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Fyodor

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Beiträge von Fyodor

  1. vor 6 Stunden schrieb Sepp71:

    Egun schreibt

    Wie hast Du das denn geschafft?

     

    Mein gewerbliches Konto wurde im Dezember gehackt. Anmeldung von unbekanntem Gerät, E-Mail-Adresse und Passwort geändert. Keine Mitteilung seitens eGun. Im Januar rufen mich böse "Kunden" an... der Dieb war so dreist meinen Webshop drin zu lassen, und meine Postadresse. Ich habe natürlich sofort eGun kontaktiert. Sie haben zwar mein Konto innerhalb eines Tages gesperrt, aber eine Antwort habe ich nie bekommen. Auch nicht auf mehrfache Rückfragen. Ich hätte das Konto nämlich eigentlich gerne wieder. Nix. Noch nicht mal eine Lesebestätigung.

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  2. vor 12 Stunden schrieb ASE:

    Doch. Satzung lesen

    Hat mir der Satzung nichts zu tun.

     

    Zur aber braucht es zwei Dinge:

     

    1. Gegenkandidaten die bereit sind die Arbeit zu machen

     

    2. Genügend Wahlberechtigte die diese Gegenkandidaten wählen

     

    In einem Verein in dem Betonköpfe das Sagen haben, wollen das viele Mitglieder so. Der Betonkopf hat sich seinerzeit ja nicht selbst zum Kaiser gekrönt.

     

    So eine Umstellung ist möglich, aber dauert Zeit.

     

    Dazu kommt dass in unserer heutigen Gesellschaft der Verein nicht mehr den gleichen Sinn und Zweck hat wie früher. Soziale Kontakte und Gruppenzugehörigkeit findet man heute sehr leicht jederzeit und international online. Dazu muss man auch nicht mehr dreimal die Woche in verqualmte Kellerzimmer quetschen. Und da der Verein heute nicht mehr die soziale Komponente ist, sondern nur noch der Freizeit dient, hat eben auch niemand mehr Lust diese Arbeit zu machen.

     

    Im Nachbarort hier wird sich wahrscheinlich ein sehr aktiver Turnverein auflösen. Die haben eine eigene Halle, stehen finanziell sorgenfrei da und haben über 300 Mitglieder. Die zahlreichen Tanz- und Turngruppen sind voll mit langen Wartelisten und im Wettkampf auch überregional erfolgreich. Aber es findet sich niemand der die Vorstandsarbeit machen will. Im März ist Vollversammlung. Wenn es da keine Freiwilligen gibt, wird die Auflösung festgestellt. Das Problem ist bekannt und seit mindestens Oktober auch schon mehrfach in der Zeitung gestanden. Seit November ist Trainingsstopp, bis es Freiwillige gibt. Bisher ohne Erfolg.

     

    Das ist die Realität mit den Wahlen...

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  3. vor 12 Stunden schrieb gunvlog:

    würde, würde dies ggf. zu einem Mitgliederschwund in den Verbänden führen, da der Waffenbesitz nicht mehr and die Verbände und Vereine gebunden wäre, wie es jetzt der Fall ist.

    Jein.

     

    Ja, die bisherigen Schützen die Waffen einfach so haben wollen, und deshalb halt im Verein schießen gehen, werden wegfallen. Das sind aber auch nicht die sportlich aktiven Mitglieder. Wer gerne Wettkämpfe bestreiten will, muss auch weiterhin im Verein schießen, denn dort finden die Wettkämpfe statt.

     

    Das dürfte vertretbar sein.

  4. vor 2 Minuten schrieb Mogli77:

    isr das jetzt wirklich so schwierig geworden ? Karten personalisiert ? 

    War es schon immer.

     

    Berechtigt als Besucher ist grob gesagt jeder der auch als Aussteller kommen dürfte. Also irgendwas mit der Branche zu tun hat.

     

    Es soll nunmal eine Fachmesse sein.

     

    Ich bin froh dass ich mit meinem Kleingewerbe auch rein darf, aber ich musste leider feststellen dass die meisten Großhändler keine Kleingewerbe als Kunden wollen. So schlecht kann es der Branche also noch gar nicht gehen.

