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Katja Triebel

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Beiträge von Katja Triebel

  1. Für alle, die es nicht glauben. Es gibt nur 5 Emails zwischen Herrn Moos und mir, davon hier drei in Originallänge

    Am 05.02.2016 um 19:44 schrieb Triebel GmbH
    <info@triebel.de<mailto:info@triebel.de>>:
    Sehr geehrter Herr Mosch,
    ich wende mich an Sie als Präsident des EESC in Bezug auf das Arbeitspapier Ihres Berichterstatters
    INT/777 Working document - EESC-2015-06789-00-00-DT-TRA.
    Ich bin Geschäftsführerin eines Familienbetriebs in Berlin Spandau, der letztes Jahr sein
    100-jähriges-Jubiläum gefeiert hat und im Sommer - im Vertrauen in die Politik - dieses Geschäft
    für über 100.000 Euro renovieren ließ. In unserer Familie (aus Suhl stammend) wird seit über 250 Jahren
    das Büchsenmacherhandwerk betrieben, d.h. wir sind ein lizensierter Waffenhandel, kontrolliert
    vom LKA, BKA und dem BAFA, mit denen wir uns jede Woche austauschen.
    Mit großer Sorge habe ich das Arbeitsapier gelesen und möchte Sie auf einige drastische Fehler
    hinweisen, wie auch einen anderen Blickwinkel auf unsere Branche werfen.
    3.5 Legal erworbene Waffen waren nämlich für die mehr als 63.000 Tötungsdelikte in den
    letzten zehn Jahren in der Europäischen Union verantwortlich . In einigen Ländern der EU
    liegt der Anteil der unter Einsatz von Feuerwaffen begangenen Delikte bei über 40%, in der
    Mehrheit der Staaten bei über 20%. Selbstmorde und Unfälle
    wurden dabei nicht mitgerechnet.
    EUROSTAT liefert Statistiken zu Mord (homicide) und die WHO liefert Daten für Todesursachen,
    u.a. dezidiert für Angriffe mit Schusswaffen, wenn auch ohne Unterscheidung beim legalen bzw.
    illegalen Status.
    * Es gab in den letzten 10 Jahren 66.569 Morde.
    * Diese Morde mit (allen Mitteln) haben sich in dieser Zeit um 35% reduziert.
    * Ca. 15% aller Morde wurden mit Schusswaffen begangen (ca. 9900).
    * Experten schätzen, dass 2% bis 7% mit legalen Schusswaffen begangen wurden (ca. 1.200 bis 4400).
    * Viele MS-Staaten berichten, wie LU und SI, dass überhaupt keine legalen Waffen für Morde benutzt wurden.
    Ich bitte Sie die falsche Zahl von 63.000 auf 2000 - 4000 zu ändern.
    Tabelle und Link am Ende des Schreibens.
    3.6. Australien: Im Rahmen dieser Initiative konnten fast 700 000 Waffen aus dem Verkehr gezogen
    und die Zahl von Tötungsdelikten durch Schusswaffengebrauch drastisch gesenkt werden.
    Die Mordrate konnte nicht drastisch gesenkt werden, der Rückgang ist sehr viel moderater ausgefallen als im
    Nachbarland Neuseeland (ohne neue Restriktionen).
    Journal of Interpersonal Violence XX(X) 1–12,2010
    In Australien ist der Waffenbestand nach 20 Jahren wieder auf dem Level von 1997. Kurz nach dem
    Verbot ist in Australien zunächst die Gewaltdeliktrate (auch mit Schusswaffen) gestiegen,
