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kurzwaffen

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  1. Alarmismus? Na da, wo man öffentlich Panik andeutet, ohne ’nen einzigen belastbaren Fakt zu liefern. Wenn du „dringend“ nach „Opfern eines Vorgehens“ suchst, ohne Ross und Reiter zu nennen, schürst du Misstrauen – nicht Aufklärung. Das ist Stimmung, kein Beitrag. Wenn du was weißt: raus damit – mit Namen, Datum, Fakten. Wenn nicht: dann bitte nicht die große Glocke läuten.
  2. Niemöllers Worte sind ein mahnendes historisches Zitat – keine Trumpfkarte in einer faktenlosen Debatte.
  3. Wenn du ernst genommen werden möchtest, dann liefere bitte belastbare Fakten. Alles andere ist Stimmungsmache und schadet dem Forumsklima. Verleumdung ist in der Tat eine Straftat – das gilt aber in beide Richtungen. Also bitte künftig etwas mehr Sachlichkeit und weniger Alarmismus.
  4. BIGENews – Bantayan Island Global Express Newswire BIGENews_Satire_Ausgabe64.pdf
  5. hast ja Recht, war nicht so gemeint, habe es geändert. Okay so?
  6. AR-Waffen in Schweden bald verboten Halbautomatische Waffen auf AR-Basis sollen jedoch aus der Jägerschaft verschwinden. Diese Waffen waren in Schweden erst im August 2023 für jagdliche Zwecke erlaubt worden. Für diesen Waffentyp soll es ab dem 1.August 2025 keine neuen Genehmigungen geben. Aber auch bereits mit Jagdschein gekaufte AR-Waffen sind von der Änderung betroffen. Wer z.B. eine AR 15 auf Jagdschein gekauft hat, muss innerhalb von zwei Jahren handeln. Entweder er erfüllt die Voraussetzungen für das Sportschießen oder er muss die Waffe innerhalb dieser Frist verkaufen. https://www.pirsch.de/news/jagdwaffen-werden-zwangsenteignet-und-ukraine-gespendet-41428
  7. Ich suche einen Matritzensatz wie z.B. den LYMAN 450 BUSHMASTER MSR 4 DIE SET. Wichtig wäre als Small-Base Ausführung. Neu, habe ich nur einen im Internet gefunden, in Neumünster-Schleswig-Holstein. Die möchten sich das aber leider auch kräftig bezahlen lassen. Ggf. hat ja jemand sowas?!?
  8. Oh je, ggf habe ich mich verrechnet. Ich werde Zeitnah euer Ergebnis nochmal nachrechnen. Sollte ich mich geirrt haben... Sorry @TKMA
  9. Näherungsweise Haltepunkte (für „Spiegel aufsitzend auf 25 m“): Entfernung Trefferlage gegenüber dem Zielpunkt (Spiegel-Unterkante) 5 m ca. 8–10 cm tiefer 10 m ca. 5–6 cm tiefer 15 m ca. 3–4 cm tiefer 20 m ca. 1,5–2 cm tiefer 25 m Treffer in Spiegelmitte Fazit: Ja, du musst auf 10 m höher halten, wenn du ins Zentrum treffen willst – ca. 5–6 cm über der Spiegelmitte, oder eben in den oberen Bereich des Spiegels zielen. Empfehlung zum Halten auf 10 m: Wenn du auf 10 m ebenfalls aufsitzend auf den Spiegel zielen würdest, triffst du etwa 5–6 cm unter die Mitte. Wenn du die 10 treffen willst, musst du entsprechend etwas über die Mitte zielen, z. B. auf die obere Hälfte des Spiegels oder sogar leicht darüber – je nach Spiegelgröße.
  10. Alles was du schreibst ist richtig und auch ich sehe das so. Nur, die Behörden wollen das nicht, die hätten lieber weniger Arbeit. Die Ministerien wollen das, nicht die Arbeiter-Bienen.
  11. Hast du mal ein Foto vom Bajonett mit Längenangabe und/oder vom Koppelschuh? Ich habe meine SVT schon vor ein paar Jahren verkauft, aber ohne die Klinge, glaube ich. Ich müsste nur Wissen wonach ich gucken muss.
