlicht den Opfern, sich zu verteidigen.

     

    Da schrieb jemand vor ein paar Jahren ein Buch.

    Er verlor u.a. deswegen seine Parteizugehörigkeit zur deutschen Ur-Partei.

    Und das zeigt alles auf.

    Der Titel seines Buches ist Tragödie und Wahrheit zugleich.

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