    während diese in allen anderen westlichen Industrieländern (ausser UK und IE) konstant sank.
    A Historical Perspective on the Latest Increase in Interpersonal Violence (1960–1990)
    3.7. Das Programm für den Waffenaufkauf basiert auf der Annahme, dass der Tötungstrieb
    eines Einzelnen durch die Verfügbarkeit von Waffen in einem Massenmord enden könnte.
    Man sieht anhand der letzten Massenmorde und Massenmordversuche, dass neben Schusswaffen
    hauptsächlich Explosivstoffe verwendet wurden.
    Normale, zuverlässige Menschen haben keinen Tötungstrieb.
    Kranken, gewalttätigen Menschen sollte man keinen Zugang ermöglichen. Dies machen EU und die MS durch
    die Prüfung der Zuverlässigkeit.
    Die insignifikant wenigen Missbräuche durch bereits lizensierte Waffenbesitzer zeugen davon, dass die Regen
    angemessen sind, um Risiken zu vermeiden.
    "Although gun buybacks appear to be a logical and sensible policy that helps to placate the public’s fears,
    the evidence so far suggests that in the Australian context, the high expenditure incurred to fund the 1996 gun
    buyback has not translated into any tangible reductions in terms of firearm deaths."
    Nachzulesen hier: Melbourne Institute Working Paper No. 17/08
    3.8 Auch im Vereinigten Königreich wurden, nachdem bei einem Amoklauf 15 Menschen erschossen und
    15 weitere verletzt wurden, ähnliche Maßnahmen wie in Australien ergriffen: Verbot einiger Arten von Waffen,
    Einführung einer Registrierpflicht für die Eigentümer von Waffen und Finanzierung eines Programms zum
    Aufkauf von Waffen. Die Ergebnisse fielen zwar weniger deutlich aus als in Australien, doch auch hier verringerte
    sich die Zahl der unter Einsatz von Feuerwaffen begangenen Straftaten.
    Im Vereinigten Königreich stieg die Waffenkriminalität inklusive Morde nach dem Verbot
    um 100% bis zum Jahr 2002 und befindet sich erst seit 2011 wieder auf dem Niveau von 1997, während
    in allen anderen Industriestaaten (außer Australien und Irland) die Mordraste drastisch sank.
    Nachzulesen: Homicide and Suicide in Europe
    3.9 Angesichts dessen ist der EWSA der Auffassung, dass diesen Beispielen in den Vorschriften über den
    Erhalt von Waffenscheinen, beim Verbot bestimmter Arten von Waffen und auch im Hinblick auf ein Programm zum
    Aufkauf und zur anschließenden Vernichtung von Waffen durch die Mitgliedstaaten gefolgt werden sollte.
    Die künftig zu verbietenden Waffen werden in Finnland, der Slowakei, Slowenien u.a. MS zur Landesverteidigung
    benötigt; befinden sich in Museen und bei besonders vertrauenswürdigen Sammlern, Jägern und Sportschützen.
    Keine dieser registrierten Waffen wurden je bei einem Massenmord verwendet.
    Die in Norwegen benutzte Ruger wird im Entwurf nicht verboten.
    Die in Finnland und Schweden benutzen Waffen bei Beziehungstaten ebenfalls nicht.
    Die Waffen, die in Paris I und Paris II und dem versuchten Anschlag im Thalys Zug benutzt wurden, waren