  12. Ich möchte das Thema weder unnötig ausschweifen noch überphilosophisch angehen. Mein Kampfsporthintergrund liegt im klassischen Kung Fu und Tai Chi. Begonnen habe ich im Chen-Stil, in dem das Formenlaufen ein zentraler Bestandteil des Trainings ist. Auch wenn im Rahmen von Volkshochschulkursen Tai Chi meist ohne Körperkontakt unterrichtet wird, wurde mir von meinem Meister von Anfang an die praktische Anwendung der Bewegungen vermittelt. Jede Technik/Form/Bewegung hat dabei eine konkrete Funktion – sei es zur Abwehr, zum Hebeln, Schlagen oder Treten. Ebenso gehören traditionelle Waffenformen, wie Stock- und Schwertformen, zum regulären Repertoire. Im sportlichen Kontext gibt es kontaktorientierte Disziplinen wie das sogenannte Push Hands oder das Chubu, bei dem Würfe und Hebel im Vordergrund stehen. Diese Übungen sind keinesfalls rein ästhetisch – sie beinhalten reale Kampfprinzipien. Verletzungen wie gestauchte oder gebrochene Finger und Gelenke sind im Training daher nicht ungewöhnlich. Erwähnenswert ist in diesem Zusammenhang die Internationale Deutsche Meisterschaft im klassischen Kung Fu, die regelmäßig in Bochum stattfand, (oder noch findet) mein letzter Wettkampf dort war im Jahr 2005. Seit Ende der 1990er Jahre ergänze ich mein Training durch Krav Maga. Aus dieser Kombination entwickelte sich im Laufe der Zeit mein eigener, individueller Stil, der sowohl traditionelle Elemente als auch moderne Selbstverteidigungstechniken integriert. Zusammenfassend möchte ich sagen: In realen Auseinandersetzungen, insbesondere auf der Straße, dominieren direkte, effiziente Techniken. Mir persönlich ist es bisher gelungen, meinen Stil beizubehalten, ohne dass mir jemand seinen Kampfstil aufzwingen konnte, unabhängig davon, ob es sich um Boxer, MMA-Kämpfer oder Ringer handelte. Die meisten Angreifer sind letztlich an meinem Stil gescheitert.
  13. Das erschließt sich mir nicht – Kampfsport wird doch allgemein breit gefördert. Seine Wirkung hängt zwar maßgeblich von dem Athleten und deren Fähigkeiten ab. Ausgenommen Krav Maga, da es sich dabei nicht um einen Sport im klassischen Sinne handelt.
  14. Diskussionen mit Arschlöchern In den 1970er-, 80er- und 90er-Jahren habe ich Diskussionen über kontroverse Themen wie etwa das private Waffenrecht häufig verloren – oder bestenfalls ein mühsames Unentschieden erreicht. Das hat sich in den letzten Jahren grundlegend geändert. Seitdem ich begonnen habe, mich intensiver mit belastbaren Quellen auseinanderzusetzen – etwa mit dem Bundeslagebild Waffenkriminalität des Bundeskriminalamts (https://www.bka.de/SharedDocs/Downloads/DE/Publikationen/JahresberichteUndLagebilder/Waffenkriminalitaet/waffenkriminalitaetBundeslagebild2023.html) – hat sich mein argumentative Fundament deutlich gestärkt. Zusätzlich haben mir Bücher wie „Warum Menschen töten" von Claudia Brockmann (https://www.medimops.de/claudia-brockmann-warum-menschen-toeten...) sowie „Die letzte Verteidigungslinie“ (https://www.amazon.de/Die-letzte-Verteidigungslinie...) wertvolle Einblicke geliefert, die ich in Gesprächen zielführend einsetzen kann. Auch internationale Fallstudien zum Thema Waffenmissbrauch erweitern meine Perspektive und untermauern meine Argumente mit Fakten statt bloßer Meinung. Inzwischen verlaufen Diskussionen wesentlich häufiger zu meinen Gunsten – nicht zuletzt, weil ich aus mehreren Blickwinkeln argumentieren kann: • Als Jäger, was besonders unter Fleischessern gut nachvollziehbar ist, • aus der Sicht eines Veteranen und Reservisten im Kontext der Landesverteidigung, • sowie aus meiner beruflichen Perspektive als Personenschützer oder Polizeibeamter. Sympathien gewinne ich dadurch vielleicht nicht unbedingt – aber das Thema Waffen traut sich in meiner Gegenwart kaum noch jemand leichtfertig anzuschneiden.