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  5. Stimmt. Aber diese Waffen wurden damals ohne Anforderungen an das Bedürfnis erworben. Solange sie auch noch immer im Besitz des damaligen Erwerbers befinden, wäre jeglicher Nachweis eine Erschwerung des Besitzes in Vergleich zum Erwerb.

     

    Du sagst, das darf nicht sein.

     

    Ich zeige nur ein Extrembeispiel.

     

    Wenn in diesem Fall Erschwerungen hinzunehmen sind gibt es keinen Grund warum das in anderen Fällen nicht sein dürfte.

  6. vor 6 Stunden schrieb lrn:

    Ich empfehle auch meinen Kameraden, ihr Schießbuch nach Beispiel des BDMP zu führen, selbst wenn sie nicht beim BDMP sind.

    Ich kenne das Schießbuch des BDMP nicht, bin dort kein Mitglied.

     

    Aber ich führe meine Dokumentation grundsätzlich vollständig, aber sparsam. Im Schießbuch steht also nur was nötig ist um Schießtermine nachweisen zu können. Also Datum, Ort, Lang- oder Kurzwaffe, Stempel bzw. Unterschrift. Alle Termine im Schießbuch sind mit eigenen Waffen geschossen, außer es steht explizit dabei. Was ich mit welcher Waffe geschossen habe steht nicht dabei. Bei Wettkämpfen steht der Name des Wettkampfes dabei.

     

    Die jeweils verwendeten Waffen sind in einer anderen Liste dokumentiert.

     

    Ebenso alle Wettkampfteilnahmen und -erfolge.

     

    Alles nachweisbar, aber getrennt. Wird bei Bedarf zusammengeführt.

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  7. vor 6 Stunden schrieb lrn:

    Ich dokumentiere für mich alles, einschließlich eingesetzter Waffe,

    Vor einigen Jahren habe ich mal eine Excel-Tabelle begonnen, ursprünglich um die Termine meiner Wettkämpfe und die jeweils benötigte Munition besser im Blick zu haben. Mittlerweile kann diese Tabelle sehr viel mehr. Sie sagt mir zu welchem Datum mir welche Sorte Munition aus geht, und sogar wie viel Zeit ich an der Ladepresse einplanen muss. Und eben auch welche Waffen ich schon im Wettkampf eingesetzt habe und welche nicht.

     

    Es ist totaler Unsinn dass wir uns über sowas Gedanken machen müssen, aber leider ist es nötig. Und um jeglicher Diskussion aus dem Weg zu gehen, setze ich sogar die Ersatzwaffen in weniger bedeutenden Wettkämpfen ein. Und dokumentiere das.

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  8. vor 1 Stunde schrieb sonnyboy:

    Bei allen Waffenbehörden musst Du ja für eine einzutragende Waffe ein Bedürfnis abgeben. Auf diesem Bedürfnis steht

    für welche Disziplin du die Waffe erworben hast.

    Ich muss zugeben dass ich jetzt schon eine Zeit keine neue Waffe mehr erworben habe. Aber bisher habe ich vom Verband eine Bestätigung bekommen dass die neue Waffe benötigt wird. Da steht aber keine Disziplin drauf. Die Behörde weiß also nur welcher Verband das Bedürfnis bescheinigt hat, aber nicht genau für was.

  9. vor 45 Minuten schrieb karlyman:

    Ba.-Wü. zielt klar auf ein Abschmelzen der Bestände durch deutliche Erhöhung des bürokratischen Aufwands

    Und der Kosten. Eine Sportwaffe auf grüne WBK kostet hier schon 200€ allein für die Bürokratie. Ich besitze Waffen die waren billiger als der Papierkram dazu. Und die Gebühren für die Aufbewahrungskontrollen sind auch ziemlich hoch, wenn man mehrere Waffen besitzt. Da können auch schnell 100€ oder mehr zusammen für ein ungebetenes "Alles in Ordnung".

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  10. vor einer Stunde schrieb raze4711:

    Ansonsten kauft man im Internet . 

    Ich weiß nicht wie alt Du bist. Aber die aktuelle Generation bis etwa 40 kennt in ihrem Arbeitsleben nur wirtschaftlichen Abschwung. Die hatten keine Zeit vorher große Summen zu sparen, und merken jedes Jahr dass die Kosten schneller steigen als das Gehalt. Natürlich kauft man dann so günstig wie es geht. Kann man auch niemandem übel nehmen.

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