    nicht registrierte Waffen, die schlecht konvertiert wurden, weil gemeinsame Verordnungen fehlten.
    Diese Verordnung liegt seit dem 18.11.2015 für deaktivierte Waffen vor und werden bis März in den MS umgesetzt.
    Für die nicht registrieren Gas- und Salutwaffen fehlen diese jedoch immer noch. Hier besteht Handlungsbedarf.
    In der EU sind mehrere Hunderttausend dieser Waffen im legalen und registrierten Besitz. Deren historischer Wert
    bei Sammlern und Museen kann nicht einmal geschätzt werden.
    Viele Waffen der Jäger und Sportschützen kosteten mehrere Tausend Euro bei der Anschaffung, wesentlich
    mehr als die in UK verbotenen Handfeuerwaffen.
    Die Kosten für Entschädigung, Konfiszierung und Vernichtung wäre ein Vielfaches der 2 Mrd. in UK.
    In der EU gibt es zudem bis zu einer Million preiswerter Nicht-Feuerwaffen (Softairs, Luftgewehre, Dekowaffen etc.),
    die nicht registriert sind, aber unter das Verbot fallen würden. Das Verbot mit Vernichtung würde die Behörden und
    Gerichte jahrzehntelang beschäftigen.
    Gemeinsame technische Richtlinien, die eine Reaktivierung verhindern, sind die bessere Alternative.
    Dies hatte auch die Evaluation vorgeschlagen: Verordnungen statt Verbote.
    Wirtschaftlich sei noch zu bemerken, dass bis zu 10% der Handels- und Fertigungsbetriebe in Europa von dem Verbot
    betroffen wären, die aktuell ca. 580.000 Mitarbeiter beschäftigen, so auch mein Betrieb mit 8 Arbeitnehmern.
    4.1. Der Vorschlag entspricht dem Subsidiaritätsprinzip und dem Grundsatz der Verhältnismäßigkeit. Die Wahl einer
    Richtlinie als Instrument ist richtig, da es nicht möglich ist, den geltenden Rechtstext auf andere Weise zu ändern.
    Die Evaluation hat lediglich drei bis vier Verordnungen vorgeschlagen für die drängenden Probleme.
    Ein Verbot von Halbautomaten und Internetverkauf wurde (noch) nicht vorgeschlagen, da es hierzu an Beweisen fehlt.
    Die Europäische Kommission hatte schon im Oktober 2013 angekündigt, dass sie verstärkt in die nationalen
    Waffengesetze eingreifen möchte.
    Der Bundesrat beschloss im November 2013: Vor diesem Hintergrund bestehen gegen einen diesbezüglichen
    Legislativvorschlag der Kommission auch Bedenken in Hinblick auf die Wahrung des Subsidiaritätsprinzips
    (Artikel 5 Absatz 3 EUV) und des Grundsatzes der Verhältnismäßigkeit (Artikel 5 Absatz 4 EUV).
    Ich stehe Ihnen für weitere Rückfragen gerne zur Verfügung,gerne auch in einem persönlichen Gespräch.
    Dallgow-Döberitz und Spandau sind ja nur einen Katzensprung entfernt.
    Sie können sich gerne bei meinem Händlerverband VdB erkunden, den ich ins CC gesetzt habe.
    Mit freundlichen Grüßen
    Katja Triebel
    T R I E B E L GmbH
    Schönwalder Str. 12
    13585 Berlin (Spandau)
    Tel. ++49 (0)30-33 55 001
    Fax ++49 (0)30-33 66 231
    info@triebel.de<mailto:info@triebel.de>
    Geschäftsführer: Katja Triebel,Kristian Triebel
    HRB 39663 Amtsgericht Charlottenburg
    Anhang:
    <Homicide-EU.jpg>