  15. Das kann ich nicht einschätzen. Aber meine Erfahrung habe ich mir schmerzhaft erkämpft. Das Foto ist aus ende 2017. Mein letzter Aktiver Einsatz.
  16. Die Anzahl der Angriffe auf mich, mit Hieb und/oder Stoßwaffen, dazu zählen auch Flaschen und Sitzmöbel, liegt bei sieben. Zwei Messerangriffe kamen von hinten, denen konnte ich auch nicht ausweichen und einer davon führte zu einer schweren Verletzung. Alle anderen konnte ich un- oder leicht Verletzt überleben. Die Gesamt Anzahl der Angreifer liegt etwas höher. 2017 bin ich aus dem Aktiven Außen-Dienst ausgeschieden und arbeitete bis letztes Jahr dann als Ausbilder. Jetzt gebe ich, aus Altersgründen", nur noch gelegentlich Selbstverteidigung Kurse.
  17. @grizzly45 @Diomedes Alle Faktoren die dazu nötig sind, so eine Situation, ohne weglaufen, in einen Sieg zu verwandeln, hatte ich aufgelistet. Ich kenne die Zahl der Hardcorekämpfer hier nicht. Die Damen und Herren die ich über viele Jahre ausgebildet habe, wissen das es immer besser ist einen Kampf zu vermeiden. Logisch. Wenn aber genau das der Job ist, diese Messer-Menschen aufzuhalten und Weglaufen keine Option ist, der Schusswaffeneinsatz auch nicht möglich ist. Dann ist das aus der Rückenlage zu kämpfen, aus meiner Erfahrung das beste Mittel. Die Beine sind bis zu den Knien von außen und von vorne, nicht so gefährdet bei Schnitt Verletzungen. Die große Rosenvene wäre „nur“ an den Knöcheln gefährdet. Da sitzen die Stiefel, und die kleine Rosenvene ist bis zu den Kniekehlen von der Muskulatur geschützt. Dazu ist, sollte es schief gehen, das abbinden eines Beines viel einfacher, als bei einem Körper- oder Hals Verletzung.
  18. Genau darum geht es doch bei den Omis. Reglmäßig Trainieren und eine Idee bekommen, wie man sich Verteidigen könnte.
  19. für den einen ist es Blabla, für den anderen ist es die Trainingsmethode um KEIN Messer im Bein zu haben. Wobei ein Messer im Bein besser zu verarbeiten ist als in der Brust oder im Hals.
  20. In Bedrohungssituationen mit physischer Konfrontation lässt sich das Kräfteverhältnis anfangs häufig als annähernd ausgeglichen einstufen – eine Ausgangslage, die einem 50:50-Szenario entspricht. Durch systematisches und langjähriges Sicherheitstraining kann jedoch gezielt auf besonders kritische Lagen vorbereitet werden, insbesondere auf solche, die unter Einsatzkräften oder Schulungsteilnehmenden als besonders bedrohlich oder schwer kontrollierbar wahrgenommen werden. Ein bewährtes taktisches Handlungsmuster in der Nahdistanz sieht vor, dem Angreifer frontal gegenüberzutreten, um die eigene Orientierung und Kontrolle zu wahren. Sobald der Angreifer in unmittelbare Reichweite gelangt, kann durch eine kontrollierte Bewegung in die Rückenlage eine stabile Abwehrposition eingenommen werden. Aus dieser sogenannten „Ground-Defense-Position“ heraus lassen sich die Füße und Beine effektiv zur Distanzwahrung, Abwehr und zur gezielten Gegenwehr einsetzen. Der Erfolg dieser Technik ist maßgeblich abhängig von Faktoren wie Konzentrationsfähigkeit, situativem Training und geeignetem Schuhwerk. Feste Einsatzstiefel beispielsweise bieten im Vergleich zu offenen Schuhen wie Flipflops erheblich bessere Voraussetzungen für effektive Tritte.
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