    (Zur Info: die kursiven Texte stammen aus seinem Arbeitspapier).


    Dann kam erst eine Antwort, dass die Daten des EESC natürlich stimmen müssten, er aber Waffen, die wie Sturmgewehre aussehen, nicht in Privathänden sehen möchte und die MPU alle 5 Jahre begrüße.

    Kurz darauf schrieb er, dass er nur Chairman der Arbeitsgruppe ist, nicht Präsident des EESC und dass er sich wundere, das ich wüsste, wo er wohne.

    Zwei Minuten später dann das hier:

    Dass Sie Mir mitteilen, dass sie wissen, wo ich wohne, ist
    eine Unverschämtheit. Soll ich das einschüchtern? Soll ich mich
    gleich an die Polizei wenden?
    Von meinem iPhone gesendet

    Meine Antwort:

    Vielen Dank für Ihre Email vom Freitag, 5. Februar 2016 um 22:17:
    Sehr geehrter Herr Moos,
    vielen Dank für die Richtigstellung bzgl. Ihrer Position im EESC.
    Ich kenne Ihre Privatadresse nicht, sondern habe nur ach Ihrem Namen
    gegoogelt. Dabei bin ich auf den Artikel in der MOZ gestoßen:
    Durch den Zuzug von Christian Moos (SPD) nach Dallgow, Generalsekretär
    der Europa-Union Deutschland, hat die Initiative auch hierzulande an Fahrt
    aufgenommen.
    Sofern Sie mein Angebot für ein persönliches Treffen in Anbetracht der
    Tatsache, dass wir nur ca. 10 km entfernt wohnen, dahingehend
    misinterpretieren, dass ich Sie ausspionieren will, obwohl ich nur
    Zeitungsberichte gelesen habe, finde ich unverschämt.
    Mit freundlichen Grüßen
    Katja Triebel

    Hätte er sich nach dieser Email bei mir entschuldigt, dann hätte ich keinen Wind gemacht.... Aber da kam keine Entschuldigung....

  2. Herr Moos ist kein EU-Beamter, sondern hauptberuflich Deutscher Beamter, nebenberuflich SPD und Europäische Union-Politiker, sowie Mitglied im Europäischen Wirtschaftsrat.

    Es ist zu vermuten, dass er nicht nur mit Steuergeldern bezahlte Reisekosten beim Wirtschaftsrat vergütet bekommt, sondern auch mit Steuergeldern bezahlte Arbeitszeit für seine nebenberufliche Tätigkeiten einsetzt - wenn auch seine Emails an mich am Samstag abend, d.h. außerhalb seiner Dienstzeit geschrieben wurden.

  3. Auszug: Die bekannte Waffenrechtsexpertin Katja Triebel, selbst Mitglied von Firearms United, bekam von SPD-Mitglied Christian Moos − Präsident der EESC-Expertengruppe zu "Kontrolle von Waffenerwerb und Waffenbesitz" in einer privaten E-Mail folgendes Statement zur Begründung des von der EU-Kommission vorgeschlagenen Waffenverbots: "Einfache Bürger sollten keinen Zugang zu halbautomatischen Feuerwaffen haben, die aussehen wie Sturmgewehre."

    Als Triebel um ein persönliches Gespräch und um einen Austausch von Daten bat, drohte Moos ihr damit, sie bei der Polizei wegen Stalkings anzuzeigen.

    Das sind die Leute, die uns entwaffnen wollen: Sie haben Angst vor einfachen gesetzestreuen Bürgern. Gleichzeitig fürchten, verachten und verabscheuen sie eine demokratische Entscheidung, die sich ihnen in den Weg stellen könnte.

    https://www.all4shooters.com/de/Shooting/Waffenkultur/Firearms-United-EU-Waffenverbot-neue-Informationen/

    Zitat

    Seite 2 : Es liegt auf der Hand, dass die Regierungen Frankreichs und Italiens sowie deren Innenministerien in den vergangenen Monaten die Waffenbesitzer und die Verbände der Waffenhersteller, Händler und Vertriebsfirmen angelogen haben. Hinter der Fassade der Beschwichtigung wurde der Plan zur Entwaffnung gesetzestreuer Bürger vorangetrieben, der offenbar schon seit geraumer Zeit in der Schublade lag. Wir können nur hoffen, dass die Verbände der Waffenbesitzer und der Waffenindustrie diese unbequeme Wahrheit öffentlich machen und ihre Lobbyarbeit entsprechend ausrichten.

    Moos Reaktion auf FB:

    post-8281-0-77408800-1456483078_thumb.jp

  4. Desweiteren Studie von Katja Triebel und Firearms United zu den Mord- und Selbstmordzahlen in der EU:

    http://www.firearms-united.com/images/download/Report-Homicide-Suicide.pdf

    Übersetzer ins Deutsche werden noch dringend gesucht!

    Zur Zeit brauchen wir keine Übersetzer, haben für alle Teile jemanden gefunden....

    Komplette Transkription des Mini-Hearings im Ausschuss LIBE vom 15.02.2016. Copyright geht logischerweise an Katja Triebel und die GRA:

    https://www.facebook.com/notes/german-rifle-association/tsunami-im-europ%C3%A4ischen-parlament/802776259826885

    PS: Ich hoffe, der Link ist auch für nicht FB-Nutzer sichtbar. Gebt Bescheid, falls was nicht funktioniert.

    Falls nicht: Marc wird das Transkript die Woche noch auf der GRA Seite posten:

    http://german-rifle-association.de/?go

  5. In unserer Artikelserie "Medienlügen", berichten wir darüber, wie die Medien die Wahrheit verdrehen, oder sogar bewusst Unwahrheiten verbeiten.


    Aktuell macht in den sozialen Medien und auch in der Presse eine unglaubliche Relativierung der Ereignisse von Köln die Runde, indem falsche Zahlen zu sexuellen Übergriffen auf dem Oktoberfest kommuniziert werden.


    Wie bereits bei dem kürzlich erschienenen Artikel "Aus Sport wird eben doch Mord" von Roman Grafe, werden von den Redaktionen ungeprüft falsche Behauptungen einfach als Fakten verkauft.


    Schlampige Recherche, oder gewollte Manipulation?



  6. Nun ja, Politiker in anderen Staaten (u.a. Finnland, Tschechien, Österreich und Spanien) haben das Dossier schon gelesen..... In Finnland hat es dabei geholfen, die EU-Richtilinie abzulehnen. Die machen da nicht mit...


    Das ist auch der Grund, warum ich nicht in den Foren rumschwirre. Mittlerweile habe ich Leute kennengelernt, die Freunde als MEPs haben, und wir erarbeiten zusammen noch mehr Argumenten. Zunächst auf Englisch, wenn dann noch Zeit und Leute da sind, auch auf Deutsch.

  7. WOCHENRÜCKBLICK VOM 25.10.15

    ATT in der „Entwaffnungshauptstatt Genf“
    „Waffenkultur im Jemen“
    Öffentlichkeitsarbeit macht sich bezahlt
    Bundesrichter Thomas Fischer schreibt über Notwehr
    Österreicher rüsten auf
    Warum privater Waffenbesitz, entgegen der von Medien und Politik gern publizierten Auffassung, eben doch die innere Sicherheit stärkt
    Was Jagd und Fußball miteinander zu tun haben
    Reaktion auf tödliche Attacken

    http://german-rifle-association.de/wochenrueckblick-vom-25-10-2015/

  8. Würden ich und andere auch. Aber solange hauptsächlich mit verquasten Phrasen um amerikanische Verhältnisse und Waffen für jedermann geschrien wird fühlt sich ein Grossteil der Sportschützen, Jäger und Sammler nicht wirklich angesprochen,

    ??

    Ich warb um Mitgliedschaft für das FWR. Und das FWR macht nix von den o.g. Vorwürfen, ist für alle Waffenbesitzer offen, kostet weniger als ein Bier in der Wirtschaft pro Monat.

    Bei der GRA kann man nicht eintreten, weil wir gar kein Verein sind.

  9. Die meisten Einzelmitglieder sind über ihren Verband/Verein für Pfennigbeiträge eingetreten oder gleich Vollmitglied geworden. Daher gibt es eben nicht 30.000 x 12,00 per anno, sondern weit weniger, d.h. weit weniger als 0,3 Mio pro Jahr.

    Der DJV hat 2,5 Mio. (BUND hat 14 Mio und NABU 25 Mio).

    So - und jetzt überlegt mal, was man mit diesen wenigen Penunzen anstellen kann : Büro mit 1 Sekretärin und 1 Geschäftsführer und Aufwandsentschädigung (kein Gehalt) für 1 Vorsitzenden, Besuch von Sitzungen, Kongressen und Politikern in DE, EU und bei der UN. Und das war es dann wohl auch.

    Wenn ihr euch beschwert: eintreten (wir sind da jetzt stimmberechtigtes Vollmitglied) und den Kassenstand erhöhen.

  10. Das FWR arbeitet - schon immer - hinter dem Vorhang und intensiv mit den internationalen Bündnissen FACE, AECAC, FESAC und AFEMS.

    Es ist leider keine NRA, die öffentlichkeitswirksam und aggressiv agiert.

    Genau deswegen war ja eigentlich FvLW und dann prolegal gegründet wurden, um aggressive PR zu machen.

    Schau ich mir den DJV an, so sehe ich, dass nicht aggressive Öffentlichkeitsarbeit möglich ist - auch wenn man mit Politikern spricht.

    Aber dazu braucht es Wille der Geschäftsführung des Vorstands bzw. der Mitglieder. So wie ich mitbekommen habe, kommt keiner der Delegiertenvertreter des FWR zur JHV, die alljährlich im November stattfindet. D.h. nur die Vertreter vom Handel und Industrie sind dort anwesend.

    Bevor ihr euch also aufregt, solltet ihr euch selber organisieren, eure Wünsche über den Delegierten vortragen und dieser auch bei der JHV erscheinen.
    http://www.fwr.de/forum-waffenrecht/?sword_list%5B0%5D=delegiert

  11. "In derzeit im Internet kursierenden Videoaufzeichnungen ist zu sehen, wie effektiv in Israel private Waffen gegen Gewalttäter zum Einsatz gebracht und diese – lange vor dem Eintreffen der Polizei – neutralisiert werden (siehe link am Beitragsende). Offensichtlich erhöht der Umstand, dass eine große Zahl von Privatpersonen über Schusswaffen verfügt, die Chance deutlich, einen Gewaltverbrecher zu stoppen, noch ehe er allzu viel Schaden anrichten kann."

    Andreas Tögel sollte jedem als Autor des ef-Magazins bekannt sein, wo er häufig Artikel für das Waffen-Dossier schreibt. (Die einzig lesbaren nach Winnenden).

    http://ef-magazin.de/dossier/waffen/

  12. Drei-Wochenrückblick vom 11.10.15 von mir ist seit einer Woche online

    und Wochenrückblick vom 18.10.15 von unserem Helfer auch....

    http://german-rifle-association.de/?go

    Und ja, dort steht u.a. auch Wichtiges drin - zum Beispiel mein Report über den Waffenbesitz in Europa, der doch so ganz anders ist als es sich die EU DG Home vorstellt. D.h. die arbeitet seit Jahren mit völlig falschen Zahlen und machte sich bisher nicht mal die Mühe, diese zu eruieren...

  13. Tja, so ist das mit dem Ehrenamt.

    Wir hatten dafür einen Freiwilligen gesucht, einer hat sich gemeldet, hat 3x geliefert, 2x sind wir eingesprungen und nun still ruht der See.

    Aber ich nehme das gerne zum Anlass, einen neuen Freiwilligen zu suchen... Wir sind ja eine Mitmach-Community....

  14. Tatsächlich.. :rolleyes: Ich habe von denen ausserhalb WO noch nichts gehört oder gelesen!

    Tja, du schaust halt kein Galileo und RTL2 oder liest das ef-magazin oder die MAZ ..... deshalb ist das ja auch kein Wunder.

    Übrigens ist der Herr m.... Luftgewehrbesitzer. Wenn er LWB wäre, dann wüsste er, dass wir "Verräter" nicht mehr wählen oder aus dem Verein schmeißen. Ansonsten passiert da nix.

    Die SPD ist dafür bekannt, ihren Wählern in den Rücken zu fallen "Wer hat uns verraten? Sozialdemokraten!" ist ein geflügeltes Wort aus dem letzten Jahrhundert.

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